Backup auslagerung
Guten Morgen,
ich hoffe Ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen?
Wir sind dabei VmWare einzuführen.
Nun stellen wir uns die Frage wie wir mit den Sicherungen Umgehen.
Veeam Backup sichert die VM's auf ein NAS. Von dort sollen Monatssicherungen gezogen werden.
Entweder auf externe Festplatten (eSata oder USB3, im Safe liegend) oder über eine Bandsicherung.
Was denkt Ihr wäre Sinnvoller? Wie macht Ihr das?
Wünsche euch einen schönen Wochenstart.
Bis dann
ich hoffe Ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen?
Wir sind dabei VmWare einzuführen.
Nun stellen wir uns die Frage wie wir mit den Sicherungen Umgehen.
Veeam Backup sichert die VM's auf ein NAS. Von dort sollen Monatssicherungen gezogen werden.
Entweder auf externe Festplatten (eSata oder USB3, im Safe liegend) oder über eine Bandsicherung.
Was denkt Ihr wäre Sinnvoller? Wie macht Ihr das?
Wünsche euch einen schönen Wochenstart.
Bis dann
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 234063
Url: https://administrator.de/forum/backup-auslagerung-234063.html
Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 16:12 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Wir verwenden http://www.addware.de/systemanforderungen/xenbackup.html (XENBackup).
Dort wird die komplette VM gesichert und dann mit aufs Band kopiert.
mfg
Daniel
Dort wird die komplette VM gesichert und dann mit aufs Band kopiert.
mfg
Daniel
Zitat von @DanielZ87:
Wir verwenden http://www.addware.de/systemanforderungen/xenbackup.html (XENBackup).
Dort wird die komplette VM gesichert und dann mit aufs Band kopiert.
Wow.. Total danaben.. .hast du dir den Post vom TE übehaupt durchgelesen?Wir verwenden http://www.addware.de/systemanforderungen/xenbackup.html (XENBackup).
Dort wird die komplette VM gesichert und dann mit aufs Band kopiert.
Was denkt Ihr wäre Sinnvoller? Wie macht Ihr das?
Sag doch mal was zur Datenmenge .)Üblicherweise würde ich Bänder immer vorziehen, kommt allerdings auf das Volumen an
lg,
Slainte
Zitat von @SlainteMhath:
> Zitat von @DanielZ87:
>
> Wir verwenden http://www.addware.de/systemanforderungen/xenbackup.html (XENBackup).
> Dort wird die komplette VM gesichert und dann mit aufs Band kopiert.
Wow.. Total danaben.. .hast du dir den Post vom TE übehaupt durchgelesen?
> Was denkt Ihr wäre Sinnvoller? Wie macht Ihr das?
Sag doch mal was zur Datenmenge .)
Üblicherweise würde ich Bänder immer vorziehen, kommt allerdings auf das Volumen an
lg,
Slainte
> Zitat von @DanielZ87:
>
> Wir verwenden http://www.addware.de/systemanforderungen/xenbackup.html (XENBackup).
> Dort wird die komplette VM gesichert und dann mit aufs Band kopiert.
Wow.. Total danaben.. .hast du dir den Post vom TE übehaupt durchgelesen?
> Was denkt Ihr wäre Sinnvoller? Wie macht Ihr das?
Sag doch mal was zur Datenmenge .)
Üblicherweise würde ich Bänder immer vorziehen, kommt allerdings auf das Volumen an
lg,
Slainte
Oh ja, da gebe ich dir Recht... Sorry
Also nochmal:
Wir machen B2D und dann nochmal B2T.
15TB
Da fallen mir 2 Varianten ein:Günstig: 5x3TB im externen Gehäuse.
Professionel: Ein LTO6 Laufwerk mit 6 Bändern. Vorteil der Bänder wäre der geringere Platzbedarf und die Robustheit (Sein ein Band steckt einen Absturz auf 1,5m Höhe locker weg)
Bei uns gehen täglich die OS+APP Paritionen der VMs auf eine NAS (die in eine andere Location gespiegelt wird), die Nutzdaten gehen auf Band,
Hi Grobi,
ich denke nicht, dass die Kosten für die Beschaffung eines LTO6 Laufwerk das Argument dagegen sind.
