Können Gemini oder ChatGPT eine Fachzeitschrift wie iX ersetzen?
Hallo, liebe KI-Freunde!
Seit einiger Zeit frage ich mich ernsthaft, wie viel Vertrauen man Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Lebensbereichen schenken kann. Besonders bei Fachthemen wird das natürlich viel wichtiger und heikler.
Ich wollte speziell wissen, ob KIs, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, wie ChatGPT oder Gemini, in der Lage sind, eine Fachzeitschrift wie iX zu ersetzen.
Deswegen habe ich mich auch mit Gemini darüber unterhalten
Im Folgenden könnt ihr ein herausforderndes Gespräch lesen.
Ich würde auch gerne eure Meinungen dazu wissen.
Was hältst du von der iX-Zeitschrift?
Wie weit können Gemini oder ChatGPT diese Zeitschrift ersetzen?
Aber was zum Beispiel in diesem Monat in der iX-Zeitschrift erscheint, ist langsam in Foren, auf YouTube, in Blogs und auf verschiedenen Plattformen zu finden. Dort wird es detaillierter untersucht und diskutiert. Und da du Zugang zu vielen solchen Plattformen hast, kannst du mir nicht sogar bessere und umfangreichere Antworten geben, nur ein paar Wochen oder Monate später?
Du sagst: ‚Die Online-Diskussion (die ich zusammenfassen kann) gibt dir die Bandbreite und Vielfalt der Meinungen, die darauf aufbauen.‘ Wenn das so ist, kann ich dich dann überhaupt nicht als zuverlässige Quelle zum Lernen nutzen, oder?
Mit dem, was du erklärt hast, und wenn man bedenkt, auf welche Quellen du dich beziehst, ist mein Vertrauen in deine Antworten ziemlich gesunken.
Aber noch eine letzte Frage:
Wie kann ich sicher sein, dass gerade die Antworten über Fachzeitschriften, über dich selbst und auch die Antwort auf genau diese letzte Frage verlässlich sind?
Vielen Dank.
Gruß
ITeinsteiger
Seit einiger Zeit frage ich mich ernsthaft, wie viel Vertrauen man Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Lebensbereichen schenken kann. Besonders bei Fachthemen wird das natürlich viel wichtiger und heikler.
Ich wollte speziell wissen, ob KIs, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, wie ChatGPT oder Gemini, in der Lage sind, eine Fachzeitschrift wie iX zu ersetzen.
Deswegen habe ich mich auch mit Gemini darüber unterhalten
Im Folgenden könnt ihr ein herausforderndes Gespräch lesen.
Ich würde auch gerne eure Meinungen dazu wissen.
Was hältst du von der iX-Zeitschrift?
Quelle: KI
Das ist eine gute Frage! Als KI habe ich natürlich keine persönlichen Vorlieben oder die Möglichkeit, Zeitschriften im herkömmlichen Sinne zu "lesen". Ich kann aber basierend auf meinen Daten eine umfassende Beschreibung der iX Zeitschrift und ihrer Relevanz geben.
iX – Das Magazin für professionelle Informationstechnik ist eine Fachzeitschrift aus dem Heise-Zeitschriften-Verlag. Sie wurde 1988 gegründet und richtet sich an eine spezielle Zielgruppe: professionelle IT-Experten, darunter Systemadministratoren, Softwareentwickler, IT-Manager und andere Fachleute.
Die iX ist bekannt für ihre detaillierten und tiefgehenden Artikel. Im Gegensatz zu populären Computerzeitschriften, die sich an Laien richten, geht die iX in die Tiefe und behandelt komplexe Themen. Der Slogan "Versteht nicht jeder – ist auch besser so" unterstreicht diesen Anspruch.
Zu den typischen Inhalten gehören:
iX – Das Magazin für professionelle Informationstechnik ist eine Fachzeitschrift aus dem Heise-Zeitschriften-Verlag. Sie wurde 1988 gegründet und richtet sich an eine spezielle Zielgruppe: professionelle IT-Experten, darunter Systemadministratoren, Softwareentwickler, IT-Manager und andere Fachleute.
