Diverse Fragen zur Umstellung DSL ISDN auf IP-Anschluss Telekom
Hallo zusammen,
Mein Name ist Marco und ich habe eine Frage bezüglich Umstellung Telekom DSL/ISDN auf einen IP/VOIP Anschluss.
Heute Morgen erhielt ich einen Brief von der Telekom, in dem Stand, das mein Anschluss auf IP umgestellt werden soll. Ich sollte mich in den nächsten 4 Wochen melden, da sonst mein Anschluss zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Was alleine schon eine Frechheit ist.
So nun zu meinem Problem. Im Moment habe ich folgende Konstellation.
DSL 16000 über Modem ( Ehemaliges Net-Cologne Modem Netcastle AR700+ welches ich umkonfiguriert habe ) an Linux-Router FLI4L, der auch die Einwahl übernimmt und ISDN TK-Anlage Auerswald Commander Basic über Splitter und NTBA. 6 externe Rufnummern
Diese Konstellation möchte ich unbedingt so behalten.
Ich lese schon den ganzen Vormittag, werde aber immer verwirrter.
Die Aussage von der Telekom um was für einen Anschluss es sich handelt, ADSL, VDSL usw. konnte mir die gute Frau leider nicht beantworten. Ich sollte zu einem Telekomladen gehen. Diese würden mir mit Sicherheit weiterhelfen können. ) Da dort aber nur Verkäufer sind, bezweifele ich das sehr. Auch die Frage ob es noch eine Zwangstrennung gibt, konnte sie mir nicht beantworten. ( Warum sitzt die Frau nur da, wenn sie keine Ahnung hat?)
Sie sagte mir ich solle den Speedlink 5501 nehmen, damit ich keine Probleme bekomme. Aber das ist doch dann ein Router, den ich nicht haben möchte.
( Sie hat es einfach nicht verstanden, was ich möchte. Modem? Was ist das kam als Gegenfrage. Sie brauchen einen Router. Ich habs dann aufgegeben )
Ich habe die Anleitung mal kurz überflogen, aber es sieht nicht so aus, als könnte man im Speedlink 5501 die Routerfunktion abschalten.
Eventuell könnte mir hier jemand behilflich sein.
Ich suche im Prinzip ein Modem, was ich wie jetzt auch vor meinen Router anschließen kann.
Ich habe auch schon den Draytek vigor 130 ins Auge gefasst, welchen man als reines Modem Vergewaltigen kann.
Dann stellt sich mir aber die Frage nach dem Anschluss der Auerswald Commander Basic TK-Anlage.
Es gibt ja Adapter von ISDN auf IP. Aber wie werden die eingebunden? Am Modem ? , Am Router ? , Konfiguration ?
Eine Umstellung auf nur “ VOIP „ ist keine Option, weil noch zwei ISDN Wählgeräte von der Brandmeldeanlage und der Alarmanlage im Einsatz sind, die auf 2 Wachdienste aufgeschaltet sind.
Um was für einen Anschluss handelt es sich? ( Sonst muss ich nochmals die Telekom anrufen und hoffen, das ich jemand an den Apparat bekomme, der Ahnung hat. )
Vielleicht hat ja hier der ein oder andere noch Informationen, ( Lust, Laune und Gedult vorrausgesetzt ) die mir weiterhelfen können.
Besten Dank
Gruß Marco
Mein Name ist Marco und ich habe eine Frage bezüglich Umstellung Telekom DSL/ISDN auf einen IP/VOIP Anschluss.
Heute Morgen erhielt ich einen Brief von der Telekom, in dem Stand, das mein Anschluss auf IP umgestellt werden soll. Ich sollte mich in den nächsten 4 Wochen melden, da sonst mein Anschluss zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Was alleine schon eine Frechheit ist.
So nun zu meinem Problem. Im Moment habe ich folgende Konstellation.
