Dinge die man niemals mit virtuellen Maschinen machen sollte?
Hallo an alle,
ich brauche unbedingt ein Stichpunkte für dinge die man niemals mit virtuellen Maschinen (am besten unter Hyper-V) machen sollte.
Bis jetzt habe ich erst vier:
- Keine Software wie z.b. Daemon Tools installieren
- Den Stop-Button in der Management Konsole nicht drücken wenn die Maschine auch "normal" heruntergefahren werden kann
- ISO-Images nicht im Laufwerk gemounted lassen
- BitLocker Laufwerksverschlüsselung in der virtuellen Maschine nutzen
Habt ihr noch ideen?
Danke im voraus,
Jens
ich brauche unbedingt ein Stichpunkte für dinge die man niemals mit virtuellen Maschinen (am besten unter Hyper-V) machen sollte.
Bis jetzt habe ich erst vier:
- Keine Software wie z.b. Daemon Tools installieren
- Den Stop-Button in der Management Konsole nicht drücken wenn die Maschine auch "normal" heruntergefahren werden kann
- ISO-Images nicht im Laufwerk gemounted lassen
- BitLocker Laufwerksverschlüsselung in der virtuellen Maschine nutzen
Habt ihr noch ideen?
Danke im voraus,
Jens
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 121086
Url: https://administrator.de/forum/dinge-die-man-niemals-mit-virtuellen-maschinen-machen-sollte-121086.html
Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 16:12 Uhr
24 Kommentare
Neuester Kommentar
Der zweite Punkt ist logisch und hat nichts mit virtuellen Maschinen zu tun, man fährt ein System immer erst herunter, bevor man es abschaltet.
Denn Sinn der anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen, sorry...
Der einzig sinnvolle Punkt der mir einfallen würde: Keine Virtualisierungssoftware installieren.
Denn Sinn der anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen, sorry...
Der einzig sinnvolle Punkt der mir einfallen würde: Keine Virtualisierungssoftware installieren.
Hm, würd ich auf "schlechten Admin" tippen, sehr viele meiner Kunden machen das, noch nie Probleme...
(man spart sich ungemein viele Original-CD-Wechsel_Arien...)
Lonesome Walker
Mir stellt sich nach Lesen von den Postings hier zwangsläufig die Frage, wer denn alles schon VCP ist...
(weil von MS ein Zertifikat für HyperV ist mir bis dato noch nicht bekannt...)
Keiner hier?
Gut, dann STFU.
Wie schon geschrieben, kann ich nicht nachvollziehen.
Welche Version der Daemon Tools, etc...
Dann willkommen in meiner Welt, in der CD's eben nicht als ISO vorliegen, sondern in exotischen Formaten wie z.B. isz, mdf, tpi, etc...
(so viel zum Thema Schwachsinn... ich staune doch immer wieder über den Intellekt mancher Postings-Schmierer...)
Wow, und jedesmal, wenn ich den ESXi zum Testen in meiner VMWare Workstation starte habe ich keine Probleme....
Fassen wir doch mal kurz zusammen:
Leute, Eure Probleme möcht' ich mal haben...0
Lonesome Walker
(weil von MS ein Zertifikat für HyperV ist mir bis dato noch nicht bekannt...)
Keiner hier?
Gut, dann STFU.
Auf physikalischen Maschinen ist das auch kein Problem,
aber zumindest bei virtuellen Vista und Server2008 führt das
zum Bluescreen ohne Recovery-Möglichkeit.
aber zumindest bei virtuellen Vista und Server2008 führt das
zum Bluescreen ohne Recovery-Möglichkeit.
Wie schon geschrieben, kann ich nicht nachvollziehen.
Welche Version der Daemon Tools, etc...
Generell ist die Nutzung von Daemon Tools auf virtuellen Maschinen sowieso schwachsinn,
da man dort iso-images direkt mounten kann.
da man dort iso-images direkt mounten kann.