Die Anschaffung macht nur eine paar % der tatsächlichen Kosten für Backup/Recovery aus.
Wirklich wichtig ist:
Backup Dauer ?
Recovery Dauer ?
Wie lange kannst Du Dir den Ausfall einer VM leisten ?
Was kostet 1 Stunde Ausfall VM ?
Wie schnell muss die VM wieder laufen ?
Und was nicht zu unterschätzen ist.
Es muss sehr einfach sein, das Backup wieder zu herzustellen.
Du musst in der Situation wissen, auf welchem Medium ist was, wie viele Medien brauche ich um die VM wieder herzustellen.
Gruß
Anton
ich denke nicht, dass die Kosten für die Beschaffung eines LTO6 Laufwerk das Argument dagegen sind.
Die Anschaffung macht nur eine paar % der tatsächlichen Kosten für Backup/Recovery aus.
Wirklich wichtig ist:
Backup Dauer ?
Recovery Dauer ?
Wie lange kannst Du Dir den Ausfall einer VM leisten ?
Was kostet 1 Stunde Ausfall VM ?
Wie schnell muss die VM wieder laufen ?
Und was nicht zu unterschätzen ist.
Es muss sehr einfach sein, das Backup wieder zu herzustellen.
Du musst in der Situation wissen, auf welchem Medium ist was, wie viele Medien brauche ich um die VM wieder herzustellen.
Gruß
Anton
Hallo zusammen,
- Die Sicherungen aufsplitten um das Sicherungsvolumen zu senken
- Ein externes USB 3.0 RDX Laufwerk an das NAS anschließen so
es denn USB 3.0 Anschlüsse hat.
Alternativen
- Man kann auch auf einen Backupserver mittels ARCServe
nutzen und dann intern auf ein LTO6 oder RDX Laufwerk sichern.
- Man kann auch LTO oder RDX Autoloader benutzen die haben
dann eben gleich bis zu acht Laufwerke.
NAS repliziert sich auf ein identisches NAS
Und das wird dann auf ein externes USB 3.0 RDX Laufwerk gesichert
Deduplizierung und Zuwachssicherung.
Da lohnt es sich schon über eine richtiges SAN nachzudenken.
auch nicht wirklich professionell, aber das muss auch jeder selber
entscheiden.
Bandlaufwerk = Laufwerk teuer und Medien billig
RDX = Laufwerk billig und Medien teuer
SAN mit USV davor = richtig gute Lösung
Gruß
Dobby
Entweder auf externe Festplatten (eSata oder USB3, im Safe liegend)
RDX Autoloader oder externes USB .30 RDX Laufwerk.oder über eine Bandsicherung.
Geht auch nur über einen Autoloader oder mit einer Nachtwache!Ihr wäre Sinnvoller?
Mein Vorschlag- Die Sicherungen aufsplitten um das Sicherungsvolumen zu senken
- Ein externes USB 3.0 RDX Laufwerk an das NAS anschließen so
es denn USB 3.0 Anschlüsse hat.
Alternativen
- Man kann auch auf einen Backupserver mittels ARCServe
nutzen und dann intern auf ein LTO6 oder RDX Laufwerk sichern.
- Man kann auch LTO oder RDX Autoloader benutzen die haben
dann eben gleich bis zu acht Laufwerke.
Wie macht Ihr das?
Daten auf NASNAS repliziert sich auf ein identisches NAS
Und das wird dann auf ein externes USB 3.0 RDX Laufwerk gesichert
die Datenmenge die aktuell zu sichern wäre sind ca. 15 TB.
Sind das dann jedes Mal alle Daten? Also ich denke da mehr anDeduplizierung und Zuwachssicherung.
Da lohnt es sich schon über eine richtiges SAN nachzudenken.
das Stimmt. Die Günstigere Variante sind die externen Platten.