DSL 16000 über Modem ( Ehemaliges Net-Cologne Modem Netcastle AR700+ welches ich umkonfiguriert habe ) an Linux-Router FLI4L, der auch die Einwahl übernimmt und ISDN TK-Anlage Auerswald Commander Basic über Splitter und NTBA. 6 externe Rufnummern
Diese Konstellation möchte ich unbedingt so behalten.
Ich lese schon den ganzen Vormittag, werde aber immer verwirrter.
Die Aussage von der Telekom um was für einen Anschluss es sich handelt, ADSL, VDSL usw. konnte mir die gute Frau leider nicht beantworten. Ich sollte zu einem Telekomladen gehen. Diese würden mir mit Sicherheit weiterhelfen können. ) Da dort aber nur Verkäufer sind, bezweifele ich das sehr. Auch die Frage ob es noch eine Zwangstrennung gibt, konnte sie mir nicht beantworten. ( Warum sitzt die Frau nur da, wenn sie keine Ahnung hat?)
Sie sagte mir ich solle den Speedlink 5501 nehmen, damit ich keine Probleme bekomme. Aber das ist doch dann ein Router, den ich nicht haben möchte.
( Sie hat es einfach nicht verstanden, was ich möchte. Modem? Was ist das kam als Gegenfrage. Sie brauchen einen Router. Ich habs dann aufgegeben )
Ich habe die Anleitung mal kurz überflogen, aber es sieht nicht so aus, als könnte man im Speedlink 5501 die Routerfunktion abschalten.
Eventuell könnte mir hier jemand behilflich sein.
Ich suche im Prinzip ein Modem, was ich wie jetzt auch vor meinen Router anschließen kann.
Ich habe auch schon den Draytek vigor 130 ins Auge gefasst, welchen man als reines Modem Vergewaltigen kann.
Dann stellt sich mir aber die Frage nach dem Anschluss der Auerswald Commander Basic TK-Anlage.
Es gibt ja Adapter von ISDN auf IP. Aber wie werden die eingebunden? Am Modem ? , Am Router ? , Konfiguration ?
Eine Umstellung auf nur “ VOIP „ ist keine Option, weil noch zwei ISDN Wählgeräte von der Brandmeldeanlage und der Alarmanlage im Einsatz sind, die auf 2 Wachdienste aufgeschaltet sind.
Um was für einen Anschluss handelt es sich? ( Sonst muss ich nochmals die Telekom anrufen und hoffen, das ich jemand an den Apparat bekomme, der Ahnung hat. )
Vielleicht hat ja hier der ein oder andere noch Informationen, ( Lust, Laune und Gedult vorrausgesetzt ) die mir weiterhelfen können.
Besten Dank
Gruß Marco
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
zunächste einmal ist es wirklich so, dass (zumindest hier) einem im Telekom Laden wirklich besser und kompetenter geholfen wird als an der Hotline. Da hat sogar der Verkäufer für Mich schonmal Papier und Stift rausgeholt und die Verkabelung aufgezeichnet.
Das Punkt mit dem ISDN ist recht einfach. Es gibt auch Router von der Telekom die einen internen S0 Bus bereitstellen. Da stellst Du dann ein das er alle Numemrn auf diesen Bus durchreichen soll und Stöpselst die Telefonanlage statt in den NTBA in den S0 Anschluss des Routers.
Beim DSL kan ich so spontan nicht sagen wie das mit der Modenfunktion bei diesen Routern ist. Da Du auch nicht schreibst warum die unbedingt diese Kombination so behalten willst ist es auch schwer eine mögliche Alternativlösung zu nennen.
Gruß
...
zunächste einmal ist es wirklich so, dass (zumindest hier) einem im Telekom Laden wirklich besser und kompetenter geholfen wird als an der Hotline. Da hat sogar der Verkäufer für Mich schonmal Papier und Stift rausgeholt und die Verkabelung aufgezeichnet.