Dann willkommen in meiner Welt, in der CD's eben nicht als ISO vorliegen, sondern in exotischen Formaten wie z.B. isz, mdf, tpi, etc...
(so viel zum Thema Schwachsinn... ich staune doch immer wieder über den Intellekt mancher Postings-Schmierer...)
Mein Tipp: Eine virtuelle Maschine in einer virtuellen Maschine starten ^^
Hab das mal aus Spaß ausprobiert....gab nen netten bluescreen
Hab das mal aus Spaß ausprobiert....gab nen netten bluescreen
Wow, und jedesmal, wenn ich den ESXi zum Testen in meiner VMWare Workstation starte habe ich keine Probleme....
Fassen wir doch mal kurz zusammen:
- ein Threadstarter, der auf der Suche nach Dummfug ist (okay, spricht ja nix dagegen, die Datenbank hier ein Quentchen mehr aufzublähen...)
- ein anderer User, der anscheinend Administrations-Probleme hat
- noch ein User, der den Sinn von Virtualisierung zum Zwecke von Testumgebungen nicht verstanden hat
- und wieder mal der einsame LSW, der sich als VMWare-Fuzzi gerade frägt, warum alle Hobby-Admins mit Virtualisierung rumspielen, anstelle sich um wichtigere Sachen zu kümmern (z.B. Sachen, von denen man Ahnung hat...)
Leute, Eure Probleme möcht' ich mal haben...0
Lonesome Walker
Zitat von @Eifeladmin:
dann sieh dir mal MS Prüfung 70-652 und 70-403 an.
Das sollte in Richtung Virtualisierung gehen.
dann sieh dir mal MS Prüfung 70-652 und 70-403 an.
Das sollte in Richtung Virtualisierung gehen.
Oh stimmt ja, da war doch noch was...
Ziehe meine Behauptung somit zurück
(und wieder 'ne Prüfung mehr auf der ToDo-Liste...)
Lonesome Walker
Hi,
ne Vmwareinstallation unter Vmware geht nicht.
Proteus79
Zitat von @Cometcola:
Mein Tipp: Eine virtuelle Maschine in einer virtuellen Maschine
starten ^^ Hab das mal aus Spaß ausprobiert....gab nen netten
bluescreen
Mein Tipp: Eine virtuelle Maschine in einer virtuellen Maschine
starten ^^ Hab das mal aus Spaß ausprobiert....gab nen netten
bluescreen
ne Vmwareinstallation unter Vmware geht nicht.
Proteus79
Moin moin...
Eine ESXi Installation auf VM Workstation (wie LWS bereits gesagt hat) geht wohl...
auf dem ESX kannst du dann weiter virtualisieren (allerdings kann man nur ne Testumgebung bauen, für den produktiv Betrieb würde ich das nie empfehlen).
jetzt zum Thread:
Wen möchtest du schulen?
Anwender, die später auf den VM´s arbeiten sollen oder Administratoren (M$) die später die virtuellen Windows Server administrieren sollen?
Oder 3. VMware Admins, die über VC die virtuellen Server, die ESX Hosts und das Storagesystem verwalten sollen...
ür alle 3 Gruppen gibt es unterschiedliche Informationen zu virtuellen Maschinen... !
Gruß Keksdieb
Eine ESXi Installation auf VM Workstation (wie LWS bereits gesagt hat) geht wohl...
auf dem ESX kannst du dann weiter virtualisieren (allerdings kann man nur ne Testumgebung bauen, für den produktiv Betrieb würde ich das nie empfehlen).
jetzt zum Thread:
Wen möchtest du schulen?
Anwender, die später auf den VM´s arbeiten sollen oder Administratoren (M$) die später die virtuellen Windows Server administrieren sollen?
Oder 3. VMware Admins, die über VC die virtuellen Server, die ESX Hosts und das Storagesystem verwalten sollen...
ür alle 3 Gruppen gibt es unterschiedliche Informationen zu virtuellen Maschinen... !
