Eigener Mailserver installieren - Beratung
Hallo,
mein Chef hat mir heute gesagt, dass er einen Mailserver haben möchte, weil unsere Mailpostfächer bei IONOS vollaufen und er ein Upgrade nicht bezahlen möchte.
Ich soll nun einen Mailserver aufsetzen, der die Mails von Ionos(1und1) abholt und von da aus dann an die Emailadressen weiterleitet. So gedenkt er die vollen Mailfächer zu verkleinern.
Ich stelle mir das fast so vor.
POP holt die Mails bei Ionos ab und wird von da aus dann per IMAP weiterverteilt. Ich glaube es zumindest.
Könnt ihr mir helfen?
mein Chef hat mir heute gesagt, dass er einen Mailserver haben möchte, weil unsere Mailpostfächer bei IONOS vollaufen und er ein Upgrade nicht bezahlen möchte.
Ich soll nun einen Mailserver aufsetzen, der die Mails von Ionos(1und1) abholt und von da aus dann an die Emailadressen weiterleitet. So gedenkt er die vollen Mailfächer zu verkleinern.
Ich stelle mir das fast so vor.
POP holt die Mails bei Ionos ab und wird von da aus dann per IMAP weiterverteilt. Ich glaube es zumindest.
Könnt ihr mir helfen?
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28 Kommentare
Neuester Kommentar
Kannst gerne einmal anklopfen. Aber: Vermutlich wird das Upgrade bei Ionos auf den ersten Blick günstiger sein, je nach dem kann sich aber auch eine Effektivitätssteigerung einstellen, die es zwar nicht vom finanziellen Aufwand, aber vom Input/Output Verhältnis günstiger werden lässt. Aber vom dort "abholen" würde ich schnell Abstand nehmen.
Viele Grüße,
Christian
certifiedit.net
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2013-17-Raspberry-Pi-als-privater-LAMP-u ...
Rennt natürlich auch als Briefkasten auf „größerer“ Hardware 😉
Ist mit der Anleitung in 30 Minuten aufgesetzt.
Rennt natürlich auch als Briefkasten auf „größerer“ Hardware 😉
Ist mit der Anleitung in 30 Minuten aufgesetzt.
Ja.
"Einfach" einen kleinen Postfix mit dovecot aufsetzen, per fetchmail die Mails holen und per smtp über 1und1 als smarthost verschicken. Läuft bei einigen meiner Kunden, die das so wollten.
Das Hauptproblem dürfte aber Euer "Wissenstand" sein. Denn so einen Mailserver setze man nicht einfach mal so auf, daß er einen sicheren Betrieb garantiert. Du braucht also auf jeden Fall jemanden, der sich damit auskennt und wenn Dein Chef zu knausrig ist, bei IONOS das Upgrade zu bezahlen, wird er da auch nicht mitspielen.
Mein Rat: Nehmt das Upgrade!
lks
PS: Im Prinzip könnte man das sogar mit eine RasPi für unter 100€ zusammenschustern, aber wie gesagt, man muß schon wissen was man tut.
Moin,
auf welchem Server / Betriebssystem möchtest du das ganze denn realisieren?
Ich halte es ehrlichgesagt für eine blöde Idee. Wenn der Server abraucht, habt Ihr ein Problem.
Ggf. wäre auch eine Mailarchivierung eine Option. Alles was älter als ein Jahr ist herunterladen und wegspeichern und der Rest bleibt bei Ionos. Auch dafür gäbe es gute Lösungen.
VG
auf welchem Server / Betriebssystem möchtest du das ganze denn realisieren?
Ich halte es ehrlichgesagt für eine blöde Idee. Wenn der Server abraucht, habt Ihr ein Problem.
Ggf. wäre auch eine Mailarchivierung eine Option. Alles was älter als ein Jahr ist herunterladen und wegspeichern und der Rest bleibt bei Ionos. Auch dafür gäbe es gute Lösungen.
VG
Die Idee ist nicht blöde. es ist sogar besser, wenn die Mails "Inhouse" sind.
Wenn der Server abraucht, habt Ihr ein Problem.
Genau deswegen gibt es Backups und redundante Systeme.
Ggf. wäre auch eine Mailarchivierung eine Option. Alles was älter als ein Jahr ist herunterladen und wegspeichern und der Rest bleibt bei Ionos. Auch dafür gäbe es gute Lösungen.
