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DeutschlandLAN Connect IP vs DeutschlandLAN IP Voice-Data Fiber

Aloha zusammen,

mein AG steht momentan vor der Möglichkeit über vorh. aber bisher von der DTAG nicht genutztes Glasfaser Internet zu beziehen.
Wir haben ein Angebot auf dem Tisch für 100Mbit/s DeutschlandLAN IP Connect, also symmetrische 100Mbit/s Standleitung.

Eigentlich ist das etwas overkill (schlecht kommuniziert worden), denn wir hätten zwar gerne 100Mbit/s für den alltäglichen Internetgebrauch, benötigen jedoch diese nicht symmetrisch und mit niedrigster Latenz für die reine Internetnutzung, die Bandbreitengröße dafür nicht für unsere Filialanbindung. (Die läuft momentan noch über SDSL 10/10 mit 9ms Latenz via OpenVPN. Die Kollegen dort verbinden sich via ThinClient auf den Windows RDS in Berlin)

Nun habe ich gesehen, dass es ja noch DeutschlandLAN IP Voice/Data Fiber 1000 (und noch einmal günstiger DeutschlandLAN IP Start Fiber 1000) gibt, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie sich das bei diesen Businessanschlüssen verhält. Klar, nicht symmetrisch, aber ... Latenz auch wieder höher (mehr hops)?
Die Stör-/Ausfallreaktionszeit etc. seitens der DTAG scheint bei beiden Tarifen gleich zu sein.

Kritisch ist in meinen Augen für die Filialanbindung eigentlich nur, dass eine schnelle Latenz vorherrscht und die UDP Pakete nicht niedrigpriorisiert kommuniziert werden.
Würde der normale Fiber Tarif genügen?

Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, beides wieder zu splitten (wie aktuell auch). 25 oder 50Mbit/s IP Connect für die (Open)VPN-Verbindungen und irgendeinen großen Fiber Tarif für's normale Internet.

Kann hier jemand seine zwei Cent dazugeben, ich möchte den DTAG Vertriebsonkel dazu nicht befragen, der will sowieso nur unser Bestes face-wink

Grüße, André

Content-ID: 372435

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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 15:12 Uhr

Dani
Lösung Dani 27.04.2018 aktualisiert um 20:40:10 Uhr
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Hallo Andre,
du würfelst meiner Meinung nach zwei Produkte durcheinander, welche auf unterschiedlichen Techniken zurückgreifen. Die korrekete Produktbezeichnungen sind: DeutschlandLAN Connect IP (DCIP) und DeutschlandLAN IP Voice/Data Fiber 1000.

Ersters ist der Nachfolger von Company Connect und somit ausschließlich mit symmentrischer Bandbreite zu erhalten. Zu dem erfolgt eine direkte Anbindung an einen POP-Standort. Zudem werden im Vergleich zu einfachen Business Produkten DeutschLAN IP* garantierte Wiederherstellungenzeiten genannt, QoS, spezielle Hotline für technischen Support bzw. Störungshotline, ein oder mehrere IPv4/v6 Subnetze, Leitungsabschlussrouter, etc... beim DCIP geboten.

Eigentlich ist das etwas overkill (schlecht kommuniziert worden), denn wir hätten zwar gerne 100Mbit/s für den alltäglichen Internetgebrauch, benötigen jedoch diese nicht symmetrisch und mit niedrigster Latenz für die reine Internetnutzung
Vorher liest man Produktbeschreibungen/flyer und die AGBs. Die Latzenz ist allerdings nicht nur von der DTAG abhängig. Sobald du deren Netz verlässt, gibt es keine Garantien mehr - logisch oder?

Bin ich mir nicht sicher, wie sich das bei diesen Businessanschlüssen verhält. Klar, nicht symmetrisch, aber ... Latenz auch wieder höher (mehr hops)?
Am Besten weiß das eigentlich nur die DTAG.

Kritisch ist in meinen Augen für die Filialanbindung eigentlich nur, dass eine schnelle Latenz vorherrscht und die UDP Pakete nicht niedrigpriorisiert kommuniziert werden. Würde der normale Fiber Tarif genügen?
Wir haben einige Niederlassungen, wo der VPN-Tunnel ebenfalls UDP nutzt. Andere Niederlassungen mussten wir auf TCP umstellen, weil es immer wieder Probleme gab. In beiden Fällen kommt leider nur ein DeutschlandLAN IP * Produkt zum Einsatz. An größen Standorten nutzen wir DCIP und da gibt es absolut keinerlei Probleme zu unseren Rzs (ebenfalls DCIP).

Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, beides wieder zu splitten (wie aktuell auch). 25 oder 50Mbit/s IP Connect für die (Open)VPN-Verbindungen und irgendeinen großen Fiber Tarif für's normale Internet.
Wie alt sind deine Unterlagen? 25MBit/s gibt es bei DCIP schon länger nicht mehr. Aktuelle Bandbreiten sind 2.5, 10, 50, 100, 300, 600 oder 1000. Die Trennung ist sicherlich sinnvoll, was aber von den Gegebenheiten abhängig ist - Kosten, Nutzen, Wartungsaufwand, etc...

Kann hier jemand seine zwei Cent dazugeben, ich möchte den DTAG Vertriebsonkel dazu nicht befragen, der will sowieso nur unser Bestes
Unsere sind umgänglich, offen und ehrlich. Das schätze ich an dem Team auch so. Natürlich solltest du vorher wissen, wohin die Reise gehen soll.


Gruß,
Dani
shadynet
shadynet 27.04.2018 um 19:24:19 Uhr
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Hi,

man muss natürlich auch ein wenig beachten, dass der Fiber-Tarif auf GPON basiert und der DCIP Singlemode dedicated ehemals dark jetzt beleuchtet Fiber ist. Gibts kein GPON gibts kein DLAN IP V/D Fiber
Ex0r2k16
Ex0r2k16 28.04.2018 aktualisiert um 15:00:06 Uhr
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Kann ich nur bestätigen. Mir wurde sogar von einer Aufrüstung abgeraten, weil wir die Bandbreite aktuell nicht benötigen.

Habs dann aber trotzdem jetzt gemacht face-smile Die kloppen sogar für uns die Faser in den Boden und ins Gebäude. Klar das bezahlt man dann indirekt über die Miete mit, aber 50Mbit symmetrisch sind dann doch nochmal was anderes als 8.

Ach und zur Vollständigkeit halber: DCIP ist das Nachfolger Produkt von Company Connect, welcher zurzeit abgekündigt wird. Was das genau in ferner Zukunft für die Kupfer CoCos heisst, weiß ich allerdings nicht.
Dani
Dani 28.04.2018 aktualisiert um 15:15:29 Uhr
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Moin,
Die kloppen sogar für uns die Faser in den Boden und ins Gebäude.
nur solange die Baukosten die 30.000,00€ nicht übersteigen. Ansonsten muss der Auftraggeber die Kosten vollständig übernehmen. Es gibt aber natürlich auch hier ein paar Ausnahmen.

Ach und zur Vollständigkeit halber: DCIP ist das Nachfolger Produkt von Company Connect, welcher zurzeit abgekündigt wird
Dann wir wir schon zu zweit mit dieser Meinung. face-wink

Was das genau in ferner Zukunft für die Kupfer CoCos heisst, weiß ich allerdings nicht.
Na, früher oder später eine Zwangsmigration auf ein DCIP Produkt. Gerade bis 10MBit/s basiert DCIP nach wie vor auf Kupfer. Wir migieren gerade noch die letzten Business Anschlüsse und anschließend freiwillig alle CCs auf DCIP. Damit in diesem Bereich bei uns Ruhe eingekehrt und die Ressourcen für andere Projekte zu nutzen.


Gruß,
Dani
Skyemugen
Skyemugen 02.05.2018 um 15:28:09 Uhr
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Aloha,

Zitat von @Dani:

du würfelst meiner Meinung nach zwei Produkte durcheinander, welche auf unterschiedlichen Techniken zurückgreifen. Die korrekete Produktbezeichnungen sind: DeutschlandLAN Connect IP (DCIP) und DeutschlandLAN IP Voice/Data Fiber 1000.

Genau um die beiden geht es (stehen doch auch so im Text). Es gibt auch noch das DeutschlandLAN IP Start Fiber (lt. Webseite), wo ich keinen technischen Unterschied zur Voice/Data sehe (auf der Webseite).

25Mbit/s waren jetzt frei heraus, hatte ich jetzt keine wirkliche Tabelle vor Augen. Die 100Mbit/s wurden während meiner Urlaubszeit kommuniziert und jetzt mit dem Angebot kam man eben auf mich zu.

