Datensicherung auf U3 USB-Sticks
Hallo allerseits!
Ich hoffe, ich kann für mein Anliegen hier eine Antwort erhalten. Es gab zu dem Thema zwar schon einige Threads, aber die waren teilweise schon uralt (2006) oder hatten halt doch nicht genau das zum Inhalt, was mich interessiert.
Daher also ein neuer Thread
Nun also das Problem:
Wir arbeiten in unserem Büro mit 4 Notebooks, die über einen WLAN-Router an eine NAS angebunden sind. Daten werden sowohl lokal (für den Außeneinsatz) als auch auf der NAS gespeichert.
Zum Thema Datensicherung haben wir bisher nur halbherzige Lösungen verwirklicht, das möchte ich nun gerne ändern.
Ich stelle mir das so vor, dass jeder Mitarbeiter zum Feierabend ein Backup macht, und das Medium mit nach Hause nimmt.
Das wäre ja über eine einfache Batch-Verarbeitung auf Knopfdruck möglich, z.B. auf einen USB-Stick. Allerdings möchte ich natürlich vermeiden, dass bei Verlust eines Mediums die Daten in falsche Hände geraten.
Daher müssten die Daten irgendwie verschlüsselt werden.
Es gibt nach meinen Recherchen sogenannte U3-USB-Sticks, mit denen man auf Knopfdruck (am USB-Stick selbst) verschlüsselte Datensicherungen anfertigen kann. Leider konnte ich per Google nicht herausfinden, wie das vom Ablauf her funktioniert, daher hoffe ich auf Hilfe an dieser Stelle.
Wie muss man sich das vorstellen? Wie "sage" ich dem USB-Stick, welche Dateien er sichern soll? Und wie komme ich im Bedarsfall an die Daten auf dem Stick dran? Per Passwort?
Das ganze soll möglichst einfach in der Handhabung sein, die Kollegen sind alle eher technisch unbedarft. Am Besten Stick rein, Knopf drücken, warten, rausnehmen, mitnehmen, glücklich sein...
Kann jemand helfen?
Besten Dank schon mal und viele Grüße,
Björn
Ich hoffe, ich kann für mein Anliegen hier eine Antwort erhalten. Es gab zu dem Thema zwar schon einige Threads, aber die waren teilweise schon uralt (2006) oder hatten halt doch nicht genau das zum Inhalt, was mich interessiert.
Daher also ein neuer Thread
Nun also das Problem:
Wir arbeiten in unserem Büro mit 4 Notebooks, die über einen WLAN-Router an eine NAS angebunden sind. Daten werden sowohl lokal (für den Außeneinsatz) als auch auf der NAS gespeichert.
Zum Thema Datensicherung haben wir bisher nur halbherzige Lösungen verwirklicht, das möchte ich nun gerne ändern.
Ich stelle mir das so vor, dass jeder Mitarbeiter zum Feierabend ein Backup macht, und das Medium mit nach Hause nimmt.
Das wäre ja über eine einfache Batch-Verarbeitung auf Knopfdruck möglich, z.B. auf einen USB-Stick. Allerdings möchte ich natürlich vermeiden, dass bei Verlust eines Mediums die Daten in falsche Hände geraten.
Daher müssten die Daten irgendwie verschlüsselt werden.
Es gibt nach meinen Recherchen sogenannte U3-USB-Sticks, mit denen man auf Knopfdruck (am USB-Stick selbst) verschlüsselte Datensicherungen anfertigen kann. Leider konnte ich per Google nicht herausfinden, wie das vom Ablauf her funktioniert, daher hoffe ich auf Hilfe an dieser Stelle.
Wie muss man sich das vorstellen? Wie "sage" ich dem USB-Stick, welche Dateien er sichern soll? Und wie komme ich im Bedarsfall an die Daten auf dem Stick dran? Per Passwort?
Das ganze soll möglichst einfach in der Handhabung sein, die Kollegen sind alle eher technisch unbedarft. Am Besten Stick rein, Knopf drücken, warten, rausnehmen, mitnehmen, glücklich sein...
Kann jemand helfen?
Besten Dank schon mal und viele Grüße,
Björn
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7 Kommentare
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Schau Dir mal Truecrypt an. das könnte was für Euch sein. http://www.truecrypt.org/
Aber mal am Rande: Betrachtest Du sowas wirklich als Datensicherung? Daten mit nach Hause nehmen?
Wenn die Daten eh schon auf Notebook & NAS liegen, dann sind die doch schon dopplet vorhanden. Wozu dann noch der Stick?
Aber mal am Rande: Betrachtest Du sowas wirklich als Datensicherung? Daten mit nach Hause nehmen?
Wenn die Daten eh schon auf Notebook & NAS liegen, dann sind die doch schon dopplet vorhanden. Wozu dann noch der Stick?
Mal angenommen es kommt so. Alles weg.Und auf den Sticks ist nicht alles, wie es sein soll (wie erwartet).
1. Wer trägt die Verantwortung? Der einzelne Mitarbeiter?
2. Wenn der Schaden da und groß ist. Springt die Versicherung dann bei so einem Konzept ein?
3. Wenn Du Dir Sorgen um Diebstal machst, dann solltest Du doch konsequenterweise die NB's auch verschlüsseln. (Geht auch mit Truecrypt).
Kann man am NAS möglicherweise direkt eine USB-Festplatte direkt anschließen? Falls ja, würde ich das als die bessere Alternative betrachten. Zentraler Punkt mit zentraler Verantwortung.
1. Wer trägt die Verantwortung? Der einzelne Mitarbeiter?
2. Wenn der Schaden da und groß ist. Springt die Versicherung dann bei so einem Konzept ein?
3. Wenn Du Dir Sorgen um Diebstal machst, dann solltest Du doch konsequenterweise die NB's auch verschlüsseln. (Geht auch mit Truecrypt).
Kann man am NAS möglicherweise direkt eine USB-Festplatte direkt anschließen? Falls ja, würde ich das als die bessere Alternative betrachten. Zentraler Punkt mit zentraler Verantwortung.
Hallo,
versteh ich es richtig, dass am Schluss des Tages doch alle Daten auf dem NAS liegen nach der Synchronisation der Notebooks?
Falls ja:
Ich handhabe das ganze so, dass ich per Backup Script nachts alle Daten des Servers auf ein NAS beim Chef zu Hause sichere. Zusätzlich zu einer normalen angehängten Festplatte.
Somit hab ich bei einem Einbruch/Brand/whatever alle Daten gesichert. Und die Verantwortung ist auch immer noch zentral.
Benötigte Ressourcen (Upload Geschwindigkeit) sind hier natürlich vorausgesetzt.
Gruß
versteh ich es richtig, dass am Schluss des Tages doch alle Daten auf dem NAS liegen nach der Synchronisation der Notebooks?
Falls ja:
Ich handhabe das ganze so, dass ich per Backup Script nachts alle Daten des Servers auf ein NAS beim Chef zu Hause sichere. Zusätzlich zu einer normalen angehängten Festplatte.
Somit hab ich bei einem Einbruch/Brand/whatever alle Daten gesichert. Und die Verantwortung ist auch immer noch zentral.
Benötigte Ressourcen (Upload Geschwindigkeit) sind hier natürlich vorausgesetzt.
Gruß