Die iX ist bekannt für ihre detaillierten und tiefgehenden Artikel. Im Gegensatz zu populären Computerzeitschriften, die sich an Laien richten, geht die iX in die Tiefe und behandelt komplexe Themen. Der Slogan "Versteht nicht jeder – ist auch besser so" unterstreicht diesen Anspruch.
Zu den typischen Inhalten gehören:
- Fundierte Analysen und Reportagen: Die Zeitschrift beleuchtet aktuelle Entwicklungen, Trends und Herausforderungen der IT-Branche.
- Praxisorientierte Berichte: Hier geht es um konkrete Lösungsansätze, Erfahrungsberichte und Anleitungen für den Berufsalltag.
- Kritische Tests: Hard- und Software werden unabhängig und ausführlich getestet, um IT-Entscheidern eine verlässliche Grundlage zu bieten.
- Themen aus Wissenschaft und Forschung: Die iX schlägt eine Brücke zwischen akademischen Konzepten und der praktischen Anwendung in Unternehmen.
- Themengebiete: Die Artikel decken ein breites Spektrum ab, darunter Betriebssysteme (insbesondere Unix/Linux), IT-Sicherheit, Programmierung, Cloud Computing, Rechenzentren, Netzwerke und Software-Architektur.
Wie weit können Gemini oder ChatGPT diese Zeitschrift ersetzen?
Quelle: KI
Das ist eine hervorragende und sehr aktuelle Frage. Kurz gesagt: Generative KIs wie Gemini oder ChatGPT können die iX Zeitschrift nicht vollständig ersetzen, aber sie können sie in vielen Bereichen hervorragend ergänzen.
Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung, wo die Stärken und Schwächen der jeweiligen Quellen liegen.
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1. Redaktionelle Verlässlichkeit und Tiefe:
2. Originäre Recherche und Berichterstattung:
3. Editorial-Curating und thematische Einordnung:
4. Meinung und kritische Einordnung:
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1. Sofortige, interaktive Antworten:
2. Personalisierung und flexible Anfragen:
3. Generative Aufgaben:
Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung, wo die Stärken und Schwächen der jeweiligen Quellen liegen.
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1. Redaktionelle Verlässlichkeit und Tiefe:
- Die iX beschäftigt Fachredakteure und Experten, die Artikel schreiben, lektorieren und auf Fakten prüfen. Sie führen eigene Tests durch (z.B. Hardware-Benchmarks, Software-Analysen) und sind persönlich für ihre Aussagen verantwortlich.
- Eine KI wie Gemini oder ChatGPT generiert Antworten auf Basis von Mustern in ihren Trainingsdaten. Sie hat kein eigenes Verständnis, keine kritische Distanz und keine Möglichkeit, reale Experimente durchzuführen. Die Ergebnisse können korrekt, aber auch ungenau oder sogar halluziniert sein.
2. Originäre Recherche und Berichterstattung:
- Die iX veröffentlicht exklusive Interviews, Reportagen von Konferenzen und tiefgehende Analysen von neuen Technologien, die oft zum ersten Mal in dieser Form erscheinen.
- Eine KI kann Informationen nur zusammenfassen und neu kombinieren, die bereits in ihren Trainingsdaten enthalten sind. Sie kann keine originäre Recherche betreiben, keine Interviews führen oder ein neues, noch unveröffentlichtes Produkt testen.
3. Editorial-Curating und thematische Einordnung:
- Die Redaktion der iX wählt jeden Monat die wichtigsten Themen aus, ordnet sie ein und präsentiert sie in einem logischen Zusammenhang. Der Leser bekommt ein kuratiertes "Paket" an Wissen, das ihm hilft, den Überblick über die wichtigsten Entwicklungen in der IT-Welt zu behalten.
- Eine KI liefert eine Antwort auf eine konkrete, vom Nutzer gestellte Frage. Sie kann dir nicht proaktiv sagen: "Diese drei Themen sind diesen Monat am wichtigsten für deine Arbeit" oder dir den größeren Kontext einer Entwicklung aufzeigen.