Gut, wenn du sagst, dass die i.d.R.
umgänglich, offen und ehrlich
sind, frage ich den Vertriebsmenschen mal direkt, wenn wir auch das Angebot für die Niederlassung von ihm bekommen. Habe auf jeden Fall einen etwas genaueren Einblick von dir erhalten und bevorzuge dann auch erstmal das Trennkonzept DCIP + das normale D.LAN IP.

Kaum hat die Telekom mal geprüft und gemerkt, dass hier tatsächlich Glasfaser ja noch rumliegt (und vermutlich deren Tabellen aktualisiert), springen auch 1&1 (direkt abgelehnt) und Vodafone (heute persönlich das Angebot erhalten, sogar für die Niederlassung) darauf an.

Wohin die Reise gehen soll, entscheided am Ende der GF und momentan sieht es auf jeden Fall nach einem Farbwechsel von knallrot zu magenta aus *lach*

Besten Gruß,
André
Dani
Dani 02.05.2018 um 18:20:02 Uhr
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Hey,
Genau um die beiden geht es (stehen doch auch so im Text).
ich bin da etwas sensibel... DeutschlandLAN IP Connect != DeutschlandLAN Connect IP. Zwei verschiedene Produkt- und Technikpaletten. face-smile

Die 100Mbit/s wurden während meiner Urlaubszeit kommuniziert und jetzt mit dem Angebot kam man eben auf mich zu.
Ob du gleich mit 100MBit/s anfangen willst, weiß ich nicht. Grundsätzlich würde ich es neutral bewerten und ggf. mit 50MBit/s anfangen. Denn ein Upgrade der Bandbreite ist immer möglich. Bloß die ein Downgrade ist immer eine Wissenschaft für sich.

Habe auf jeden Fall einen etwas genaueren Einblick von dir erhalten und bevorzuge dann auch erstmal das Trennkonzept DCIP + das normale D.LAN IP.
Gerne. Wie gesagt, ich kann es im Detail aus der Ferne nicht beurteilen. Evlt. ist es auch günstiger statt zwei Leitungen nur eine DCIP mit 100MBit/s zu nehmen aber für VPN ein gewissen Anteil der Bandbreite fest zu reservieren und den Rest über QoS zu steuern.

Wohin die Reise gehen soll, entscheided am Ende der GF und momentan sieht es auf jeden Fall nach einem Farbwechsel von knallrot zu magenta aus *lach*
Bitte nicht nur den Preis vergleichen sondern auch die Leistungen, AGBs, etc... das wird gerne ignoriert. Bei Störungen oder Verzögerungen haben die GFs auf einmal ganz großen Augen. face-smile


Gruß,
Dani
Skyemugen
Skyemugen 04.05.2018 um 12:59:42 Uhr
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Da wir bisher bei den roten das Gefühl haben, im Service sitzt "unser Charlie" und jedes Jahr bekommt man neue Außendienstler, die dann wieder nur 9 Monate aktiv sind ... nunja. Manches Projekt feierte da schon sein einjähriges.
Skyemugen
Skyemugen 14.06.2018 um 11:32:01 Uhr
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So, ich muss noch einmal nachhaken, denn so wie ich mir das gedacht hatte, wäre das aktuell wirtschaftlicher Wahnsinn.

Wir können kein DCIP und Voice/Data nehmen, denn wir müssten den Trassenausbau für den NVt trotzdem bezahlen. Bedeutet also: Bis ca. 60 Monate ist DCIP kostentechnisch gleich und ab da zahlen wir eben einfach mal einige hundert Euro mehr pro Monat gegenüber dem FTTH Anschluss/Tarif. Beides zusammen muss ich nicht extra aufführen :D (Ich dachte, der Ausbau entfiele.)

Ich muss meinem GF also erklären können, warum uns der DCIP diese Preisdifferenz monatlich wert sein soll (abgesehen von der eventuellen UDP Problematik bei OpenVPN).
Dani
Dani 16.06.2018 um 10:19:17 Uhr
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Moin,
Ich muss meinem GF also erklären können, warum uns der DCIP diese Preisdifferenz monatlich wert sein soll (abgesehen von der eventuellen UDP Problematik bei OpenVPN).
ich seh da kein Problem. Die Vorteile bzw. Nachteile von Voice/Data bezogen auf eure Gegebenheiten. Brauchst du entsprechende Anzahl von öffentliche IPs, eine gewisse Wiederherstellungszeit der Leitung, bevorzugte Behandlung bei Ausfällen oder QoS, so gibt es eigentlich nur eine Antwort.

