Die Optimale USV berechnen (Formeln gesucht)
Moin moin,
ich soll eine USV aussuchen für einige netzwerk geräte - nun leider bin ich überhaupt nicht begabt was elektrotechnik angeht *~*
mein problem dabei ist das die hersteller immer nur tabellen veröffentlichen wie lange etwas unter welcher last hält .. und für ihre usv nur eine VA bzw Watt angabe haben..
(dazu drei Links als beispiel: USV, zusatz Batterie und Tabelle )
aber ich muss die spezifikationen genau aufnehmen da der einkauf entscheidet was schluss endlich eingekauft wird und da die wahrscheinlich genau so viel ahung haben wie ich ..... =)
nun hab ich beschlossen das selber zu können aber bleibe dabei etwas stecken -.-#
Was ich gerne selber ausrechnen können würde:
- die zeit die meine usv durchhält
- wie viele watt stunden/ ampere stunden meine usv braucht wenn sie eine gewisse zeit laufen soll unter einer bekannten last
Also ich schreibe einfach mal hier meine gedanken auf und wäre wirklich dankbar wenn ihr mich auf meine fehler aufmerksam macht (*hust* korrigiert , auch wenn nicht bin ich sehr dankbar für formeln =)
Ich kenne die verbraucher (als beispiel nehmen wir mal 1600 watt - fals es nötig werden sollte aber eigentlich würde ich gerne
im bereich der variablen bleiben damit ich es besser nachvollziehen kann also quasi statt 230 * 6,9 = 1600 eher sowas wie U * I = WATT =)
1: ich kenne meinen verbraucher(1600W) und das die spannung des netzes (230V) also um die ampere rauszukriegen muss ich ja nur W/U = I (6,9565 A)
d.h. meine usv braucht bei 230V 6,9 Ah um 1 stunde laufen zu können. wenn ich allerdings nur 30 minuten überbrücken möchte die helfte? also 3,45Ah ?
das heißt für mich das die USV die ich wählen möchte 3,45A * 230V = 800 Watt? für mich klingt das nicht so als würde das hinhauen ^^
2: ich habe auch etwas über kosinus phi gesehen .. ist zwar keine konstante aber ein guter durchschnitts wert scheint 0,75 zu sein um auf VA zu kommen(?)..
aber so richtig werde ich nicht daraus schlau .. 1600 / 0,75 = 2133,33 VA
2133,33 / 230 = 9,2 A ... und schon hab ich 2 ampere werte *~* und was sagt mir die VA?
Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich rüber bringen, was mein Problem ist und bin sehr dankbar für die Zeit die ihr euch nehmt =)
lg
Jack
ich soll eine USV aussuchen für einige netzwerk geräte - nun leider bin ich überhaupt nicht begabt was elektrotechnik angeht *~*
mein problem dabei ist das die hersteller immer nur tabellen veröffentlichen wie lange etwas unter welcher last hält .. und für ihre usv nur eine VA bzw Watt angabe haben..
(dazu drei Links als beispiel: USV, zusatz Batterie und Tabelle )
aber ich muss die spezifikationen genau aufnehmen da der einkauf entscheidet was schluss endlich eingekauft wird und da die wahrscheinlich genau so viel ahung haben wie ich ..... =)
nun hab ich beschlossen das selber zu können aber bleibe dabei etwas stecken -.-#
Was ich gerne selber ausrechnen können würde:
- die zeit die meine usv durchhält
- wie viele watt stunden/ ampere stunden meine usv braucht wenn sie eine gewisse zeit laufen soll unter einer bekannten last
Also ich schreibe einfach mal hier meine gedanken auf und wäre wirklich dankbar wenn ihr mich auf meine fehler aufmerksam macht (*hust* korrigiert , auch wenn nicht bin ich sehr dankbar für formeln =)
Ich kenne die verbraucher (als beispiel nehmen wir mal 1600 watt - fals es nötig werden sollte aber eigentlich würde ich gerne
im bereich der variablen bleiben damit ich es besser nachvollziehen kann also quasi statt 230 * 6,9 = 1600 eher sowas wie U * I = WATT =)
1: ich kenne meinen verbraucher(1600W) und das die spannung des netzes (230V) also um die ampere rauszukriegen muss ich ja nur W/U = I (6,9565 A)
d.h. meine usv braucht bei 230V 6,9 Ah um 1 stunde laufen zu können. wenn ich allerdings nur 30 minuten überbrücken möchte die helfte? also 3,45Ah ?