Mit Mailstore kann man das machen
Aber dann kann man auch gleich alle Mails herunterladen auf den eigenen Server.
lks
nachtrag:
https://praxistipps.chip.de/raspberry-pi-als-mailserver-einrichten-so-ge ...
lks
PS: Bevor sich jemand aufregt: da sind auch Ironietags dabei.
https://praxistipps.chip.de/raspberry-pi-als-mailserver-einrichten-so-ge ...
lks
PS: Bevor sich jemand aufregt: da sind auch Ironietags dabei.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Die Idee ist nicht blöde. es ist sogar besser, wenn die Mails "Inhouse" sind.
Den Vorteil sehe ich jetzt nicht. Und wenn es an personellen Ressourcen und Know-How mangelt, halte ich es auch weiterhin für eine blöde Idee.Die Idee ist nicht blöde. es ist sogar besser, wenn die Mails "Inhouse" sind.
Wäre entsprechendes Know-How vorhanden, gäbe es diese Anfrage hier nicht.
Wenn der Server abraucht, habt Ihr ein Problem.
Genau deswegen gibt es Backups und redundante Systeme.
Ggf. wäre auch eine Mailarchivierung eine Option. Alles was älter als ein Jahr ist herunterladen und wegspeichern und der Rest bleibt bei Ionos. Auch dafür gäbe es gute Lösungen.
Mit Mailstore kann man das machen
Aber dann kann man auch gleich alle Mails herunterladen auf den eigenen Server.
Wenn man denn den Serverbetrieb sicherstellen kann.moin...
Hallo,
mein Chef hat mir heute gesagt, dass er einen Mailserver haben möchte, weil unsere Mailpostfächer bei IONOS vollaufen und er ein Upgrade nicht bezahlen möchte.
ok... wie kommt dein Chef auf die Idee, dich zu beauftragen, und welche rolle spielst du im Unternehmen?mein Chef hat mir heute gesagt, dass er einen Mailserver haben möchte, weil unsere Mailpostfächer bei IONOS vollaufen und er ein Upgrade nicht bezahlen möchte.
warum ruft ihr keinen dienstleister an, der das sicher ausführt?
Ich soll nun einen Mailserver aufsetzen, der die Mails von Ionos(1und1) abholt und von da aus dann an die Emailadressen weiterleitet. So gedenkt er die vollen Mailfächer zu verkleinern.
ich lese daraus, dein Chef "gedenkt" und du stellst dir das mal so vor.... und versuchst zu machen.
kein gutes Gespann...
Ich stelle mir das fast so vor.
POP holt die Mails bei Ionos ab und wird von da aus dann per IMAP weiterverteilt. Ich glaube es zumindest.
Könnt ihr mir helfen?
zur Not wäre da noch der hMail Server, der rennt auch unter Windows- aber willst du wirklich die verantwortung übernehmen, wenn was in die hose geht? wie willst du das mit dem Backup erledigen, und worauf?
hast du eine rechtsschutzversicherung?
Frank
Richte deinen Chef einen schönen Gruß von mir aus: Er soll den Job wechseln.
Was deine Idee angeht: Kann man machen. Lass es aber einfach sein.
Solche Konstrukte sind für Archivierungssysteme gedacht, die haben für den Endanwender denselben Effekt funktionieren aber anders.
Was deine Idee angeht: Kann man machen. Lass es aber einfach sein.
Solche Konstrukte sind für Archivierungssysteme gedacht, die haben für den Endanwender denselben Effekt funktionieren aber anders.
Zitat von @certifiedit.net:
15€, digger. Da er damit schon ⁵ Tage mit herum mehr scheint sein Tagessatz unter 3€ zu liegen
15€, digger. Da er damit schon ⁵ Tage mit herum mehr scheint sein Tagessatz unter 3€ zu liegen
Ihr wisst ja gar nicht, wieviel Postfächer die dort haben. Bei 10 Anwendern sind das schon satte 25€ pro Monat also 300€/Jahr. Da muß der Chef ja auf einmal Volltanken verzichten.
lks
Zitat von @SeaStorm:
https://www.ionos.de/office-loesungen/eigene-email-adresse#tarife
3€/ Monat. Ernsthaft?
Wahrscheinlich Schwaben... https://www.ionos.de/office-loesungen/eigene-email-adresse#tarife
3€/ Monat. Ernsthaft?
Zitat von @BirdyB:
Zitat von @SeaStorm:
https://www.ionos.de/office-loesungen/eigene-email-adresse#tarife
3€/ Monat. Ernsthaft?
