Bitte um Aufklärung-Definition Terminalserver
Hallo
Ja ich weiß das Prinzip vom TS.
ABER
Wie läuft das in der Praxis.
Einen speziellen Server einrichten und spezielle Clients arbeiten dann mit dem?
Oder benutzt man normale Clients und der Unterschied zu einem normalen Server-System, in dem Bereich, ist das die Verbindung viel enger ist?
Ich weiß nicht wie ich mir das in der Praxis vorstellen muß.
Server mit Clients und ADS weiß ich.
FremdInstallation und Shared Ordner auch kein Ding.
Aber das...
Danke für jede Aufklärung
Thomas D
Ja ich weiß das Prinzip vom TS.
ABER
Wie läuft das in der Praxis.
Einen speziellen Server einrichten und spezielle Clients arbeiten dann mit dem?
Oder benutzt man normale Clients und der Unterschied zu einem normalen Server-System, in dem Bereich, ist das die Verbindung viel enger ist?
Ich weiß nicht wie ich mir das in der Praxis vorstellen muß.
Server mit Clients und ADS weiß ich.
FremdInstallation und Shared Ordner auch kein Ding.
Aber das...
Danke für jede Aufklärung
Thomas D
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"Normalerweise" hat man ein paar Server, auf denen liegen die Daten, Anmeldegeschichten usw. Die Client-PCs dagegen haben Anwendungen, wie Office, Browser usw.
Also das was man so kennt. Der Nachteil: JEDER Client muss gewartet werden, die User können u. U. Unfug im Netz treiben, ungewollte Software installieren, Viren u. Würmer ins Netz einschleusen usw.
Terminaldienste funktionieren so, dass die ANWENDUNGEN auch auf dem Server laufen.
Der Client hat - je nachdem - nur einen Thin Client, den er zum Zugriff auf den Server braucht.
Ansonsten braucht er garnix bei sich lokal ,muss also nix pflegen - kann aber auch nix schädliches veranstalten, je nachdem wie "thin" der Client ist. Oft sinds Mischformen, sprich ein "normaler" DesktopPC, und darauf läuft noch ein Thin Client wie ICA für Citrix Zugriff.
Andere Variante wäre der bekannte RDP Client, mit dem man auf einen TErminalserver zugreifen kann - aus meiner Sicht die schönste Variante.
Vorteil:
Der Admin kann alle Anwendungen zentral pflegen u. Berechtigungen managen, der User speichert seine DAten immer zentral auf gebackupten Netzlaufwerken usw.
Wenn man sich die Sache richtig überlegt, macht es in einer Firma doch kaum Sinn, dass jeder Client nen DVD brenner, sowie eine 100Gbit Platte hat - die Ergüsse seiner Arbeit soll der User ONLINE speichern, sonst sind ja die Daten flöten, wenn die lokale Platte mal abraucht.
Und es macht auch viel mehr Arbeit u. erhöht die Kosten, hunderte oder tausende von Clients zu administrieren, mit ihren individuellen dezentral verteilten Anwendungen.
Die Kehrseite - die User wollen lieber lokal arbeiten, und geben ungern die Kontrolle ab.
Hängt also von der Durchsetzungsfähigkeit der IT Leitung u. CEOs ab, ob sie das umsetzen können.
Per RDP zu arbeiten ist fast genauso als würde man lokal arbeiten.
Also das was man so kennt. Der Nachteil: JEDER Client muss gewartet werden, die User können u. U. Unfug im Netz treiben, ungewollte Software installieren, Viren u. Würmer ins Netz einschleusen usw.
Terminaldienste funktionieren so, dass die ANWENDUNGEN auch auf dem Server laufen.
Der Client hat - je nachdem - nur einen Thin Client, den er zum Zugriff auf den Server braucht.
Ansonsten braucht er garnix bei sich lokal ,muss also nix pflegen - kann aber auch nix schädliches veranstalten, je nachdem wie "thin" der Client ist. Oft sinds Mischformen, sprich ein "normaler" DesktopPC, und darauf läuft noch ein Thin Client wie ICA für Citrix Zugriff.
Andere Variante wäre der bekannte RDP Client, mit dem man auf einen TErminalserver zugreifen kann - aus meiner Sicht die schönste Variante.