Das Punkt mit dem ISDN ist recht einfach. Es gibt auch Router von der Telekom die einen internen S0 Bus bereitstellen. Da stellst Du dann ein das er alle Numemrn auf diesen Bus durchreichen soll und Stöpselst die Telefonanlage statt in den NTBA in den S0 Anschluss des Routers.
Beim DSL kan ich so spontan nicht sagen wie das mit der Modenfunktion bei diesen Routern ist. Da Du auch nicht schreibst warum die unbedingt diese Kombination so behalten willst ist es auch schwer eine mögliche Alternativlösung zu nennen.
Gruß
...
Hallo,
ich muß Dich entäuschen: das ist die einzige Option, die Du hast!
Es gibt bei AllIP-Anschlüssen kein Auskopplung des Telefon-Anschlusses vor dem Router mehr (also keinen Splitter). Damit ist eine ISDN-TK-Anlage nicht direkt an dem AllIP-Anschluß betreibbar.
Du brauchst einen Router, der AllIP beherrscht (zB. eine Fritz-Box) und eine interne IP-TK-Anlage hat. Diese kann dann auf ISDN umsetzen und da kannst Du Deine alte ISDN-TK-Anlage anschließen.
Für Brandmelde- und Alarmanlagen mit ISDN-Aufschaltung gibt es keine offizielle Umstellungs-Lösung. Auf Grund der unterschiedlichen Datenübertragungstechnik (ISDN -> virtuelle Leitung; VoIP -> Paketvermittlung) sind AllIP-Anschlüsse auch rechtlich nicht für Brandmelde- und Alarm-Anlagen zugelassen, wenn eine entsprechende Aufschaltung entsprechend der Gebäudenutzung in der jeweiligen Landes-Bauordnung vorgeschrieben ist (zB. für Theater, oder andere Versammlungsstätten).
Zur Info hier mal ein Link: http://www.amev-online.de/AMEVInhalt/Planen/Fernmelde-%20und%20IT-Anlag ...
Jürgen
Eine Umstellung auf nur “ VOIP „ ist keine Option, weil noch zwei ISDN Wählgeräte von der Brandmeldeanlage und der Alarmanlage im Einsatz sind,
die auf 2 Wachdienste aufgeschaltet sind.
die auf 2 Wachdienste aufgeschaltet sind.
ich muß Dich entäuschen: das ist die einzige Option, die Du hast!
Es gibt bei AllIP-Anschlüssen kein Auskopplung des Telefon-Anschlusses vor dem Router mehr (also keinen Splitter). Damit ist eine ISDN-TK-Anlage nicht direkt an dem AllIP-Anschluß betreibbar.
Du brauchst einen Router, der AllIP beherrscht (zB. eine Fritz-Box) und eine interne IP-TK-Anlage hat. Diese kann dann auf ISDN umsetzen und da kannst Du Deine alte ISDN-TK-Anlage anschließen.
Für Brandmelde- und Alarmanlagen mit ISDN-Aufschaltung gibt es keine offizielle Umstellungs-Lösung. Auf Grund der unterschiedlichen Datenübertragungstechnik (ISDN -> virtuelle Leitung; VoIP -> Paketvermittlung) sind AllIP-Anschlüsse auch rechtlich nicht für Brandmelde- und Alarm-Anlagen zugelassen, wenn eine entsprechende Aufschaltung entsprechend der Gebäudenutzung in der jeweiligen Landes-Bauordnung vorgeschrieben ist (zB. für Theater, oder andere Versammlungsstätten).
Zur Info hier mal ein Link: http://www.amev-online.de/AMEVInhalt/Planen/Fernmelde-%20und%20IT-Anlag ...
Jürgen
Wegen der IP-Telefonie brauchst du einen Router der gleichzeitig als Media Gateway über eine ISDN - Schnittstelle deine TK-Anlage bedient.
Beispiel bintec be.ip oder bintec be.ip plus. Von der Telekom gibt es außer dem Speedlink 5501 noch eine bessere Alternative, die Digitalisierungsbox Standard.