Gruß Keksdieb
Also sind die Anwender eingeschränkte VM Admins (ich nenne das mal so)
Die User haben noch keine Ahnung von virtuellen Maschinen, und sollen von jemandem geschult werden, der augenscheinlich über Grundkenntnisse der eingesetzten Technik verfügt.
Das Stelle ich einfach mal in den Raum (keine Beleidigung oder ähnliches, einfach mal kontruktiv von aussen betrachtet)
Da ich selber weniger mit Hyper-V(die Bezeichnung jagt mir schon einen Schauer über den Rücken) arbeite, sondern eher mit ESX 3.5, kann ich jetzt nur grundsätzlich Mitreden. Man möge mich verbessern, wenn es bei Hyper-V (wieder dieses Schaudern) anders ist als bei VMware.
Also grundsätzlich kannst du eine virtuelle Maschine wie eine Hardwaremaschine betrachten:
- Einfaches Ausschalten im laufenden Betrieb ist immer schlecht (Stop Taste)
- gleiches gilt für Reset
- keine Hardware in der Verwaltung hinzufügen (gilt nur für bestimmte Hardware wie z.B. Prozessor)
bei VMware geht das im laufenden Betrieb eh nicht.
eigentlich ist es das schon...
Bei VMware kann ich den jeweiligen Benutzern Rechte für Ihre VM geben (Start, Stop, kein Reset, kein Zugriff auf Hardware, etc.)
Vielleicht gibt es sowas bei Hyper-V auch.
Aber das nun zum Fazit:
Es sollte sich die Frage über Sinn und Zweck der Schulung gedanken gemacht werden:
- Wenn mein Programmierer sich mit der Bedienung eines Arbeitsplatzrechners auskennt (und das ist eigentlich Grundvorraussetzung für seinen Job) dann weiß er bereits über die NoGo´s bei virtuellen Maschinen bescheid.
- Warum wird die Schulung von jemandem durchgeführt, der gar nicht über das Fachwissen (ist rein objektiv und nicht Beleidigend gemeint) verfügt (die These wird vom Titel des Threads belegt). Es ist gefährlich mit Halbwissen jemanden zu Informieren, der gar kein Wissen hat.
Da werden Fehler und Missverständnisse weitergereicht, die erst viel später zu fatalen Problemen führen können...!
Also, lerne lehren bevor du lehrst...
Dir bringt es nichts, wenn wir hier von Storage, HBA, LUN´s, RAW Devicemapping, und was mir noch so alles als Fehlerquelle in den Sinn kommt, sprechen und du die Informationen falsch verstehst und dann falsch weitergibst.
Gruß Keksdieb
P.S. wenn ich mich irgendwo falsch ausgedrückt habe, dann korrigiere man mich
Die User haben noch keine Ahnung von virtuellen Maschinen, und sollen von jemandem geschult werden, der augenscheinlich über Grundkenntnisse der eingesetzten Technik verfügt.
Das Stelle ich einfach mal in den Raum (keine Beleidigung oder ähnliches, einfach mal kontruktiv von aussen betrachtet)
Da ich selber weniger mit Hyper-V(die Bezeichnung jagt mir schon einen Schauer über den Rücken) arbeite, sondern eher mit ESX 3.5, kann ich jetzt nur grundsätzlich Mitreden. Man möge mich verbessern, wenn es bei Hyper-V (wieder dieses Schaudern) anders ist als bei VMware.
Also grundsätzlich kannst du eine virtuelle Maschine wie eine Hardwaremaschine betrachten:
- Einfaches Ausschalten im laufenden Betrieb ist immer schlecht (Stop Taste)
- gleiches gilt für Reset
- keine Hardware in der Verwaltung hinzufügen (gilt nur für bestimmte Hardware wie z.B. Prozessor)
bei VMware geht das im laufenden Betrieb eh nicht.
eigentlich ist es das schon...
Bei VMware kann ich den jeweiligen Benutzern Rechte für Ihre VM geben (Start, Stop, kein Reset, kein Zugriff auf Hardware, etc.)
Vielleicht gibt es sowas bei Hyper-V auch.
