Druckaufträge Verwaltungssoftware - Startup kosten aufteilen
Hallo Community,
Wir sind ein kleines Team junger Leute die ein paar Ideen umsetzten wollen und dafür auch Räume und Hardware teilen um Kosten zu sparen.
Wir haben jetzt einen einfachen Netzwerk Drucker weil die Anschaffungskosten der Managed Drucker unser Budget sprengen würde,
Wir würden gerne den Drucker an dem Server so freigeben, dass der quassie protokolliert, welcher Client, ip oder username wieviel Seiten gedruckt hat. So wie im Druckershop halt und wir uns so die Druckkosten transparent aufteilen können.
Könnt ihr mir da was empfehlen ?
Clienst: Windows 10 und mac os
Am liebsten opensource.
Danke Leute und viele Grüsse
Spyer007
Wir sind ein kleines Team junger Leute die ein paar Ideen umsetzten wollen und dafür auch Räume und Hardware teilen um Kosten zu sparen.
Wir haben jetzt einen einfachen Netzwerk Drucker weil die Anschaffungskosten der Managed Drucker unser Budget sprengen würde,
Wir würden gerne den Drucker an dem Server so freigeben, dass der quassie protokolliert, welcher Client, ip oder username wieviel Seiten gedruckt hat. So wie im Druckershop halt und wir uns so die Druckkosten transparent aufteilen können.
Könnt ihr mir da was empfehlen ?
Clienst: Windows 10 und mac os
Am liebsten opensource.
Danke Leute und viele Grüsse
Spyer007
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Spyer,
hier gibt es ein kostenloses Tool welches du auf dem Printserver mitlaufen lässt:
PaperCut Print Logger
Die protokollierten Prints können nach Excel exportiert und dort ausgewertet werden.
Gruß
Mario
hier gibt es ein kostenloses Tool welches du auf dem Printserver mitlaufen lässt:
PaperCut Print Logger
Die protokollierten Prints können nach Excel exportiert und dort ausgewertet werden.
Gruß
Mario
Moin,
es geht um Abschreibung der Hardware und um laufende Kosten. Das ist aus meiner Sicht erstmal steuerlich
richtig darzustellen, das geht sonst auf die Bretter. Da das mit den Räumen vielleicht auch zu klären ist,
wird ein solches steuerliches Gemenge bei einer Prüfung (auch rückwirkend) in Frage gestellt (Steuerliche Rückforderung).
Da wird der Gang zum Steuerberater unumgänglich sein. Denn eigentlich sollte einer die Kosten übernehmen, den anderen
in Rechnung stellen, pauschalisiert, dann könnt ihr euch ums Geschäft kümmern.
Tipp: die IHKs haben für Gründer und Startups Steuerberatertage alle paar Wochen, kost nix, sind aber Tipps von Profis, dann
klappts auch mit dem Finanzamt. Einfach mal nachfragen. Bei uns war das ein 20 Minuten 4 Augen Gespräch, zwecks der Vertraulichkeit
recht gut und super wertvolle Tipps aus der Praxis.
ciao, RF
es geht um Abschreibung der Hardware und um laufende Kosten. Das ist aus meiner Sicht erstmal steuerlich
richtig darzustellen, das geht sonst auf die Bretter. Da das mit den Räumen vielleicht auch zu klären ist,
wird ein solches steuerliches Gemenge bei einer Prüfung (auch rückwirkend) in Frage gestellt (Steuerliche Rückforderung).
Da wird der Gang zum Steuerberater unumgänglich sein. Denn eigentlich sollte einer die Kosten übernehmen, den anderen
in Rechnung stellen, pauschalisiert, dann könnt ihr euch ums Geschäft kümmern.
Tipp: die IHKs haben für Gründer und Startups Steuerberatertage alle paar Wochen, kost nix, sind aber Tipps von Profis, dann
klappts auch mit dem Finanzamt. Einfach mal nachfragen. Bei uns war das ein 20 Minuten 4 Augen Gespräch, zwecks der Vertraulichkeit
recht gut und super wertvolle Tipps aus der Praxis.
ciao, RF