das heißt für mich das die USV die ich wählen möchte 3,45A * 230V = 800 Watt? für mich klingt das nicht so als würde das hinhauen ^^
2: ich habe auch etwas über kosinus phi gesehen .. ist zwar keine konstante aber ein guter durchschnitts wert scheint 0,75 zu sein um auf VA zu kommen(?)..
aber so richtig werde ich nicht daraus schlau .. 1600 / 0,75 = 2133,33 VA
2133,33 / 230 = 9,2 A ... und schon hab ich 2 ampere werte *~* und was sagt mir die VA?
Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich rüber bringen, was mein Problem ist und bin sehr dankbar für die Zeit die ihr euch nehmt =)
lg
Jack
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6 Kommentare
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Du brauchst a) den Verbrauch pro Stunde der Geräte und b) musst du wissen wie lange die USV durchhalten soll. Dann kannst du das entsprechen teilen und gut ist. Wenn 1500 Watt/h gebraucht werden und die USV 20 Min schaffen soll, dann brauchst du 500 Watt/h (+ Reserve) Da musst du keine Wissenschaft draus machen. Plane aber wie gesagt noch etwas Reserve ein, weil a) die Batterien altern und b) vielleicht ein weiteres Gerät hinzukommen könnte.
Moin,
da hast Du grundsätzlich was falsch verstanden.
Volt ist die Spannung.
Ampere ist die Stärke.
Watt bzw. VA ist die Leistung. (1VA = 1W, Watt ist allgemein die Leistung in der Physik. VA die elektrische Leistung)
Alle drei Einheiten haben nichts mit der Zeit zu tun. Die Angabe VA bei einer USV gibt also an, wie viele Verbraucher mit welcher Gesamtleistung Du anschließen kannst, ohne dass das Ding wegen Überlastung abschaltet.
Jetzt wird noch angegeben, wie lange die Batterien bei welcher Last halten. Wenn da z. B. steht 1500VA und 30min bei Volllast, dann heißt das, dass Du Verbraucher mit einer Gesamtleistung von 1500W dranhängen kannst und die USV (theoretisch) bei Stromausfall 30 Minuten puffert. Theoretisch heißt das auch, dass Du bei Verbrauchern mit einer Gesamtleistung von 750W eine Stunde Zeit hast, die normale Stromversorgung wiederherzustellen.
hth
Erik
da hast Du grundsätzlich was falsch verstanden.
Volt ist die Spannung.
Ampere ist die Stärke.
Watt bzw. VA ist die Leistung. (1VA = 1W, Watt ist allgemein die Leistung in der Physik. VA die elektrische Leistung)
Alle drei Einheiten haben nichts mit der Zeit zu tun. Die Angabe VA bei einer USV gibt also an, wie viele Verbraucher mit welcher Gesamtleistung Du anschließen kannst, ohne dass das Ding wegen Überlastung abschaltet.
Jetzt wird noch angegeben, wie lange die Batterien bei welcher Last halten. Wenn da z. B. steht 1500VA und 30min bei Volllast, dann heißt das, dass Du Verbraucher mit einer Gesamtleistung von 1500W dranhängen kannst und die USV (theoretisch) bei Stromausfall 30 Minuten puffert. Theoretisch heißt das auch, dass Du bei Verbrauchern mit einer Gesamtleistung von 750W eine Stunde Zeit hast, die normale Stromversorgung wiederherzustellen.
hth
Erik
Volt ist die Spannung.
Ampere ist die Stärke.
Watt bzw. VA ist die Leistung. (1VA = 1W, Watt ist allgemein die Leistung in der Physik. VA die elektrische Leistung)
Ampere ist die Stärke.
Watt bzw. VA ist die Leistung. (1VA = 1W, Watt ist allgemein die Leistung in der Physik. VA die elektrische Leistung)
Hallo @erkro,
bei Dir ist leider auch nicht alles richtig angekommen!