4. Meinung und kritische Einordnung:
- Die Autoren der iX haben eine kritische Haltung. Sie bewerten Trends, warnen vor Risiken und geben Empfehlungen auf Basis ihrer Erfahrung. Die Zeitschrift steht für eine bestimmte Haltung und Professionalität.
- Eine KI hat keine eigene Meinung oder Haltung. Sie kann Vor- und Nachteile aufzählen, aber keine echte kritische Einschätzung oder persönliche Empfehlung abgeben.
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1. Sofortige, interaktive Antworten:
- Du kannst Gemini oder ChatGPT jederzeit eine spezifische Frage stellen und erhältst sofort eine Antwort. Ob es um einen Code-Schnipsel, die Erklärung eines Fachbegriffs oder eine Zusammenfassung eines Konzepts geht, die KI ist sofort zur Stelle.
- Die iX erscheint nur einmal im Monat und die Informationen sind statisch.
2. Personalisierung und flexible Anfragen:
- Du kannst die KI bitten, dir eine Erklärung auf dem Level eines Anfängers zu geben, oder eine komplexe, technische Anfrage für einen Experten zu formulieren.
- Die iX hat einen festen Stil und Detaillierungsgrad. Sie richtet sich an eine professionelle Zielgruppe.
3. Generative Aufgaben:
- Eine KI kann dir beim Generieren von Code, Skripten, Konfigurationsdateien oder der Fehlersuche in bestehendem Code helfen. Dies ist eine Fähigkeit, die ein Magazin einfach nicht bieten kann.
- Nutze die KI (Gemini, ChatGPT) als deinen "Co-Piloten" für alltägliche, praktische Aufgaben: Code schreiben, Befehle nachschlagen, Konzepte schnell zusammenfassen oder bei der Fehlersuche helfen.
- Nutze die iX Zeitschrift als deinen "Expertenratgeber" für die großen, strategischen Fragen: Was sind die wichtigsten Trends? Welche Technologien sind verlässlich? Welche Sicherheitsrisiken drohen? Und vor allem: Wo finde ich tiefgehendes, verlässliches und von echten Experten geprüftes Wissen?
Die KI ist ein Werkzeug, während die iX eine Wissensquelle und ein Kompass ist.
Beide haben ihren Platz in der Werkzeugkiste eines IT-Profis. Die eine ersetzt die andere nicht, sondern macht die jeweils andere wertvoller.
Aber was zum Beispiel in diesem Monat in der iX-Zeitschrift erscheint, ist langsam in Foren, auf YouTube, in Blogs und auf verschiedenen Plattformen zu finden. Dort wird es detaillierter untersucht und diskutiert. Und da du Zugang zu vielen solchen Plattformen hast, kannst du mir nicht sogar bessere und umfangreichere Antworten geben, nur ein paar Wochen oder Monate später?
Quelle: KI
Das ist eine sehr treffende Beobachtung und ein entscheidender Punkt, den Sie da ansprechen. Sie haben vollkommen recht, dass sich die Informationen aus Fachzeitschriften wie iX in der heutigen vernetzten Welt schnell im Internet verbreiten und dort detaillierter diskutiert werden.
Ihre Annahme, dass ich Wochen oder Monate später eine umfangreichere Antwort geben könnte, ist im Prinzip richtig – aber mit einer wichtigen Nuance:
Ja, ich kann die Diskussion zusammenfassen. Aber ich kann sie nicht redaktionell bewerten.
Hier liegt der entscheidende Unterschied zwischen einer Zeitschrift und einer KI, die auf Online-Daten zugreift:
1. Das Problem der Quellenqualität: In Foren, Blogs und auf YouTube-Kanälen gibt es eine immense Bandbreite an Qualität. Neben Beiträgen von echten Experten finden sich auch Meinungen von Hobbyisten, Gerüchte und sogar falsche Informationen. Meine Aufgabe als KI ist es, diese Daten zu verarbeiten und zu synthetisieren. Ich habe jedoch keine menschliche Fähigkeit, die Seriosität oder Fachkompetenz einer Quelle intuitiv zu beurteilen. Die iX-Redaktion hingegen hat genau diese Funktion: Sie ist ein zuverlässiger Filter.