Vorteil:
Der Admin kann alle Anwendungen zentral pflegen u. Berechtigungen managen, der User speichert seine DAten immer zentral auf gebackupten Netzlaufwerken usw.
Wenn man sich die Sache richtig überlegt, macht es in einer Firma doch kaum Sinn, dass jeder Client nen DVD brenner, sowie eine 100Gbit Platte hat - die Ergüsse seiner Arbeit soll der User ONLINE speichern, sonst sind ja die Daten flöten, wenn die lokale Platte mal abraucht.
Und es macht auch viel mehr Arbeit u. erhöht die Kosten, hunderte oder tausende von Clients zu administrieren, mit ihren individuellen dezentral verteilten Anwendungen.
Die Kehrseite - die User wollen lieber lokal arbeiten, und geben ungern die Kontrolle ab.
Hängt also von der Durchsetzungsfähigkeit der IT Leitung u. CEOs ab, ob sie das umsetzen können.
Per RDP zu arbeiten ist fast genauso als würde man lokal arbeiten.
Deine Fragestellung ist doch recht diffus...
Ein Terminalserver kann auch ein Stück Hardware sein das ich mit Reverse Telnet oder SSH connecte und das mir dann eine serielle verbindung auf einen Unix Rechner oder ein serielles Terminal was auch immer das sein mag öffnet.
Scheinbar weisst du doch nicht so recht was ein Terminalserver ist denn sonst hättest du deine Frage etwas präzisiert !!! Terminalserver ist in der Regel ein schwammiger Begriff.
Das zweite Schwammige ist was sind spezielle Clients und was sollen normale Clients sein ???
Sind normal für dich Linux Rechner, Windows, MacOS-X oder was ??? Die Frage ist dann was ist speziell für dich ?? Oder ist speziell eine spezielle Client SW wie die von Citrix z.B. ?? Die Emuliert wie RDP einen lokalen Windows PC. Oder meinst du ggf. X-Windows, das nutzt man in Unix Umgebungen. Allerdings supportet Unix auch schon seit langem Cirtix oder RDP z.B. so das man damit auch auf TS anderer hersteller arbeiten kann....
In großen TS Umgebungen arbeitet man sowieso mit diskless Thin Clients wie z.B. die von www.igel.de. oder freien Clients wie die bei:
http://thinstation.sourceforge.net/wiki/index.php/ThIndex
Die booten alles was sie brauchen vom Server oder arbeiten mit einem Minimalsystem und dem entspr. Client passend zu ihrer TS Software und unterstützen fast alles was es an Clients gibt wie auch normale Betriebssysteme fast jeglicher Couleur.
Wo soll jetzt deine Frage ansetzen ??
Ein Terminalserver kann auch ein Stück Hardware sein das ich mit Reverse Telnet oder SSH connecte und das mir dann eine serielle verbindung auf einen Unix Rechner oder ein serielles Terminal was auch immer das sein mag öffnet.
Scheinbar weisst du doch nicht so recht was ein Terminalserver ist denn sonst hättest du deine Frage etwas präzisiert !!! Terminalserver ist in der Regel ein schwammiger Begriff.
Das zweite Schwammige ist was sind spezielle Clients und was sollen normale Clients sein ???
Sind normal für dich Linux Rechner, Windows, MacOS-X oder was ??? Die Frage ist dann was ist speziell für dich ?? Oder ist speziell eine spezielle Client SW wie die von Citrix z.B. ?? Die Emuliert wie RDP einen lokalen Windows PC. Oder meinst du ggf. X-Windows, das nutzt man in Unix Umgebungen. Allerdings supportet Unix auch schon seit langem Cirtix oder RDP z.B. so das man damit auch auf TS anderer hersteller arbeiten kann....
In großen TS Umgebungen arbeitet man sowieso mit diskless Thin Clients wie z.B. die von www.igel.de. oder freien Clients wie die bei:
http://thinstation.sourceforge.net/wiki/index.php/ThIndex
Die booten alles was sie brauchen vom Server oder arbeiten mit einem Minimalsystem und dem entspr. Client passend zu ihrer TS Software und unterstützen fast alles was es an Clients gibt wie auch normale Betriebssysteme fast jeglicher Couleur.
Wo soll jetzt deine Frage ansetzen ??