Volt [V] ist die Spannung OK
Amper [A] ist der Strom bzw. die Stromstärke
Das Produkt aus Strom und Spannung ist die (Schein-)Leistung S
U[V] x I[A] = S[VA]
Fließt in meinem Stromkreis reiner Gleichstrom, ist 1VA = 1W. Nur dann ist U x I = P[W]
In einem Wechsel- bzw Drehstromkreis gilt das nur bei einer rein ohmschen Last, die in der Realität praktisch nie vorkommt.
Durch induktive bzw. kapazitive Last ist Strom und Spannung nicht mehr "in Phase". Diese Verschiebung nennt man Phasenwinkel oder auch cosPhi.
Watt [W] ist die Maßeinheit für dei sogenannte Wirkleistung.
VoltAmper [VA] ist die Maßeinheit für die Scheinleistung S
[Var] ist die Maßeinheit für die Blindleistung Q
Die Scheinleistung S[VA] ergibt sich aus der vektoriellen Addition von Wirkleistung P[W] und Blindleistung Q[Var].
Für einen Wechselstromkreis gilt
P = U x I x cosPhi = S x cosPhi
Q = U x I x sinPhi = S x sinPhi
S = U x I
Für den TO ist also wichtig, dass er nicht einfach die Geräteangaben in W und VA addieren darf, um auf die Gesamt-Last zu kommen! Also alles in W oder in VA umrechnen und erst dann addieren.
Der Akku einer USV speichert Energie. Energie ist Leistung mal Zeit [Wh].
Wenn der TO aus den Datenblättern der Geräte die Leistung ermittelt hat, muss er das Ganze nur noch mit der gewünschten Überbrückungszeit multiplizieren und erhält so die Energiemenge, die im Akku gespeichert sein muss. Natürlich muss man noch die Wandlungsverluste des Transverters in der USV - also der Wirkungsgrad der USV - berücksichtigen.
Aber etwas anderes machen die Auswahl-Hilfen der USV-Hersteller auch nicht.
MfG
Jürgen
.
Hallo the-last-gentleman-jack,
das meiste ist schon gesagt, aber ich poste dennoch mal, was ich in der Zwischenzeit geschrieben habe, während andere Kollegen schon geantwortet haben.
(also Doppeltes einfach streichen)
U = Spannung [V]
I = Strom [A]
P = Wirkleistung [W]
S = Scheinleistung [VA]
Eine USV darf nicht schon im Normalbetrieb überlastet sein.
Das bedeutet, dass sie für die Summe der Scheinleistungen und auch die der Wirkleistungen der angeschlossenen Verbraucher hinreichend ausgelegt sein muss.
Beispiel:
Summe der Verbraucherleistungen: 1600 W
Summe der Verbraucherleistungen: 2000 VA
=> die USV muss mindestens sowohl 1600 W als auch 2000 VA abgeben können.
Das heißt nicht, dass Du das addieren musst (1600 W + 2000 VA), sondern eben dass die USV weder in Wirkleistung, noch in Scheinleistung überfordert werden darf.
Scheinleistung = Wirkleistung + Blindleistung
W = V x A aber 1 V x 1 A ist nicht unbedingt 1 W
Da kommt dann der Cos Phi ins Spiel und der Unterschied zwischen Schein- und Wirkleistung
das trifft nur halb zu. Du kennst P aber nicht S.
Im Idealfall findest Du diese Angabe auch auf dem Typenschild.
Um die Gesamtscheinleitung zu ermitteln, müsstest Du eigentlich alle Verbraucher in Betrieb gemeinsam an ein Messgerät anschließen, dass die Scheinleistung messen und anzeigen kann, also die Verbraucher wie ein Gasmtgerät bewerten.
Das wäre notwendig, da sie wahrscheinlich unterschiedliche cos-Phi-Werte haben.
Die S-Werte der Einzelverbraucher zu addieren, verfälscht das Ergebnis aber in der Praxis vermutlich nicht mit sonderlicher Relevanz.
Da Du ohnehin nur ein Gerät hast, stellt sich das Problem nicht.
Mit den Angaben für S und P bei Verbraucher und bei USV kannst Du nur erkennen, ob die beiden überhaupt zusammen in Betrieb gehen können.
Im Falle eines Stromausfalls muss die Energie aus der USV kommen.