Aber das nun zum Fazit:
Es sollte sich die Frage über Sinn und Zweck der Schulung gedanken gemacht werden:
- Wenn mein Programmierer sich mit der Bedienung eines Arbeitsplatzrechners auskennt (und das ist eigentlich Grundvorraussetzung für seinen Job) dann weiß er bereits über die NoGo´s bei virtuellen Maschinen bescheid.
- Warum wird die Schulung von jemandem durchgeführt, der gar nicht über das Fachwissen (ist rein objektiv und nicht Beleidigend gemeint) verfügt (die These wird vom Titel des Threads belegt). Es ist gefährlich mit Halbwissen jemanden zu Informieren, der gar kein Wissen hat.
Da werden Fehler und Missverständnisse weitergereicht, die erst viel später zu fatalen Problemen führen können...!
Also, lerne lehren bevor du lehrst...
Dir bringt es nichts, wenn wir hier von Storage, HBA, LUN´s, RAW Devicemapping, und was mir noch so alles als Fehlerquelle in den Sinn kommt, sprechen und du die Informationen falsch verstehst und dann falsch weitergibst.
Gruß Keksdieb
P.S. wenn ich mich irgendwo falsch ausgedrückt habe, dann korrigiere man mich
Okay,
Aber solche Sachen, wie kein Daemon Tool zu installieren oder ISO-Images nicht im Laufwerk lassen, führen bei VMware ESX 3.5 nicht zu schwerwiegenden Fehlern. Es kommt zwar iene Fehlermeldung, wenn das ISO Image nicht mehr da ist, wo die virtuelle Maschine es erwartet, aber das ein Blauschirm kommt kann ich nicht bestätigen.
Eventuell liegt es an dem Hyper-V Host, das es bei den oben genannten Vorgängen zu Problemen kommt, allerdings hatte ich vor langer Zeit in einer Hyper-V Testumgebung auch Daemontools laufen und es kam nicht zu Problemen .
Nun ja, ich würde nicht in die Details wie Architektur und Hardware einsteigen, sondern kurz und knapp die virtuelle Umgebung vorstellen ( das ist ein Host, der stellt Ressourcen für virtuelle Umgebung da, das ist eine virtuelle Maschine mit den und den Funktionen, etc.) und dann Fragen beantworten, denn viel mehr passen nicht in 2 Stunden.
Die Rechte der Programmierer für die virtuelle Umgebung würde ich auf Start, Stop, Reset der jeweiligen Maschine festlegen und schon hast du deine Leute ausreichend Informiert und die Sicherheit, dass die Anwender nichts kaputt machen können.
Gruß Keksdieb
Aber solche Sachen, wie kein Daemon Tool zu installieren oder ISO-Images nicht im Laufwerk lassen, führen bei VMware ESX 3.5 nicht zu schwerwiegenden Fehlern. Es kommt zwar iene Fehlermeldung, wenn das ISO Image nicht mehr da ist, wo die virtuelle Maschine es erwartet, aber das ein Blauschirm kommt kann ich nicht bestätigen.
Eventuell liegt es an dem Hyper-V Host, das es bei den oben genannten Vorgängen zu Problemen kommt, allerdings hatte ich vor langer Zeit in einer Hyper-V Testumgebung auch Daemontools laufen und es kam nicht zu Problemen .
Nun ja, ich würde nicht in die Details wie Architektur und Hardware einsteigen, sondern kurz und knapp die virtuelle Umgebung vorstellen ( das ist ein Host, der stellt Ressourcen für virtuelle Umgebung da, das ist eine virtuelle Maschine mit den und den Funktionen, etc.) und dann Fragen beantworten, denn viel mehr passen nicht in 2 Stunden.
Die Rechte der Programmierer für die virtuelle Umgebung würde ich auf Start, Stop, Reset der jeweiligen Maschine festlegen und schon hast du deine Leute ausreichend Informiert und die Sicherheit, dass die Anwender nichts kaputt machen können.
Gruß Keksdieb