Die ISDN - Wählgeräte wirst du aber umstellen müssen, falls diese über den D-Kanal gehen.
Beispiel bintec be.ip oder bintec be.ip plus. Von der Telekom gibt es außer dem Speedlink 5501 noch eine bessere Alternative, die Digitalisierungsbox Standard.
Die ISDN - Wählgeräte wirst du aber umstellen müssen, falls diese über den D-Kanal gehen.
Hallo Marco,
es ist in der Tat so das es derzeit keinen vernünftigen Workaround gibt für alte Brandmelde- und Alarmanlagen an einem IP-Anschluss. Ja schei** IP-Anschluss und früher war alles besser
Die Leier kennen wir jetzt alle schon aber wir kommen nicht drum herum egal ob früher oder später. Wie das mit der Durchreichung deiner Rufnummer zu einer ISDN-TK-Anlage funktioniert, beschrieben ja die Kollegen bereits. An deiner Stelle würde ich einfach eine Fritte 7490 vor die TK-Anlage hängen und fertig ist der Lack. Nicht professionell und nicht für größere Umgebungen ideal aber funktioniert. Gibt es einen Grund warum du noch auf deine FLI4L-Lösung setzt? Da gibt es ja mittlerweile auch bessere Alternativen.
Gruß
Kümmel
es ist in der Tat so das es derzeit keinen vernünftigen Workaround gibt für alte Brandmelde- und Alarmanlagen an einem IP-Anschluss. Ja schei** IP-Anschluss und früher war alles besser
Gruß
Kümmel
Auch wenn du meinen Namen falsch geschrieben hast und ich da sehr empfindlich bin helfe ich dir mal 
Welche Routermodelle hast du denn getestet? Die Consumer-Router kannst du heutzutage tatsächlich größtenteils in die Tonne werfen. Ich bin auch nicht unbedingt der Fritzbox-Fan, denn ihr Ferrari-Design lassen sich die Jungs gut bezahlen und der Support ist auch nicht mehr so pralle wie früher, aber wenn man eine ISDN-TK-Anlage an einen IP-Anschluss hängen will ist eine Fritte meines Erachtens nach immer noch die beste Lösung.
Alternativen zu FLI4l?! Gibt es viele.
Meine Lieblingslösung ist ein MikroTik-Router. Trotz der niedrigen Preise dieser Modelle ist MikroTik in Sachen Router meiner Meinung nach aktuell der beste auf dem Markt, aber das darf ja jeder für sich entscheiden und das soll auch so bleiben. Nachteil ist, dass diese nicht mit einem S0-Port erhältlich sind und kein integriertes Modem haben.
Mein Vorschlag für dich:
Ersetze den FLI4l-Stromfresser durch einen MikroTik-Router oder ganz durch die Fritte. Um die Fritte kommst du leider nicht herum, denn du willst ja deine ISDN-TK-Anlage behalten.
Aufbau aktuell wenn ich es richtig Verstanden habe:
WAN -> Modem -> FLI4l + Splitter -> Auerswald
Aufbau mein Vorschlag:
WAN -> Fritte als Modem und VoIP-TK-Anlage -> Deine Auerswald per S0-Port an die Fritte und je nach Anforderung einen Mikrotik per LAN an die Fritte gehangen.
Die Einwahl muss allerdings IMMER! die Fritte übernehmen, um als VoIP-TK-Anlage fungieren zu können.
Gruß
Kümmel
Welche Routermodelle hast du denn getestet? Die Consumer-Router kannst du heutzutage tatsächlich größtenteils in die Tonne werfen. Ich bin auch nicht unbedingt der Fritzbox-Fan, denn ihr Ferrari-Design lassen sich die Jungs gut bezahlen und der Support ist auch nicht mehr so pralle wie früher, aber wenn man eine ISDN-TK-Anlage an einen IP-Anschluss hängen will ist eine Fritte meines Erachtens nach immer noch die beste Lösung.