Das ist in meinen Augen eine Heim oder SOHO Lösung und istauch nicht wirklich professionell, aber das muss auch jeder selber
entscheiden.
LTO6 Bandlaufwerk wäre in der Anschaffung etwas Teurer.
Warum?Bandlaufwerk = Laufwerk teuer und Medien billig
RDX = Laufwerk billig und Medien teuer
SAN mit USV davor = richtig gute Lösung
Gruß
Dobby
Guten Abend @grobi 81,
also Bänder würde ich bei 15TB nicht im Betracht ziehen. Das Backup geht relativ schnell aber ein Recovery wird zur Geduldsprobe. Alleine schon ein Recovery von 15 TB dauert lange - zu lange wahrscheinlich. Parallel musst du Erweiterungsmöglichkeiten mitplanen, da es nicht mehr weniger Daten werden. Dazu kommt noch ein Backuprogramm. Da du sicher keine 10GBit/s hast, wird es eine zähe Sache. Ähnlich sehe ich das USB-FEstplatten...
Am Ende hängt es davon ab
a) wie groß das Zeitfenster für eine Sicherung ist?
b) Wie lange darf ein Disaster Recovery dauern?
c) Wie hoch ist das Datenwachsum?
d) Was für ein NAS setzt ihr ein? Kann das OS evtl. asyncrones Spiegeln unterstützen?
Wir machen das mit drei wesentlichen Funktionen des Storages:
Wir arbeiten allerdings rund um die Uhr das ganze Jarhr. Daher haben wir evtl. andere Anforderungen wie du.
=> Stell zwei hochwertige SANs hin und du hast Ruhe für lange Zeit.
Grüße,
Dani
also Bänder würde ich bei 15TB nicht im Betracht ziehen. Das Backup geht relativ schnell aber ein Recovery wird zur Geduldsprobe. Alleine schon ein Recovery von 15 TB dauert lange - zu lange wahrscheinlich. Parallel musst du Erweiterungsmöglichkeiten mitplanen, da es nicht mehr weniger Daten werden. Dazu kommt noch ein Backuprogramm. Da du sicher keine 10GBit/s hast, wird es eine zähe Sache. Ähnlich sehe ich das USB-FEstplatten...
Am Ende hängt es davon ab
a) wie groß das Zeitfenster für eine Sicherung ist?
b) Wie lange darf ein Disaster Recovery dauern?
c) Wie hoch ist das Datenwachsum?
d) Was für ein NAS setzt ihr ein? Kann das OS evtl. asyncrones Spiegeln unterstützen?
Wir machen das mit drei wesentlichen Funktionen des Storages:
- Datendeduplizerung: Alle Daten (egal ob SQL, VMWare, Dateien) werden auf Blockebene dedupliziert. D.h. bei unseren VMs haben wir eine Einsparung von 70%. Der Platz kann für andere Dinge wieder verwendet werden. Heißt, es werden weniger Festplatten, etc... benötigt und somit weniger Strom und Kälteleistung - spart den Geldbeutel.
- Wir sichern alle Arten von Daten (Fileserver, Datenbanken, Mailserver, VMs) per Snapshot-Technologie. Der Snapshot merkt sich nur die veränderte Datenblöcke. Somit ist die Sicherung in wenigen Minuten fertig und man kann locker 100erte Snapshots aufbewahren ohne groß Speicherplatz zu verbrauchen. Gerade bei Nutzerdaten eine feine Sache.
- Das Ganze wird asyncron auf andere RZ-Sites gespieglt. Auch hier wird nach einer Erstsyncronisation nur noch die veränderte Blöcke (Deltas) übertragen. Somit wird Bandbreite und Zeit geschont.
Wir arbeiten allerdings rund um die Uhr das ganze Jarhr. Daher haben wir evtl. andere Anforderungen wie du.
=> Stell zwei hochwertige SANs hin und du hast Ruhe für lange Zeit.
Grüße,
Dani