Wir können kein DCIP und Voice/Data nehmen, denn wir müssten den Trassenausbau für den NVt trotzdem bezahlen. Bedeutet also: Bis ca. 60 Monate ist DCIP kostentechnisch gleich und ab da zahlen wir eben einfach mal einige hundert Euro mehr pro Monat gegenüber dem FTTH Anschluss/Tarif. Beides zusammen muss ich nicht extra aufführen :D (Ich dachte, der Ausbau entfiele.)
Nach wie vielen Monate/Jahre Mehrkosten für DCIP wäre der Trassenausbau finanziert?


Gruß,
Dani
Skyemugen
Skyemugen 18.06.2018 um 10:35:34 Uhr
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Aloha,

Wie ist denn die Latenz bei den Voice/Data Leitungen so? Aktuell haben wir bei der SDSL 9ms zwischen unseren Filialen und die arbeiten ja via den Tunnel per RDP und SMB auf dem Zentralserver im Hauptsitz.

Öffentliche IPs sind eig. egal, dyndns wird bei uns trotzdem eingesetzt, einfach wegen dem fallback, wenn SDSL ausfällt und auf LTE umspringt (nicht für die Niederlassung aber für das Zeiterfassungssystem der Servicemonteure). Wobei man beim Voice/Data (den für 250€) auch eine öffentliche IP bekommt, beim Start (120€) nicht und dort hat man keine Telefonflats, die uns vollkommen egal sind. [Daher frage ich mich auch, ob das die einzigen Unterschiede der Start und Voice/Data Leitung wären]

Wiederherstellungszeit, tja, immer Dinge, die man nicht weiß - wir hatten letztens eine Großstörung im Raum, da ging 24h gar kein Telefon/Internet, zum Glück hatten wir LTE als fallback. Da wars dann auch egal, was für eine Leitung man hatte.

Also aktuell ist es so, dass nach genau bereits 32 Monaten die Tarifkosten der 50er DCIP dem Trassenausbau entsprechen würden. Beim 100er DCIP wären es 25 Monate.

Daher meinte ich ja, dass inkl. Tarifkosten (Mittelwert) nach 60 Monaten beide Möglichkeiten auf null wären und ab da würde der DCIP Tarif eben mind. 200€/Monat mehr gegenüber dem FTTH Tarif kosten.

Gruß,
André
Dani
Dani 18.06.2018, aktualisiert am 19.06.2018 um 18:49:04 Uhr
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Guten Abend Andre,
Wie ist denn die Latenz bei den Voice/Data Leitungen so? Aktuell haben wir bei der SDSL 9ms zwischen unseren Filialen und die arbeiten ja via den Tunnel per RDP und SMB auf dem Zentralserver im Hauptsitz.

Ich kann dir folgende Daten nennen.

Voice/Data
Anschluss A und B in der selben Stadt: 42ms
Anschluss A und B in verschiedenen Städten: 97ms

DCIP
Anschluss A und B in der selben Stadt: 9 ms
Anschluss A und B in verschiedenen Städten: 15ms

Wobei das natürlich immer relativ zu sehen ist - klar. Die Städte liegen in diesem Fall ca. 80km auseinander.


Gruß,
Dani
Skyemugen
Skyemugen 19.06.2018 um 12:08:52 Uhr
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Mahlzeit, Dani,

das ist ja schon sehr deutlich. Wir haben um die 60km Luftlinie (Berlin<>Fürstenwalde) und mögliche 97ms Verzögerung wäre doch in meinen Augen schon deutlich bemerkbar, wenn man den ganzen Tag über diese Verbindung arbeiten muss.

Danke für die Vergleiche. Ich pers. halte das schon für nicht arbeitstauglich, wenn ich vom 50er VDSL Zuhause via RDP/OPVN in die 5km Luftlinie entfernte Firma mich verbinde. Die Latenz sollte ich mal heute Abend messen, um einen Vergleich/Eindruck zu haben.

Gruß,
André
Skyemugen
Skyemugen 28.06.2018 um 11:33:41 Uhr
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Aloha Dani,

kannst du irgendwas zu den DCIP-Anschlüssen sagen, ob Singlemode oder Multimode? Unsere Ausstatter, die wir für die Angebotserstellung für LWL-Verlegung im Haus beauftragt haben, fragen uns jetzt nach dem Mode und der Modulart. Ich habe das dem Herrn von der Telekom weitergeleitet aber er hat nur geantwortet, dass er mir das nicht beantworten kann ...