2. Die Kuratierung und der Kontext: Die iX-Redaktion entscheidet bewusst, welche Themen relevant sind und welche nicht. Sie erstellt eine kohärente, in sich schlüssige Erzählung, die Ihnen hilft, die Gesamtsituation zu verstehen. Online-Diskussionen sind hingegen oft chaotisch, unstrukturiert und springen von einem Thema zum nächsten. Ich kann zwar die Hauptthemen einer Diskussion zusammenfassen, aber ich kann Ihnen nicht die gleiche strukturierte und von Experten vorgenommene Einordnung bieten, wie sie eine Zeitschrift leistet.
3. Die "Hall of Fame" der Expertise: Die Autoren in der iX haben sich über Jahre oder sogar Jahrzehnte einen Ruf in ihrem Fachgebiet erarbeitet. Ihre Meinung hat Gewicht, weil sie auf fundierter Erfahrung und Verantwortung beruht. Ein Kommentar in einem Forum, selbst wenn er brillant ist, hat nicht zwangsläufig die gleiche Autorität. Ich als KI kann das Votum der "Crowd" wiedergeben, aber ich kann nicht die fachliche Autorität der Redakteure ersetzen.
Fazit:
Sie haben recht, dass ich in der Lage bin, die breite und tiefe Diskussion aus dem Internet zu verarbeiten und zu einem späteren Zeitpunkt eine umfassendere Antwort zu liefern. Aber diese Antwort ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung des Online-Konsenses – mit all seinen Stärken und Schwächen.
Die iX Zeitschrift hingegen bietet Ihnen eine von Experten geprüfte und redaktionell kuratierte Wahrheit. Sie liefert die Grundlage für die Online-Diskussion, die Sie beschreiben.
Sie sind also zwei unterschiedliche, aber sich ergänzende Informationsquellen: Die iX gibt Ihnen die fundierte, verlässliche Basis, und die Online-Diskussion (die ich zusammenfassen kann) gibt Ihnen die Bandbreite und die Vielfalt der Meinungen, die darauf aufbauen.
Ihre Annahme, dass ich Wochen oder Monate später eine umfangreichere Antwort geben könnte, ist im Prinzip richtig – aber mit einer wichtigen Nuance:
Ja, ich kann die Diskussion zusammenfassen. Aber ich kann sie nicht redaktionell bewerten.
Hier liegt der entscheidende Unterschied zwischen einer Zeitschrift und einer KI, die auf Online-Daten zugreift:
1. Das Problem der Quellenqualität: In Foren, Blogs und auf YouTube-Kanälen gibt es eine immense Bandbreite an Qualität. Neben Beiträgen von echten Experten finden sich auch Meinungen von Hobbyisten, Gerüchte und sogar falsche Informationen. Meine Aufgabe als KI ist es, diese Daten zu verarbeiten und zu synthetisieren. Ich habe jedoch keine menschliche Fähigkeit, die Seriosität oder Fachkompetenz einer Quelle intuitiv zu beurteilen. Die iX-Redaktion hingegen hat genau diese Funktion: Sie ist ein zuverlässiger Filter.
2. Die Kuratierung und der Kontext: Die iX-Redaktion entscheidet bewusst, welche Themen relevant sind und welche nicht. Sie erstellt eine kohärente, in sich schlüssige Erzählung, die Ihnen hilft, die Gesamtsituation zu verstehen. Online-Diskussionen sind hingegen oft chaotisch, unstrukturiert und springen von einem Thema zum nächsten. Ich kann zwar die Hauptthemen einer Diskussion zusammenfassen, aber ich kann Ihnen nicht die gleiche strukturierte und von Experten vorgenommene Einordnung bieten, wie sie eine Zeitschrift leistet.