In dem Fall interessiert die Wirkleistung P [W] der Verbraucher und die Kapazität der USV-Batterien in Watt-Stunden [Wh] oder in Amperestunden [Ah]
Da eine in Frage kommende USV für 230 V ausgelegt ist, wäre es auch leicht umzurechnen: 230 V x 1 Ah = 230 Wh
Abschließend
Es stellt sich dann noch die Frage was Du im Falle eines Stromausfalls machst und welche Art von Gerät(en) betrieben wird und warum überhaupt die USV eine zu definierende Zeitspanne überbrücken soll.
Ist es ein Rechner der dann automatisch herunter fahren soll (sofort oder verzögert).
(Ist der Rechner mit der USV diesbezüglich kompatibel (seriell, USB oder Netzwerk und Software/Treiber).)
Was machst Du, wenn Du zwei Rechner an die USV hängst, die beide herunterfahren sollen?
Ist es ein Gerät, dass erst ausgeht, wenn die (leere) USV abschaltet und Du in der Überbrückungszeit hektisch den Sicherungskasten suchst?
Du musst Dich dann noch entscheiden welche Art von USV Du gerne hättest:
https://www.it-business.de/die-drei-wichtigsten-usv-technologien-im-verg ...
Gruß Frank
das meiste ist schon gesagt, aber ich poste dennoch mal, was ich in der Zwischenzeit geschrieben habe, während andere Kollegen schon geantwortet haben.
(also Doppeltes einfach streichen)
Zitat von @the-last-gentleman-jack:
...eigentlich würde ich gerne im bereich der variablen bleiben damit ich es besser nachvollziehen kann also quasi statt 230 * 6,9 = 1600 eher sowas wie U * I = WATT =)
...dann sollest Du in Deiner Formel nicht Einheiten und Größen mischen....eigentlich würde ich gerne im bereich der variablen bleiben damit ich es besser nachvollziehen kann also quasi statt 230 * 6,9 = 1600 eher sowas wie U * I = WATT =)
U = Spannung [V]
I = Strom [A]
P = Wirkleistung [W]
S = Scheinleistung [VA]
Eine USV darf nicht schon im Normalbetrieb überlastet sein.
Das bedeutet, dass sie für die Summe der Scheinleistungen und auch die der Wirkleistungen der angeschlossenen Verbraucher hinreichend ausgelegt sein muss.
Beispiel:
Summe der Verbraucherleistungen: 1600 W
Summe der Verbraucherleistungen: 2000 VA
=> die USV muss mindestens sowohl 1600 W als auch 2000 VA abgeben können.
Das heißt nicht, dass Du das addieren musst (1600 W + 2000 VA), sondern eben dass die USV weder in Wirkleistung, noch in Scheinleistung überfordert werden darf.
Scheinleistung = Wirkleistung + Blindleistung
W = V x A aber 1 V x 1 A ist nicht unbedingt 1 W
Da kommt dann der Cos Phi ins Spiel und der Unterschied zwischen Schein- und Wirkleistung
das trifft nur halb zu. Du kennst P aber nicht S.
Im Idealfall findest Du diese Angabe auch auf dem Typenschild.
Um die Gesamtscheinleitung zu ermitteln, müsstest Du eigentlich alle Verbraucher in Betrieb gemeinsam an ein Messgerät anschließen, dass die Scheinleistung messen und anzeigen kann, also die Verbraucher wie ein Gasmtgerät bewerten.
Das wäre notwendig, da sie wahrscheinlich unterschiedliche cos-Phi-Werte haben.
Die S-Werte der Einzelverbraucher zu addieren, verfälscht das Ergebnis aber in der Praxis vermutlich nicht mit sonderlicher Relevanz.
Da Du ohnehin nur ein Gerät hast, stellt sich das Problem nicht.
Mit den Angaben für S und P bei Verbraucher und bei USV kannst Du nur erkennen, ob die beiden überhaupt zusammen in Betrieb gehen können.
Im Falle eines Stromausfalls muss die Energie aus der USV kommen.
In dem Fall interessiert die Wirkleistung P [W] der Verbraucher und die Kapazität der USV-Batterien in Watt-Stunden [Wh] oder in Amperestunden [Ah]
Da eine in Frage kommende USV für 230 V ausgelegt ist, wäre es auch leicht umzurechnen: 230 V x 1 Ah = 230 Wh
Abschließend
- Prüf nach Möglichkeit den tatsächlichen Energiebedarf Deines Verbrauchers, sowohl im Regelbetrieb als auch unter Volllast.
