DFS auf Win 2012 R2 für verteilte Daten auf unterschiedlichen lokalen Partitionen nutzen
Hallo,
auf unserem alten Win 2003, der nun endlich ausgedient hat, habe ich mehrere Freigaben auf lokale Festplatten und Partitionen im DFS zusammengefasst so das der Mitarbeiter nur ein gemapptes Laufwerk sieht.
Macht man das in unter Win 2012 R2 auch noch so oder gibt es mittlerweile andere, bessere Lösungen um freigebene Daten auf verteilten Partitionen / Festplatten innerhalb eines Servers für den User auf nur ein gemapptes Laufwerk zusammenzufassen?
Als Clients nutzen wir Win 10 x64 und Win 8.1 x64.
Besten Dank,
Rene
auf unserem alten Win 2003, der nun endlich ausgedient hat, habe ich mehrere Freigaben auf lokale Festplatten und Partitionen im DFS zusammengefasst so das der Mitarbeiter nur ein gemapptes Laufwerk sieht.
Macht man das in unter Win 2012 R2 auch noch so oder gibt es mittlerweile andere, bessere Lösungen um freigebene Daten auf verteilten Partitionen / Festplatten innerhalb eines Servers für den User auf nur ein gemapptes Laufwerk zusammenzufassen?
Als Clients nutzen wir Win 10 x64 und Win 8.1 x64.
Besten Dank,
Rene
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 345594
Url: https://administrator.de/contentid/345594
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 09:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
wir verwenden sowohl unter Windows Server 2012 R2 als auch unter 2016 weiterhin DFS und sind zufrieden.
Gruß
wir verwenden sowohl unter Windows Server 2012 R2 als auch unter 2016 weiterhin DFS und sind zufrieden.
Gruß
Hi,
Das geht unter Win2012R2 genauso.
Alternativen wären Symbolic Links oder Volume Mount Points
E.
habe ich mehrere lokale Festplatten und Partitionen im DFS zusammengefasst
Wohl kaum. Aber Du hast sicherlich mehrere Freigaben dieses Servers unter einem DFS-Stamm zusammengefasst.Das geht unter Win2012R2 genauso.
Alternativen wären Symbolic Links oder Volume Mount Points
E.
Und so wie ich das bisher gelesen habe, geht z.B. eine Replikation erst ab 2003 R2.
Nein, das ging schon mit Win2000. Allerdings nicht mit DFS-R sondern noch mit NtFrs.Im Win 2012 R2 gibt es auch nur einen Win 2008 Mode und keinen Win 2003 Mode.
Das hat nix mit DFS zu tun sondern rein mit den Domänen.Der Win 2003 Server soll danach als letzter seiner Generation auch abgeschaltet werden.
Ach das ist ein Tausendassa? Auch DC?Soll ich das DSF in Win 2012 R2 komplett neu aufbauen um alten Zöpfe abzuschneiden?
Wie sollen wir das beantworten? Wenn Du Probleme in den Ordnerstrukturen siehst, dann hat das ja ursächlich erstmal nichts mit DFS zu tun. Höchstens mittelbar.Denke an Deine Anwender! Was ist für diese das Beste? Ist es derart unübersichtlich oder gar schlecht, dass ihnen eine Neustrukturierung wirklich helfen würde? Oder würde es nur Dir helfen, weil Du Dich dann besser zurecht findest?
Wie kann man Windows-Verknüpfungen auf den neuen Server und den neuen Speicherort anpassen?
Die Windows-Verknüpfungen wurde oft im Windows Explorer durch drag&drop von einem Ordner in den anderen erstellt.
Ich frage mich, warum Ihr ein DFS habt, wo doch der Zugriff weiterhin über die Server erfolgt? Oder sind es etwa eigenständige DFS-Stämme, keine Domänen-Stämme?Die Windows-Verknüpfungen wurde oft im Windows Explorer durch drag&drop von einem Ordner in den anderen erstellt.
Irgendwie passt das mit Deiner ursprünglichen Aussage nicht zusammen
habe ich mehrere Freigaben auf lokale Festplatten und Partitionen im DFS zusammengefasst so das der Mitarbeiter nur ein gemapptes Laufwerk sieht.
Möglichkeiten:
- Es könnte Dir egal sein. Da sich die Anwender diese Links selbst erstellt haben können sie das auch wieder, nachdem sich der Server geändert hat.
- Du könntest ein Loginscript erstellen, welches alle LNK-Dateien auf dem Desktop abfragt und ggf. den Servernamen ändert.
- Du machst eine Umstellung im Wartungsfenster, wobei der neue Server den selben Namen und IP-Adresse erhält, wie der alte Server. Also neuer Server zunächst mit temporären Namen und IP-Adresse. Zur Umstellung dem alten Server eine andere IP-Adresse erteilen und den Server umbenennen. Dann dem neuen Server die ehemalige IP-Adresse des alten Servers erteilen und den neuen Server umbenennen und ihm den ehemaligen Namen des alten Server geben. Diese Prozedur solltest Du aber nur dann vollziehen, wenn weder alter noch neuer Server ein DC ist. Respektive anderer Anwendungen, welche u.U. auf diesen Servern installiert sind.