Diverse Probleme nach Deinstallation von Vista Transformation Pack
Hi!
Da ich das Vista-Design mal ausprobieren wollte, habe ich das "Vista Transformation Pack 5.5" auf meinem Pc (WINXP Pro SP2 1GHz 512MB RAM) installiert. Da ich allerdings auf Dauer schwere Leistungseinbußen feststellte, deinstallierte ich es wieder. Seitdem habe ich keine Windows-Sounds mehr z.B. Fehlermeldung, Neue Hardware etc... Wenn ich in Systemsteuerung -> Sounds und Audiogeräte die Sounds anklicken will, erscheint eine Fehlermeldung die besagt das die Sounddateien nicht mehr existieren! Ebenso ist die Datenträgerüberprüfung immer noch im Vista-Style genauso wie der "Herunterfahren" Dialog und viele andere Sachen. Seit der Deinstallation ist meine CPU-Belastung andauernd auf 100%. Sowohl "Taskmanager" als auch der "TuneUp Prozessmanager" bezeugen dies. Mein Antivirenprogramm (Kaspersky aus der Computerbild) startet nicht mehr richtig. Eigentlich möchte ich eine Neuinstallation (insbesondere Neuformatierung) möglichst umgehen. Ich habe leider KEINEN Systemswiederherstellungspunkt gesetzt und so bleibt eine Reparatur (über Windows XP CD) eigentlich unumgänglich. Da ich aber nur eine "Uhralt"-Version (vor SP1) habe ist das nicht ganz so gut. Ich habe nämlich meinen PC mit der "Sicherheitscheck-CD" auf SP2 gepacht. Außerdem, bleiben meine Einstellungen bzw. Programme und Spiele im Falle einer Reparatur per XP-CD erhalten? Wird meine Registry gelöscht und somit alle "Software" Einträge?
Bitte helft mir!
mfg
sesimw
Da ich das Vista-Design mal ausprobieren wollte, habe ich das "Vista Transformation Pack 5.5" auf meinem Pc (WINXP Pro SP2 1GHz 512MB RAM) installiert. Da ich allerdings auf Dauer schwere Leistungseinbußen feststellte, deinstallierte ich es wieder. Seitdem habe ich keine Windows-Sounds mehr z.B. Fehlermeldung, Neue Hardware etc... Wenn ich in Systemsteuerung -> Sounds und Audiogeräte die Sounds anklicken will, erscheint eine Fehlermeldung die besagt das die Sounddateien nicht mehr existieren! Ebenso ist die Datenträgerüberprüfung immer noch im Vista-Style genauso wie der "Herunterfahren" Dialog und viele andere Sachen. Seit der Deinstallation ist meine CPU-Belastung andauernd auf 100%. Sowohl "Taskmanager" als auch der "TuneUp Prozessmanager" bezeugen dies. Mein Antivirenprogramm (Kaspersky aus der Computerbild) startet nicht mehr richtig. Eigentlich möchte ich eine Neuinstallation (insbesondere Neuformatierung) möglichst umgehen. Ich habe leider KEINEN Systemswiederherstellungspunkt gesetzt und so bleibt eine Reparatur (über Windows XP CD) eigentlich unumgänglich. Da ich aber nur eine "Uhralt"-Version (vor SP1) habe ist das nicht ganz so gut. Ich habe nämlich meinen PC mit der "Sicherheitscheck-CD" auf SP2 gepacht. Außerdem, bleiben meine Einstellungen bzw. Programme und Spiele im Falle einer Reparatur per XP-CD erhalten? Wird meine Registry gelöscht und somit alle "Software" Einträge?
Bitte helft mir!
mfg
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 16:11 Uhr
6 Kommentare
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Tja, ich würd mal sagen : "PLATT MACHEN UND NEU INSTALLIEREN"
Da ist wohl nix mehr zu retten. Ich denk mal deine Installation ist so durcheinander das du selbst wenn du es wieder halbwegs funktionsfähig bekommst keinen Spass mehr daran haben wirst. Und dann must du doch neu installieren.
Aber das hat auch seine Vorteile:
1. Man überlegt beim nächsten mal vorher was man installiert und was besser nicht.
2. Man bekommt "Windows-Installations-Routine" (mit der Zeit wird man immer schneller)
3. Du hast ein frisches System, und kannst nur die Software installieren die du wirklich brauchst/haben möchtest.
4. Dein PC ist dann wieder wesentlich schneller
Tipp: Wenn du eine genügen grosse Platte hast so ca. 80 GB min. dann partitioniere sie in 2 Hälften. Auf die eine installierst du dein produktiv Windows (das was immer vernünftig laufen soll), und auf die andere Partition installierst du danach nochmal Windows zu testen,fuckeln,spielen. Dann kannst du jegliche Software erst einmal testen bevor du dir damit dein richtiges System "versaust"
ODER:
Du lädst dir entweder Microsoft Virtual PC oder VMware herunter (beides kostenlos). Dann brauchst du keine 2. Partition, da die virtuelle Festplatte eine grosse Datei in der normalen Partition ist.