(Wenn ein Rechner ein 500-W-Netzteil hat, heißt das nicht, dass er auch 500 W an Leistung zieht.) - Nimm eine USV die etwas überdimensioniert ist und sei dabei nicht zu geizig.
- Schau im Handbuch nach wie lange sie bei welcher Leistungsentnahme wie lange hält, statt es nur auszurechnen
Es stellt sich dann noch die Frage was Du im Falle eines Stromausfalls machst und welche Art von Gerät(en) betrieben wird und warum überhaupt die USV eine zu definierende Zeitspanne überbrücken soll.
Ist es ein Rechner der dann automatisch herunter fahren soll (sofort oder verzögert).
(Ist der Rechner mit der USV diesbezüglich kompatibel (seriell, USB oder Netzwerk und Software/Treiber).)
Was machst Du, wenn Du zwei Rechner an die USV hängst, die beide herunterfahren sollen?
Ist es ein Gerät, dass erst ausgeht, wenn die (leere) USV abschaltet und Du in der Überbrückungszeit hektisch den Sicherungskasten suchst?
Du musst Dich dann noch entscheiden welche Art von USV Du gerne hättest:
https://www.it-business.de/die-drei-wichtigsten-usv-technologien-im-verg ...
Gruß Frank
Hallo
Die Umschaltzeiten einer Lineinteraktiv-USV (2 - 4 ms) werden in der Regel von den Schaltnetzteilen der Geräte abgefangen. Für "normale" PCs, Server usw. reichen diese aus. Online-USVs sind nur für sehr empfindliche (medizinische oder Meß Geräte notwendig. Oder wenn das versorgende Netz sehr instabil ist (häufige Unter- oder Überspannungen).
Eine USV muss regelmäßig geprüft werden, ob der Akku noch ausreichend Kapazität hat. Gute USVs machen das automatisch.
Trotzdem ist in der Regel alle 2 -4 Jahre ein Akkutausch notwendig.
Die USV sollte eine Netzwerkschnittstelle haben, damit relevante Infos gemeldet (Mail; SNMP) werden können.
Wenn nach ca. 5min der Strom aus dem versorgenden Netz nicht wieder da ist, kann man von einer größeren Störung beim Energieversorger ausgehen. Dann sollten alle Server usw. geregelt heruntergefahren werden. Das dauert je nach Anzahl der Server, der laufenden Applikationen (Datenbanken, Mailsystem) usw. durchaus 10 -20 Minuten. (Einfach mal testen) Für diese Zeit muss auch die Infrastruktur (Switche, Router) weiterlaufen.
Jürgen
on line - umschaltzeiten wären ärgerlich ^^
Die Umschaltzeiten einer Lineinteraktiv-USV (2 - 4 ms) werden in der Regel von den Schaltnetzteilen der Geräte abgefangen. Für "normale" PCs, Server usw. reichen diese aus. Online-USVs sind nur für sehr empfindliche (medizinische oder Meß Geräte notwendig. Oder wenn das versorgende Netz sehr instabil ist (häufige Unter- oder Überspannungen).
ich bezahle es ja nicht, hehehe. aber wir wollten 15 minuten anpeilen und steuern 45 min an - das auch nach mehreren jahren und eventuel
leicht beschädigten akku noch 15 min drinne sind
leicht beschädigten akku noch 15 min drinne sind
Eine USV muss regelmäßig geprüft werden, ob der Akku noch ausreichend Kapazität hat. Gute USVs machen das automatisch.
Trotzdem ist in der Regel alle 2 -4 Jahre ein Akkutausch notwendig.
Die USV sollte eine Netzwerkschnittstelle haben, damit relevante Infos gemeldet (Mail; SNMP) werden können.
Wenn nach ca. 5min der Strom aus dem versorgenden Netz nicht wieder da ist, kann man von einer größeren Störung beim Energieversorger ausgehen. Dann sollten alle Server usw. geregelt heruntergefahren werden. Das dauert je nach Anzahl der Server, der laufenden Applikationen (Datenbanken, Mailsystem) usw. durchaus 10 -20 Minuten. (Einfach mal testen) Für diese Zeit muss auch die Infrastruktur (Switche, Router) weiterlaufen.
Jürgen