Alternativen zu FLI4l?! Gibt es viele.
Meine Lieblingslösung ist ein MikroTik-Router. Trotz der niedrigen Preise dieser Modelle ist MikroTik in Sachen Router meiner Meinung nach aktuell der beste auf dem Markt, aber das darf ja jeder für sich entscheiden und das soll auch so bleiben. Nachteil ist, dass diese nicht mit einem S0-Port erhältlich sind und kein integriertes Modem haben.
Mein Vorschlag für dich:
Ersetze den FLI4l-Stromfresser durch einen MikroTik-Router oder ganz durch die Fritte. Um die Fritte kommst du leider nicht herum, denn du willst ja deine ISDN-TK-Anlage behalten.
Aufbau aktuell wenn ich es richtig Verstanden habe:
WAN -> Modem -> FLI4l + Splitter -> Auerswald
Aufbau mein Vorschlag:
WAN -> Fritte als Modem und VoIP-TK-Anlage -> Deine Auerswald per S0-Port an die Fritte und je nach Anforderung einen Mikrotik per LAN an die Fritte gehangen.
Die Einwahl muss allerdings IMMER! die Fritte übernehmen, um als VoIP-TK-Anlage fungieren zu können.
Gruß
Kümmel
Hallo, also wenn man unbedingt so viel Hardware wie möglich behalten will, könnte man es mit einem Allnet ALL0333 Modem probiren(ca. 35€), der beherscht Telekom IP-Anschluss. Für die ISDN Technik braucht mann dann einen alten Fritzbox oder Speedport, die alte Modelle kann man in der Regel auch als gateway zwischen IP und ISDN betreiben. Aus Sicherheitsgründen sollte man alte Fritzbox nicht direkt ins Internet stellen, und ein Update auf neue Firmware kann die ISDN-to-IP Funktionalität lahm legen. Mit freundlichen Grüßen. P.S. IP-Anschusse werden nicht zwangsgetrennt alle 24 Stunden.
Deswegen ja auch einen MikroTik-Router dahinter hängen! 
Hallo Marco,
war ja eigentlich nur als Spaß gemeint und nicht ernst
Gut, du hälst von den Fritten auch nicht so viel. Dann sind wir schon zwei. Zu deinen Bekannten: Wie Technik-Affin sind die denn? Wer sagt denn das es an dem Router und nicht an der Leitung gelegen hat....? Naja, ist aber auch egal.
Die Digitalisierungsbox von den Telekomikern kann ich leider nur zum Teil empfehlen, denn ich habe mit den Kisten schon positive Dinge aber auch schon negative Dinge erlebt. Hier ist sie mal abgeschmiert, da muss sie jede Woche neu gestartet werden... An anderen Stellen läuft sie allerdings wieder ohne Murren. Daher nur die Teil-Empfehlung.
Bei den MikroTiks würde ich dir jetzt kein Modell speziell empfehlen, denn es kommt darauf an was der Geldbeutel sagt, ob das Netzwerk in naher Zukunft noch weiter ausgebaut werden soll.... Das sind zu viele Punkte, um da die eierlegende Wollmilchsau zu empfehlen. Bei mir und @114757 werkelt derzeit zu Hause dieses kleine Schmuckstück:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Innenbereich/MikroTik- ...
Es gibt die MikroTiks halt auch noch mit mehr Ports und Display direkt auf dem Router als Status-Anzeige oder mit ganz anderer (stärkerer und schwächerer) Hardware. Was du brauchst, musst du selbst für dich entscheiden. Da will ich dir nicht dazwischen funken.
Wenn der Beitrag für dich als "gelöst" gilt, bitte noch folgendes machen:
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Außerdem solltest du die Kommentare die dir geholfen haben, als Lösung markieren.
Danke für deine Unterstützung!
