m8ichael
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DNS bei VPN-Verbindung

Hallo zusammen,

ich habe das folgende Problem: Wird über ein Client eine VPN-Verbindung aufgebaut, so werden die im VPN-Netzwerkadapter manuell hinterlegten DNS-Adressen nur nachgelagert berücksichtigt; konkret wird bei der Ausgabe von ipconfig /all in der entsprechenden Kategorie des Netzwerkgeräts

DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 83.169.186.1
                                       83.169.186.2
                                       10.20.1.202

ausgegeben, obwohl in den Netzwerkeinstellungen ausschließlich die Adresse 10.20.1.202 erfasst wurde:

dns

Wo kommen die übrigen Einträge her bzw. wie kann ich die Reihenfolge ändern, sodass der korrekte DNS-Server erreicht wird?

Viele Grüße

Michael

Content-ID: 383471

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 12:11 Uhr

Spirit-of-Eli
Lösung Spirit-of-Eli 15.08.2018 aktualisiert um 20:24:37 Uhr
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Was für ein VPN?

Gibts du den Clients DNS Server mit?
117471
Lösung 117471 15.08.2018 um 20:27:27 Uhr
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Hallo,

OpenVPN z.B. kann die tatsächlich übergreifend pushen und macht das unter Windows 10 auch, wenn man einen (serverseitigen) entsprechenden Workaround aktiviert.

Ansonsten solltest Du mal Infos anreichern welchen VPN Server Du nutzt, wie Du den konfiguriert hast und was Du als Client nutzt...

Gruß,
Jörg
m8ichael
m8ichael 15.08.2018 um 21:26:33 Uhr
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Das Problem ist gelöst. Es lag tatsächlich an dem VPN-Router, der die fehlerhaften DNS-Einträge gepusht hat.
117471
117471 16.08.2018 um 07:54:26 Uhr
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Hallo,

im Idealfall pusht der Router den DNS und seine Zone und Windows fragt dann nur für diese Zone den VPN-DNS.

Windows 10 kann das aber nicht (mehr), oder?

Gruß,
Jörg