Wahrscheinlich Schwaben... https://www.ionos.de/office-loesungen/eigene-email-adresse#tarife
3€/ Monat. Ernsthaft?
Schlimmer, Niedersachsen..Schwaben sparen gern, ja aber wenn was Sinn macht investieren die auch. Ganz im Gegenteil zu anderen Bundesgenossen...
Zitat von @certifiedit.net:
Schlimmer, Niedersachsen..Schwaben sparen gern, ja aber wenn was Sinn macht investieren die auch. Ganz im Gegenteil zu anderen Bundesgenossen...
Zitat von @BirdyB:
Zitat von @SeaStorm:
https://www.ionos.de/office-loesungen/eigene-email-adresse#tarife
3€/ Monat. Ernsthaft?
Wahrscheinlich Schwaben... https://www.ionos.de/office-loesungen/eigene-email-adresse#tarife
3€/ Monat. Ernsthaft?
Schlimmer, Niedersachsen..Schwaben sparen gern, ja aber wenn was Sinn macht investieren die auch. Ganz im Gegenteil zu anderen Bundesgenossen...
🤔
Es gibt auch noch Sucksen.
Zitat von @Estrichleger:
Gibt 12,50 Euro die Stunde. Ich weiss ja selber das es eigentlich lachhaft ist.
Es ist nicht eigentlich lachhaft - es ist lachhaft - sorry.Gibt 12,50 Euro die Stunde. Ich weiss ja selber das es eigentlich lachhaft ist.
Aber was soll ich machen. Er sagt dsas muss einfach sein ... mach mal.
Der Klassiker: Chefs meinen manchmal, dass sie mit dem Kopf durch die Wand können - alle wissen, dass das nicht geht, doch so direkt darf man das nicht sagen. Deshalb muss man sich überlegen, wie man es ihm indirekt klar macht.Du machst ihm ne einfache Rechnung auf:
Für 3,- Euro im Monat bekommst Du ein 12GB-Postfach, und für 5,- Euro ein 50GB-Postfach.
Nehmen wir mal 5 Postfächer mit 50 GB, damit auch Ruhe herrscht.
Das sind 25,- Euro inkl MwSt. monatlich.
Du kannst ihm diesen Preis sagen.
Und dann sagst Du: wenn ich einen Mailserver aufsetze, sind allein schon die monatlichen Stromkosten höher.
Dazu kommt ein vierstelliger Betrag für die Serverhardware, plus USV, plus mehrere Backupspeicher, plus Arbeitszeit für die Einrichtung, plus Arbeitszeit für die Wartung und Backupkontrolle, plus eine feste IP für euren Internetzugang.
Oder kurz: für so ein paar pipifax-Postfächer rechnet sich ein Mailserver bei weitem(!) nicht.
Wenn er dann immer noch darauf besteht, kann er entweder nicht rechnen, oder ihm gehts gar nicht um das Geld, sondern vielleicht darum, dass er die Mails lokal vorhalten möchte.
In dem Fall rate ich Dir sehr dazu ihm zu sagen, dass man dazu fortgeschrittene Kenntnisse benötigt, die Du nicht hast.
Denn Du tust Dir keinen Gefallen damit, wenn Du einen Job übernimmst, von dem Du keine Ahnung hast.
Gruß,
Colt
Zitat von @coltseavers:
Du kannst ihm diesen Preis sagen.
Und dann sagst Du: wenn ich einen Mailserver aufsetze, sind allein schon die monatlichen Stromkosten höher.
Dazu kommt ein vierstelliger Betrag für die Serverhardware, plus USV, plus mehrere Backupspeicher, plus Arbeitszeit für die Einrichtung, plus Arbeitszeit für die Wartung und Backupkontrolle, plus eine feste IP für euren Internetzugang.
Du kannst ihm diesen Preis sagen.
Und dann sagst Du: wenn ich einen Mailserver aufsetze, sind allein schon die monatlichen Stromkosten höher.
Dazu kommt ein vierstelliger Betrag für die Serverhardware, plus USV, plus mehrere Backupspeicher, plus Arbeitszeit für die Einrichtung, plus Arbeitszeit für die Wartung und Backupkontrolle, plus eine feste IP für euren Internetzugang.