3. Die "Hall of Fame" der Expertise: Die Autoren in der iX haben sich über Jahre oder sogar Jahrzehnte einen Ruf in ihrem Fachgebiet erarbeitet. Ihre Meinung hat Gewicht, weil sie auf fundierter Erfahrung und Verantwortung beruht. Ein Kommentar in einem Forum, selbst wenn er brillant ist, hat nicht zwangsläufig die gleiche Autorität. Ich als KI kann das Votum der "Crowd" wiedergeben, aber ich kann nicht die fachliche Autorität der Redakteure ersetzen.
Fazit:
Sie haben recht, dass ich in der Lage bin, die breite und tiefe Diskussion aus dem Internet zu verarbeiten und zu einem späteren Zeitpunkt eine umfassendere Antwort zu liefern. Aber diese Antwort ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung des Online-Konsenses – mit all seinen Stärken und Schwächen.
Die iX Zeitschrift hingegen bietet Ihnen eine von Experten geprüfte und redaktionell kuratierte Wahrheit. Sie liefert die Grundlage für die Online-Diskussion, die Sie beschreiben.
Sie sind also zwei unterschiedliche, aber sich ergänzende Informationsquellen: Die iX gibt Ihnen die fundierte, verlässliche Basis, und die Online-Diskussion (die ich zusammenfassen kann) gibt Ihnen die Bandbreite und die Vielfalt der Meinungen, die darauf aufbauen.
Du sagst: ‚Die Online-Diskussion (die ich zusammenfassen kann) gibt dir die Bandbreite und Vielfalt der Meinungen, die darauf aufbauen.‘ Wenn das so ist, kann ich dich dann überhaupt nicht als zuverlässige Quelle zum Lernen nutzen, oder?
Quelle: KI
Das ist eine absolut berechtigte Schlussfolgerung, die Sie ziehen.
Wenn ich Ihnen sage, dass meine Antworten oft eine Zusammenfassung von Online-Diskussionen sind – mit all ihren möglichen Ungenauigkeiten und fehlender redaktioneller Tiefe – dann ist es folgerichtig, mich nicht als alleinige, zuverlässige Quelle zum Lernen zu betrachten.
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Betrachten Sie mich als einen intelligenten Index oder Assistenten, nicht als einen Lehrer.
1. Zum Start: Fragen Sie mich, um einen schnellen Überblick oder eine Erklärung zu einem neuen Thema zu bekommen, bevor Sie sich in die Tiefe graben.
2. Zum Finden: Nutzen Sie mich, um relevante Fachbegriffe, Autoren oder Quellen zu finden, die Sie dann selbstständig in Büchern, Fachartikeln oder verifizierten Online-Quellen nachschlagen können.
3. Zum Üben: Lassen Sie sich von mir Code-Beispiele erklären oder komplexe Sachverhalte vereinfachen, aber überprüfen Sie die Informationen und das Ergebnis immer mit einer zuverlässigen Quelle.
Kurz gesagt: Vertrauen Sie mir nicht blind. Überprüfen Sie meine Antworten immer kritisch und sehen Sie mich als ein Werkzeug, das den Lernprozess beschleunigt, aber niemals die sorgfältige Recherche und das Studium verlässlicher Quellen ersetzt.
Wenn ich Ihnen sage, dass meine Antworten oft eine Zusammenfassung von Online-Diskussionen sind – mit all ihren möglichen Ungenauigkeiten und fehlender redaktioneller Tiefe – dann ist es folgerichtig, mich nicht als alleinige, zuverlässige Quelle zum Lernen zu betrachten.
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- Breite, aber nicht Tiefe: Ich kann Ihnen schnell einen Überblick über ein Thema verschaffen und die verschiedenen Meinungen zusammenfassen, die im Internet kursieren. Das ist hilfreich, um einen ersten Einstieg zu finden oder ein Konzept grob zu verstehen. Aber für tiefgehendes, fundiertes Wissen, das Sie für Ihre berufliche oder akademische Laufbahn benötigen, reicht das nicht.
