schorre
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Datev VPN-Tunnel in Fortigate 80 C integrieren

Hallo,
ich habe folgendes Problem. Zur Erklärung: Es müssen zwei Standorte über je eine Fortigate 80 C mit einem VPN-Tunnel verbunden werden. Der Tunnel wird über IPsec hergestellt und funktioniert in der Testumgebung. Folgende Einstellungen liegen vor: Standort A: IP-Adresse: 192.168.1.0/24; Gateway: 192.168.1.254; Standort B: IP-Adresse: 192.168.2.0/24; Gateway: 192.168.2.254. Das Problem liegt jetzt darin, dass die beiden Standorte in der Echtumgebung die Internetverbindung über einen geschützten Bereich (VPN-Verbindung) zu Datev herstellen. In beiden Standorten stellt ein PC mit zwei Netzwerkarten über einen DSL-Router die Verbindung her. Die LAN-Verbindung hat die Einstellungen: IP-Adresse 192.168.0.2; keine Gateway-Adresse; DNS: 192.168.0.1. Die WAN-Netzwerkarte ist wie folgt konfiguriert: IP-Adresse 192.168.2.100; Gateway: 192.168.2.1 (Adresse des DSL-Routers); DNS: 192.168.2.1. Zukünftig fällt dieser PC in Standort B weg, da die Clients über den VPN-Tunnel die Verbindung zu Standort A herstellen und die Internetverbindung über die Fortigate in Standort A über den VPN zu Datev aufbauen sollen. Meine Frage ist nun, wie kann ich der FG in Standort A die gleichen Datev-VPN Einstellungen zuweisen, damit die Internetverbindung weiterhin über Datev aufgebaut wird.

Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe und bin für jeden Hinweis dankbar.

mfg
Schorre

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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 02:11 Uhr

aqui
aqui 06.09.2010, aktualisiert am 18.10.2012 um 18:43:22 Uhr
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Nein leider hast du dich ganz und gar nicht verständlich ausgedrückt und dein finales Netzwerk Design bleibt ein Rätsel. Wenn man alle unklaren obigen Hin und Her Beschreibungen zusammennimmt sollte dein Netzwerk so aussehen ?? Ist dem so ??

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Das solltest du erstmal sicher klären bevor man ins Eingemachte geht. Unklar ist ob das Konstrukt mit den 2 NICs am Standort A noch bestehen bleibt ?!?
Eins ist schonmal klar. Wenn das .2.0er Netz am Standort A auftaucht darf das natürlich nirgendwo mehr verwendet werden sonst bekommst du ein Routing Problem. Netzwerk dürfen nur einmal vorhanden sein !
Ggf. hilf dir dann dieses Routing Tutorial:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Schorre
Schorre 06.09.2010 um 20:58:47 Uhr
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Hallo aqui,
sorry, wenn die Erklärung nicht verständlich war. Anhand Deiner Darstellung lässt sich das Ganze besser erklären. Standort B entspricht genau der Grafik. Das Netzsegment ist so nicht bindend und kann noch geändert werden. Bei Standort A sieht es so aus, dass der DSL-Router wegfällt, der PC mit 2 Netzwerkkarten bleibt (wenn erforderlich), die Verbindung ins Internet für beide Standorte über die Fortigate und den Datev-Proxy laufen soll.
Den Link schaue ich mir an.
mfg
Schorre
aqui
aqui 07.09.2010 um 08:02:26 Uhr
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WO soll denn bei Standort A die Fortigate dann stehen ?? Im Segment wo der DSL Router vorher war ???
Du musst dann die Adressierung von Standort B ändern auf z.B. 192.168.20.0 /24 !
Damit funktioniert es dann auf Anhieb !
Schorre
Schorre 07.09.2010 um 08:43:01 Uhr
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Die Fortigate steht im Segement wo vorher der DSL-Router war. Dass ich bei Standort B die Adressierung ändern muss ist mir auch klar .Was mir nicht klar ist, ist die Konfiguration in Standort A für das Datev-Netz. Bisher war es so, dass der PC mit 2 Netzwerkkarten so integriert war, dass eine Netzwerkkarte in LAN mit der IP 192.168.0.2 adressiert war und die andere direkt mit dem Router und der Adresse 192.168.2.100 eingestellt ist. Wo wird die Netzwerkkarte mit dem bisherigen Routeranschluss (192.168.2.100) an der FG angeschlossen? Am WAN1-Port der FG ist das DSL-Modem angeschlossen. WAN2-Port ist frei. Bei der jetzigen Konfiguration ohne die FG´s wird beim Internetaufruf der Proxy-Server von Datev mit entsprechender Benutzerkennung und Passwort aufgerufen. Das soll auch weiterhin so bleiben.
mfg
Schorre