Du kaufst aber teuer ein. Also man kann auch so rechnen:
- Rasberry Pi4 mit Netzteil, Gehäuse und SD-Karte 80€ (gut nach oben abgeschätzt)
- Zwei Powerbanks als "USV" 20€
- 2TB-USB-Platte für Backups 50€
- Stromkosten kaum zu beziffern
- Mitarbeiter. 0€, da "eh do".
- feste IP unnötig. da man eh per fetchmail die Mails vom Server abholt und den auch als smarthost nutzt.
Damit kommt man nach Kätchens, des Milchmädchens, Rechnung, auf 150€ für das ganze Geraffel und das hat man nach einem "halben" Jahr drin.
lks
PS: Pis sind durchaus ordentliche Rechner auch als Mailserver. Kommt halt drauf an, wie intensiv man den benutzt.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Du kaufst aber teuer ein. Also man kann auch so rechnen:
Du kaufst aber teuer ein. Also man kann auch so rechnen:
- Rasberry Pi4 mit Netzteil, Gehäuse und SD-Karte 80€ (gut nach oben abgeschätzt)
In einem Unternehmen stelle ich Hardware hin, die für den Unternehmenseinsatz ausgelegt ist und entsprechende Redundanzen zur Ausfallsicherheit bietet. Aber gut: SD-Karte statt RAID-System macht die Sache wenigstens spannend!
Dann fällt irgendwann mal am Donnerstagabend der Mailserver aus und dann sagen die Angestellten: "kein Problem - nächste Woche Dienstag ist der Mitarbeiter ja wieder für 2 Stunden im Haus"....
* Mitarbeiter. 0€, da "eh do".
Lach - so rechnet der Chef mit Sicherheit, ja. Aber das würde ja nur stimmen, wenn der Mitarbeiter bisher nur Däumchen dreht und nicht ausgelastet ist. Ich gehe aber mal davon aus, dass die Arbeitszeit für Einrichtung und Betrieb noch hinzukäme, was man dann auch entsprechend mit einrechnen müsste. Und bei 2 Stunden im Monat ist die ganze Rechnung schon wieder im Eimer.Ganz nebenbei hat der Mitarbeiter ja gar keine Ahnung von der Einrichtung eines Mailservers und bei der Teilzeittätigkeit könnten da locker einige Monate vergehen, bis die Kiste überhaupt mal für den Produktivbetrieb fertig eingerichtet ist.
Zusammengefasst: der Mitarbeiter hat keine Ahnung von Mailservern, deshalb kann ein vernünftiger Ratschlag eigentlich nur lauten die Finger davon zu lassen. Hier noch Rechenbeispiele mit Bastelcomputern zu liefern führt in meinen Augen in die völlig falsche Richtung und sollte bei seriöser Betrachtung unter diesen Umständen erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.
Gruß,
Colt
Zitat von @coltseavers:
Zusammengefasst: der Mitarbeiter hat keine Ahnung von Mailservern, deshalb kann ein vernünftiger Ratschlag eigentlich nur lauten die Finger davon zu lassen. Hier noch Rechenbeispiele mit Bastelcomputern zu liefern führt in meinen Augen in die völlig falsche Richtung und sollte bei seriöser Betrachtung unter diesen Umständen erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.
Zusammengefasst: der Mitarbeiter hat keine Ahnung von Mailservern, deshalb kann ein vernünftiger Ratschlag eigentlich nur lauten die Finger davon zu lassen. Hier noch Rechenbeispiele mit Bastelcomputern zu liefern führt in meinen Augen in die völlig falsche Richtung und sollte bei seriöser Betrachtung unter diesen Umständen erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.
Das war eingentlich ironisch gemeint und es sollte eigentlich klar geworden sei, daß dies kein ernsthafter Vorschlag war für einen Firmenmailserver. Dabei darf man jedoch nicht außer acht lassen, daß eine HA-Lösung mt dem Pi für eine dreistelligen Euro-Betrag druchaus machbar ist und der auch sonst zuverlässig seien Dienste tut, sofern man das richtig eEinsatzszenario hat.
Es sollte nur dazu dienen, die Gedankengänge eine geizigen Chefs darzulegen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das war eingentlich ironisch gemeint und es sollte eigentlich klar geworden sei, daß dies kein ernsthafter Vorschlag war für einen Firmenmailserver. Dabei darf man jedoch nicht außer acht lassen, daß eine HA-Lösung mt dem Pi für eine dreistelligen Euro-Betrag druchaus machbar ist und der auch sonst zuverlässig seien Dienste tut, sofern man das richtig eEinsatzszenario hat.