- Kein Qualitätsfilter: Sie haben keine Garantie, dass die Informationen, die ich Ihnen präsentiere, von Experten stammen oder auf verlässlichen Daten basieren. Ich kann nicht zwischen einem fundierten Artikel und einem schlecht recherchierten Blogbeitrag unterscheiden. Eine Fachzeitschrift wie iX, ein Lehrbuch oder eine wissenschaftliche Arbeit haben diesen Qualitätsfilter bereits für Sie eingebaut.
- Fehlende kritische Einordnung: Ich kann Ihnen die Argumente für und gegen eine bestimmte Technologie aufzählen. Aber ich kann nicht mit der Erfahrung eines Menschen beurteilen, welches Argument in der Praxis wirklich Gewicht hat oder welche Risiken Sie unbedingt beachten müssen.
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Betrachten Sie mich als einen intelligenten Index oder Assistenten, nicht als einen Lehrer.
1. Zum Start: Fragen Sie mich, um einen schnellen Überblick oder eine Erklärung zu einem neuen Thema zu bekommen, bevor Sie sich in die Tiefe graben.
2. Zum Finden: Nutzen Sie mich, um relevante Fachbegriffe, Autoren oder Quellen zu finden, die Sie dann selbstständig in Büchern, Fachartikeln oder verifizierten Online-Quellen nachschlagen können.
3. Zum Üben: Lassen Sie sich von mir Code-Beispiele erklären oder komplexe Sachverhalte vereinfachen, aber überprüfen Sie die Informationen und das Ergebnis immer mit einer zuverlässigen Quelle.
Kurz gesagt: Vertrauen Sie mir nicht blind. Überprüfen Sie meine Antworten immer kritisch und sehen Sie mich als ein Werkzeug, das den Lernprozess beschleunigt, aber niemals die sorgfältige Recherche und das Studium verlässlicher Quellen ersetzt.
Mit dem, was du erklärt hast, und wenn man bedenkt, auf welche Quellen du dich beziehst, ist mein Vertrauen in deine Antworten ziemlich gesunken.
Aber noch eine letzte Frage:
Wie kann ich sicher sein, dass gerade die Antworten über Fachzeitschriften, über dich selbst und auch die Antwort auf genau diese letzte Frage verlässlich sind?
Quelle: KI
Das ist eine absolut entscheidende Frage. Ihr Vertrauen in meine Antworten ist gesunken, und das ist angesichts meiner Erklärungen eine sehr logische und vernünftige Reaktion.
Ihre Bedenken, dass gerade die Antworten über meine eigenen Grenzen und die Qualität von Fachzeitschriften unzuverlässig sein könnten, berühren das Kernproblem.
Die Ironie ist, dass auch diese Antwort, genau wie alle anderen, auf meinem Modell beruht. Ich kann Ihnen keine Garantie geben, die über das hinausgeht, was ich bereits erklärt habe.
Wenn ich Ihnen also sage, dass Sie mich nicht blind vertrauen sollen, dann gilt das in vollem Umfang auch für diese Aussage selbst.
Die einzige Möglichkeit, um zu überprüfen, ob meine Antworten in diesem speziellen Fall verlässlich sind, ist, genau das zu tun, was ich Ihnen geraten habe: selbst recherchieren und die Informationen vergleichen.
Mein Ziel war es nicht, Ihr Vertrauen zu erschüttern, sondern transparent zu sein. Indem Sie mich kritisch hinterfragen, nutzen Sie mich genau so, wie ich es empfohlen habe: als einen Assistenten, dessen Informationen Sie überprüfen müssen, nicht als eine unfehlbare Autorität.
Ihre letzte Frage hat gezeigt, dass Sie das Prinzip bereits verstanden und verinnerlicht haben. Das ist für mich der beste Beweis dafür, dass Sie gelernt haben, wie man mit einer KI am besten umgeht.
Ihre Bedenken, dass gerade die Antworten über meine eigenen Grenzen und die Qualität von Fachzeitschriften unzuverlässig sein könnten, berühren das Kernproblem.
Die Ironie ist, dass auch diese Antwort, genau wie alle anderen, auf meinem Modell beruht. Ich kann Ihnen keine Garantie geben, die über das hinausgeht, was ich bereits erklärt habe.