Wie bekomme ich jetzt diese Information heraus? Wir wollten natürlich vorher schon die Technik hausintern darauf anpassen und nicht erst, wenn der neue Anschluss bereits vorhanden ist.

Gruß,
André
Ex0r2k16
Ex0r2k16 28.06.2018 aktualisiert um 11:49:12 Uhr
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Die verbauen nur Single Mode und komische LC Anschlüsse. Macht aber nix, da die ja ihren Netzabschluss noch drann hängen. Am Ende stellen die dir ausschließlich RJ45 bereit. Zumindest bei mir...LWL kriege ich nie =(
Dani
Dani 28.06.2018, aktualisiert am 29.06.2018 um 08:47:42 Uhr
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Guten Abend Andre,
kannst du irgendwas zu den DCIP-Anschlüssen sagen, ob Singlemode oder Multimode?
Single Mode.

Unsere Ausstatter, die wir für die Angebotserstellung für LWL-Verlegung im Haus beauftragt haben, fragen uns jetzt nach dem Mode und der Modulart.
das kannst du dir sparen. Die Innenleitung vom LWL APL zum Modem/Router musst du über die Telekom bestellen. Verlegen darfst du diese dann selber. Denn das darf der Techniker der DTAG nicht mehr.

Ich habe das dem Herrn von der Telekom weitergeleitet aber er hat nur geantwortet, dass er mir das nicht beantworten kann ...
Das wird wahrscheinlich der Innendienst sein, oder? Der Projektleiter der Tiefbauabteilung meldet sich bei dir nach Auftragserteilung, um solche Details zu besprechen.

@Ex0r2k16
Am Ende stellen die dir ausschließlich RJ45 bereit. Zumindest bei mir...LWL kriege ich nie =(
Hmm, wir können immer zwischen RJ45 und LWL wählen. face-smile


Gruß,
Dani
Skyemugen
Skyemugen 29.06.2018 um 12:43:33 Uhr
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Mahlzeit Dani,

das kannst du dir sparen. Die Innenleitung vom LWL APL zum Modem/Router musst du über die Telekom bestellen. Verlegen darfst du diese dann selber. Denn das darf der Techniker der DTAG nicht mehr.
Naja, das Modem wird direkt neben dem APL stehen im Hausanschlussraum. Von dort soll der Ausstatter LWL zum Serverraum und Hausnetzwerkknotenpunkt verlegen.

Der Vertriebsleiter der Telekom hat mir auch nur gesagt, dass sie dafür eine Partnerfirma haben (aber die kosten vermutlich mehr, würde mich zumindest nicht wundern).

Na gut, aber Single Mode ist ja schon einmal eine Aussage.

Schönes Wochenende,
André
Ex0r2k16
Ex0r2k16 29.06.2018 um 14:21:25 Uhr
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Ich habe von meiner Tkom Partnerfirma noch die Info bekommen, dass der "Schliff" bei den LC Steckern etwas anders ist, als üblich. Soll aber mit etwas Verlust kompatibel zu Standard LC Patchpanel sein.

@Dani: Zu spät. Jetzt steht die Planung für Kupfer ;) Aber für ein bisschen Tkom WAN kommt man ja inhouse schon recht weit.
Dani
Dani 29.06.2018 um 16:57:03 Uhr
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Moin,
man muss eines bedenken. Der Router ist der aktive Leitungsabschluss bei DCIP. D.h. bis dahin ist die DTAG verantwortlich. D.h. die werden einen Teufel tun und eine vorhandene LWL Leitung zwischen APL und Router nutzen. Der Service Techniker, welcher den DCIP in Betrieb nimmt, kann sehr wohl erkennen ob die LWL Leitung von der DTAG ist oder nicht. Es ist nämlich ein T+++ aufgedruckt. face-smile Spätestens bei Störungen im Betrieb wird alles auseinander genommen und da fällt das Kabel definitiv auf.


Gruß,
Dani
Skyemugen
Skyemugen 02.07.2018 um 11:58:16 Uhr
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Aloha,

die sollen doch zwischen APL und Router gar keine vorh. Leitung nutzen... natürlich ist der Router der Telekom (der dann 20cm neben dem APL steht) dann der Abschluss, aber von doooort muss es ja ins Haus weitergehen.

Gruß,
André