Gruß
Kümmel
war ja eigentlich nur als Spaß gemeint und nicht ernst
Gut, du hälst von den Fritten auch nicht so viel. Dann sind wir schon zwei. Zu deinen Bekannten: Wie Technik-Affin sind die denn? Wer sagt denn das es an dem Router und nicht an der Leitung gelegen hat....? Naja, ist aber auch egal.
Die Digitalisierungsbox von den Telekomikern kann ich leider nur zum Teil empfehlen, denn ich habe mit den Kisten schon positive Dinge aber auch schon negative Dinge erlebt. Hier ist sie mal abgeschmiert, da muss sie jede Woche neu gestartet werden... An anderen Stellen läuft sie allerdings wieder ohne Murren. Daher nur die Teil-Empfehlung.
Bei den MikroTiks würde ich dir jetzt kein Modell speziell empfehlen, denn es kommt darauf an was der Geldbeutel sagt, ob das Netzwerk in naher Zukunft noch weiter ausgebaut werden soll.... Das sind zu viele Punkte, um da die eierlegende Wollmilchsau zu empfehlen. Bei mir und @114757 werkelt derzeit zu Hause dieses kleine Schmuckstück:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Innenbereich/MikroTik- ...
Es gibt die MikroTiks halt auch noch mit mehr Ports und Display direkt auf dem Router als Status-Anzeige oder mit ganz anderer (stärkerer und schwächerer) Hardware. Was du brauchst, musst du selbst für dich entscheiden. Da will ich dir nicht dazwischen funken.
Wenn der Beitrag für dich als "gelöst" gilt, bitte noch folgendes machen:
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Außerdem solltest du die Kommentare die dir geholfen haben, als Lösung markieren.
Danke für deine Unterstützung!
Gruß
Kümmel
Besorg dir einfach einen simplen VoIP Adapter wie diesen hier:
https://www.reichelt.de/CISCO-SPA112/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2 ...;
Da schliesst du einfach deine bereits vorhandenen Telefone an und hängst den in dein Netzwerk und fertig ist der Lack !
Mehr muss man bei der VoIP Umstellung nicht machen. Eigentlich kinderleicht....
https://www.reichelt.de/CISCO-SPA112/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2 ...;
Da schliesst du einfach deine bereits vorhandenen Telefone an und hängst den in dein Netzwerk und fertig ist der Lack !
Mehr muss man bei der VoIP Umstellung nicht machen. Eigentlich kinderleicht....
Hallo Marco,
wegen der BMA wende dich doch mal vertrauensvoll an das Team_Sonderdienste im Geschäftskundenbereich der Telekom.
Falls die nicht weiterhelfen können musst Du Dich an den Hersteller der BMA wenden. Ggf. haben die Adapter oder Ersatzgeräte/Ersatzplatinen im Angebot. Auch denen ist das "IP-Problem" bekannt.
Im Geschäftskundenbereich gibt es auch noch Alternativ-Router zur Fritz!Box , auch von cisco. auf dieser Telekom-Seite unten, wenn es etwas mehr kosten darf.
Gruß
Holger
wegen der BMA wende dich doch mal vertrauensvoll an das Team_Sonderdienste im Geschäftskundenbereich der Telekom.
Falls die nicht weiterhelfen können musst Du Dich an den Hersteller der BMA wenden. Ggf. haben die Adapter oder Ersatzgeräte/Ersatzplatinen im Angebot. Auch denen ist das "IP-Problem" bekannt.
Im Geschäftskundenbereich gibt es auch noch Alternativ-Router zur Fritz!Box , auch von cisco. auf dieser Telekom-Seite unten, wenn es etwas mehr kosten darf.
Gruß
Holger
Hallo,
das Problem mit den Brandmeldeanlagen und anderen sicherheitskritischen Systemen (zB Notruf-Telefon im Fahrstuhl) ist nicht, dass dieser Dienst nicht über VoIP funktioniert. Das bekommt man mit Adaptern oder anderen Anschluß-Platinen schon hin (wie @Dilbert-MD schon schrieb: Hersteller fragen).