Zu beiden Programmen kannst du ja mal in der Suchfunktion suchen.
MfG und nicht zuviel unnütze Arbeit machen
Da ist wohl nix mehr zu retten. Ich denk mal deine Installation ist so durcheinander das du selbst wenn du es wieder halbwegs funktionsfähig bekommst keinen Spass mehr daran haben wirst. Und dann must du doch neu installieren.
Aber das hat auch seine Vorteile:
1. Man überlegt beim nächsten mal vorher was man installiert und was besser nicht.
2. Man bekommt "Windows-Installations-Routine" (mit der Zeit wird man immer schneller)
3. Du hast ein frisches System, und kannst nur die Software installieren die du wirklich brauchst/haben möchtest.
4. Dein PC ist dann wieder wesentlich schneller
Tipp: Wenn du eine genügen grosse Platte hast so ca. 80 GB min. dann partitioniere sie in 2 Hälften. Auf die eine installierst du dein produktiv Windows (das was immer vernünftig laufen soll), und auf die andere Partition installierst du danach nochmal Windows zu testen,fuckeln,spielen. Dann kannst du jegliche Software erst einmal testen bevor du dir damit dein richtiges System "versaust"
ODER:
Du lädst dir entweder Microsoft Virtual PC oder VMware herunter (beides kostenlos). Dann brauchst du keine 2. Partition, da die virtuelle Festplatte eine grosse Datei in der normalen Partition ist.
Zu beiden Programmen kannst du ja mal in der Suchfunktion suchen.
MfG und nicht zuviel unnütze Arbeit machen
Hallo sesimw,
imho wird bei jedem Installationsvorgang automatisch ein Wiederherstellungspunkt gesetzt.
Einfach mal nachschauen: Start > Hilfe und Support > Computeränderungen mit der Systemwiederherstellung rückgängig machen
Wenn du trotzdem eine Reparaturinstallation in Betracht ziehen solltest, werden hierbei keine Einstellungen bzw. Benutzerdaten und auch keine Registrierung gelöscht. Alle Installationen und die Verweise darauf bleiben erhalten. Es werden lediglich die Systemdateien erneut kopiert, was bedeutet das du dann (theoretisch) wieder ein XP Pre-SP1 haben solltest. Ob das dann, insbes. wenn beide SPs fehlen, so einwandfrei funktioniert wage ich zu bezweifeln. Du solltest also in jedem Fall, bevor was anderes gemacht wird, das System wieder aktuell machen.
Eine andere Frage ist allerdings, in wie weit das Transformation Pack das System verändert, mglw. startet die Reparatur gar nicht, weil das XP-Setup keine ihm bekannte Version zum reparieren vorfindet. Nur ein Gedanke!
Ich würde dir auf jeden Fall als ersten Versuch die Systemwiederherstellung empfehlen.
Gruß
gemini
imho wird bei jedem Installationsvorgang automatisch ein Wiederherstellungspunkt gesetzt.
Einfach mal nachschauen: Start > Hilfe und Support > Computeränderungen mit der Systemwiederherstellung rückgängig machen
Wenn du trotzdem eine Reparaturinstallation in Betracht ziehen solltest, werden hierbei keine Einstellungen bzw. Benutzerdaten und auch keine Registrierung gelöscht. Alle Installationen und die Verweise darauf bleiben erhalten. Es werden lediglich die Systemdateien erneut kopiert, was bedeutet das du dann (theoretisch) wieder ein XP Pre-SP1 haben solltest. Ob das dann, insbes. wenn beide SPs fehlen, so einwandfrei funktioniert wage ich zu bezweifeln. Du solltest also in jedem Fall, bevor was anderes gemacht wird, das System wieder aktuell machen.
Eine andere Frage ist allerdings, in wie weit das Transformation Pack das System verändert, mglw. startet die Reparatur gar nicht, weil das XP-Setup keine ihm bekannte Version zum reparieren vorfindet. Nur ein Gedanke!
Ich würde dir auf jeden Fall als ersten Versuch die Systemwiederherstellung empfehlen.
Gruß
gemini