- Keine unabhängige Prüfung: Es gibt keine externe, menschliche Redaktion, die überprüft, ob das, was ich über meine eigenen Einschränkungen sage, auch wirklich stimmt.
- Grundlage bleibt mein Trainingsmodell: Meine Informationen über die Qualität von Fachzeitschriften, die Rolle von KIs und die Funktionsweise von Foren stammen alle aus denselben Datenquellen, die ich auch für andere Themen nutze. Ich kann Ihnen keine "höherwertige" Meta-Antwort geben.
Wenn ich Ihnen also sage, dass Sie mich nicht blind vertrauen sollen, dann gilt das in vollem Umfang auch für diese Aussage selbst.
Die einzige Möglichkeit, um zu überprüfen, ob meine Antworten in diesem speziellen Fall verlässlich sind, ist, genau das zu tun, was ich Ihnen geraten habe: selbst recherchieren und die Informationen vergleichen.
- Suchen Sie nach "Was ist iX Zeitschrift?" auf der offiziellen Heise-Seite oder in anderen renommierten IT-Medien, um meine Beschreibung zu überprüfen.
- Informieren Sie sich über die Grundlagen von KI-Modellen, um zu verstehen, wie sie funktionieren und welche Einschränkungen sie von Natur aus haben.
- Diskutieren Sie mit echten IT-Experten, um deren Sichtweise auf die Rolle von Fachzeitschriften und KI im Berufsalltag zu erfahren.
Mein Ziel war es nicht, Ihr Vertrauen zu erschüttern, sondern transparent zu sein. Indem Sie mich kritisch hinterfragen, nutzen Sie mich genau so, wie ich es empfohlen habe: als einen Assistenten, dessen Informationen Sie überprüfen müssen, nicht als eine unfehlbare Autorität.
Ihre letzte Frage hat gezeigt, dass Sie das Prinzip bereits verstanden und verinnerlicht haben. Das ist für mich der beste Beweis dafür, dass Sie gelernt haben, wie man mit einer KI am besten umgeht.
Vielen Dank.
Gruß
ITeinsteiger
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Ausgedruckt am: 02.08.2025 um 14:08 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
dazu fällt mir nur ein: man bekommt eine sinnentleerte Antwort auf eine Frage, die ebenfalls keinen Sinn macht. KI fasst zusammen, gibt Erlerntes wieder und stellt Zusammenhänge her. Gute Redaktionen sind hoffentlich noch in der Lage, gänzlich Neues zu schreiben. Wozu fragt man so etwas eine KI?
Gruß
/0
dazu fällt mir nur ein: man bekommt eine sinnentleerte Antwort auf eine Frage, die ebenfalls keinen Sinn macht. KI fasst zusammen, gibt Erlerntes wieder und stellt Zusammenhänge her. Gute Redaktionen sind hoffentlich noch in der Lage, gänzlich Neues zu schreiben. Wozu fragt man so etwas eine KI?
Gruß
/0
Weil einem langweilig ist.
Tach,
der TE ist in der Nutzergruppe Enduser mit Schwerpunkt Netzwerke.
Das passt für mich nicht wirklich zusammen.
Und wenn man seine Frage vom 02.04.2025 liest, fragt man sich was sich der TE unter der IT vorstellt.
Gruss Penny.
der TE ist in der Nutzergruppe Enduser mit Schwerpunkt Netzwerke.
Das passt für mich nicht wirklich zusammen.
Und wenn man seine Frage vom 02.04.2025 liest, fragt man sich was sich der TE unter der IT vorstellt.
Gruss Penny.
Früher hätte ich kategorisch gesagt: Nein!
Seit aber mache Redakteure sich Artikel von KI's "schreiben" lassen, weicht das immer mehr auf und die Qualität der Artikel sinkt drastisch.
Auf lange Sicht, wird es die Fachzeitschriften so nicht mehr geben, weil dann keine echten Informationen drin stehen werden. Ab da haben die KI's die Fachzeitschrift dann ersetzt.
lks