Per Definition und Gesetz ist ein VoIP-Anschluß nicht ausfallsicher und darf deshalb nicht als einziger Kommunikations-Kanal für sicherheitsrelevante Anwendungen (zB. BMA) genutzt werden. Per Gesetz muß in diesem Fall ein zweiter, unabhängiger Kommunikationskanal als Redundanz vorhanden sein. Dafür steht heute nur Mobil-Funk (GSM) zur Verfügung. Dh. alle betroffenen Anlagen müssen mit einem GSM-Modem nachgerüstet werden.
Das ist aber auch nur eine Übergangslösung, da in absehbarer Zeit die Mobil-Funk-Netze auch auf VoIP umgestellt werden und damit als unabhängiger Kommunikationskanal wegfallen.
Ein anderes Problem ist die fehlende Georeferenzierung bei VoIP-Anschlüssen. Dh. bei VoIP kann man nicht den geografischen Standort des Anrufers ermitteln.
Bei der derzeitigen Gesetzeslage gibt es für diese Probleme keine Lösung, die norm- und gesetzeskonform ist!
Solange die eigenen Systeme nicht unter die gesetzlichen Vorgaben fallen (private Aufschaltung) und die Versicherung nichts anderes fordert, kann man natürlich einfach die Anlage über Adapter weiter betreiben.
Jürgen
das Problem mit den Brandmeldeanlagen und anderen sicherheitskritischen Systemen (zB Notruf-Telefon im Fahrstuhl) ist nicht, dass dieser Dienst nicht über VoIP funktioniert. Das bekommt man mit Adaptern oder anderen Anschluß-Platinen schon hin (wie @Dilbert-MD schon schrieb: Hersteller fragen).
Per Definition und Gesetz ist ein VoIP-Anschluß nicht ausfallsicher und darf deshalb nicht als einziger Kommunikations-Kanal für sicherheitsrelevante Anwendungen (zB. BMA) genutzt werden. Per Gesetz muß in diesem Fall ein zweiter, unabhängiger Kommunikationskanal als Redundanz vorhanden sein. Dafür steht heute nur Mobil-Funk (GSM) zur Verfügung. Dh. alle betroffenen Anlagen müssen mit einem GSM-Modem nachgerüstet werden.
Das ist aber auch nur eine Übergangslösung, da in absehbarer Zeit die Mobil-Funk-Netze auch auf VoIP umgestellt werden und damit als unabhängiger Kommunikationskanal wegfallen.
Ein anderes Problem ist die fehlende Georeferenzierung bei VoIP-Anschlüssen. Dh. bei VoIP kann man nicht den geografischen Standort des Anrufers ermitteln.
Bei der derzeitigen Gesetzeslage gibt es für diese Probleme keine Lösung, die norm- und gesetzeskonform ist!
Solange die eigenen Systeme nicht unter die gesetzlichen Vorgaben fallen (private Aufschaltung) und die Versicherung nichts anderes fordert, kann man natürlich einfach die Anlage über Adapter weiter betreiben.
Jürgen
Fritzbox, Cisco Analog Gateway??
a) Commander Basic 1 ist eh n wunder dass die noch lebt (oder hast du schon mal das Netzteil getauscht?)
b) hol Dir was vernünftiges, Lancom 1781VA (W falls WLAN) mit All-IP Option (die können dann auch Clearmode für Datenverbindungen)
c) Stell die Alarmanlage auf GSM um
Gruß,
Christoph
a) Commander Basic 1 ist eh n wunder dass die noch lebt (oder hast du schon mal das Netzteil getauscht?)
b) hol Dir was vernünftiges, Lancom 1781VA (W falls WLAN) mit All-IP Option (die können dann auch Clearmode für Datenverbindungen)
c) Stell die Alarmanlage auf GSM um
Gruß,
Christoph