Es sollte nur dazu dienen, die Gedankengänge eine geizigen Chefs darzulegen.
lks
Zitat von @coltseavers:
Zusammengefasst: der Mitarbeiter hat keine Ahnung von Mailservern, deshalb kann ein vernünftiger Ratschlag eigentlich nur lauten die Finger davon zu lassen. Hier noch Rechenbeispiele mit Bastelcomputern zu liefern führt in meinen Augen in die völlig falsche Richtung und sollte bei seriöser Betrachtung unter diesen Umständen erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.
Zusammengefasst: der Mitarbeiter hat keine Ahnung von Mailservern, deshalb kann ein vernünftiger Ratschlag eigentlich nur lauten die Finger davon zu lassen. Hier noch Rechenbeispiele mit Bastelcomputern zu liefern führt in meinen Augen in die völlig falsche Richtung und sollte bei seriöser Betrachtung unter diesen Umständen erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.
Das war eingentlich ironisch gemeint und es sollte eigentlich klar geworden sei, daß dies kein ernsthafter Vorschlag war für einen Firmenmailserver. Dabei darf man jedoch nicht außer acht lassen, daß eine HA-Lösung mt dem Pi für eine dreistelligen Euro-Betrag druchaus machbar ist und der auch sonst zuverlässig seien Dienste tut, sofern man das richtig eEinsatzszenario hat.
Es sollte nur dazu dienen, die Gedankengänge eine geizigen Chefs darzulegen.
lks
mh, du weisst, dass du bei Administrator.de bist? Dem Forum für alle, die einen PC einschalten können? jede wette, dass das in Franks Namen nun zigmal probiert weil, kostet ja nix. (bis die Mails weg sind...)
moin...
ist doch klasse, wenn die Mails weg sind, ist das platzproblem auch weg... ergo alles gut
Frank
Zitat von @certifiedit.net:
mh, du weisst, dass du bei Administrator.de bist? Dem Forum für alle, die einen PC einschalten können? jede wette, dass das in Franks Namen nun zigmal probiert weil, kostet ja nix. (bis die Mails weg sind...)
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das war eingentlich ironisch gemeint und es sollte eigentlich klar geworden sei, daß dies kein ernsthafter Vorschlag war für einen Firmenmailserver. Dabei darf man jedoch nicht außer acht lassen, daß eine HA-Lösung mt dem Pi für eine dreistelligen Euro-Betrag druchaus machbar ist und der auch sonst zuverlässig seien Dienste tut, sofern man das richtig eEinsatzszenario hat.
Es sollte nur dazu dienen, die Gedankengänge eine geizigen Chefs darzulegen.
lks
Zitat von @coltseavers:
Zusammengefasst: der Mitarbeiter hat keine Ahnung von Mailservern, deshalb kann ein vernünftiger Ratschlag eigentlich nur lauten die Finger davon zu lassen. Hier noch Rechenbeispiele mit Bastelcomputern zu liefern führt in meinen Augen in die völlig falsche Richtung und sollte bei seriöser Betrachtung unter diesen Umständen erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.
Zusammengefasst: der Mitarbeiter hat keine Ahnung von Mailservern, deshalb kann ein vernünftiger Ratschlag eigentlich nur lauten die Finger davon zu lassen. Hier noch Rechenbeispiele mit Bastelcomputern zu liefern führt in meinen Augen in die völlig falsche Richtung und sollte bei seriöser Betrachtung unter diesen Umständen erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.
Das war eingentlich ironisch gemeint und es sollte eigentlich klar geworden sei, daß dies kein ernsthafter Vorschlag war für einen Firmenmailserver. Dabei darf man jedoch nicht außer acht lassen, daß eine HA-Lösung mt dem Pi für eine dreistelligen Euro-Betrag druchaus machbar ist und der auch sonst zuverlässig seien Dienste tut, sofern man das richtig eEinsatzszenario hat.
Es sollte nur dazu dienen, die Gedankengänge eine geizigen Chefs darzulegen.
lks
mh, du weisst, dass du bei Administrator.de bist? Dem Forum für alle, die einen PC einschalten können? jede wette, dass das in Franks Namen nun zigmal probiert weil, kostet ja nix. (bis die Mails weg sind...)
ist doch klasse, wenn die Mails weg sind, ist das platzproblem auch weg... ergo alles gut
Frank