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(einfache) Backupsoftware für einzelnen Niederlassungsserver

Unsere "kleinen" Niederlassungen sollen zukünftig mit einem eigenen Server (statt NAS) ausgestattet werden.
In der Zentrale sichern wir mit BackupExec, zweistufig (to Disk, to Tape) - welches gut funktioniert.
Für die Niederlassungen ist mir eine zusätzliche Lizenz aber zu teuer, deshalb bin ich nach einer Suche einer kostengünstigeren Alternative / Freeware / Open Source.

Wichtig hierbei ist mir die Unterscheidung von Voll- und Differential-Backup, das "Kopieren auf Band" und die Verwaltung der Backups (inkl. "verwerfen" abgelaufener Sicherungen).


Setup:
- Niederlassung mit einem 2008R2 Server als "BDC" und Dateiserver. Kein SQL/Exchange o.ä.,
- Extra Festplatte für Backups im Server vorhanden. Es soll nur das Datenverzeichnis (ggf. auch das AD) gesichert werden.

Backup:
- Freitag Abend - Vollsicherung
- Montag bis Donnerstag Abend - differenziell
- Backup erst "to Disk" anschließend "to Tape"
- Haltezeit "To Disk" - 4 Wochen
- Haltezeit "To Tape" - 12 Wochen


... und nun bin ich auf Vorschläge gespannt ...
Robert

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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 02:11 Uhr

runasservice
runasservice 25.03.2015 um 13:18:48 Uhr
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Hallo,

- Haltezeit "To Disk" - 4 Wochen
- Haltezeit "To Tape" - 12 Wochen

was verstehst Du unter "Haltezeit" ?

MfG Andreas
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 25.03.2015 um 13:25:29 Uhr
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... das Backups auf der Platte nach 4 Wochen ablaufen, d.h. gelöscht werden bzw. Bänder erst nach 12 Wochen wieder überschreiben werden dürfen ...
runasservice
Lösung runasservice 25.03.2015 aktualisiert um 14:08:51 Uhr
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Hallo,

besorge dir einfach mal eine Testversion von Z-DBackup Server Komplettpaket (149,- €), sollte passen. Haben wir bei einigen Kunden (ca. 20) am laufen. Jedoch haben wir keine "Haltezeit" bei der Bandsicherung (konfiguriert), d.h. die Bandsicherung wird mit jeder Vollsicherung überschrieben.

Mit freundlichen Grüßen Andreas
keine-ahnung
keine-ahnung 25.03.2015 um 13:46:24 Uhr
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Moin,
... und nun bin ich auf Vorschläge gespannt ...
die SuFu des boards könnte schon mal erhebliches Wissen generieren face-wink

LG, Thomas
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 25.03.2015 um 14:01:35 Uhr
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Danke für die produktive Hilfestellung, Thomas.
Selbstverständlich habe dieses im Vorfeld praktiziert, bin aber auf keine für meine Belange passende Lösung gestoßen.
Entweder es ging um ein reines B2D und ein reines B2T, aber keine Zweistufigkeit.

Sollte ich allerdings etwas übersehen haben - Asche auf mein Haupt. face-smile
Dilbert-MD
Dilbert-MD 25.03.2015 aktualisiert um 14:04:22 Uhr
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Mahlzeit!

Wir haben in einer unserer Niederlassungen folgendes System zu laufen: Windows Server 2008, C:=Raid 1 für BS, D:=Raid 1 für die Daten, E:=interne HDD.
Von D: werden die Daten wochentäglich nachts auf E: kopiert (Vollbackup), für jeden Tag gibt es ein Verzeichnis. Tags darauf werden die Daten von E: auf ein externes Medium syncronisiert. Aufgrund der langsamen Schnittstelle (USB) werden mittels DirSync nur die neuen und geänderten Daten kopiert und Daten, die auf der Quelle (E: ) nicht mehr vorhanden sind werden auch auf dem externen Medium gelöscht. Somit liegt auf einem externen Medium mit 1d Verzug ein komplettes Backup vor, intern mit 8h Arbeitszeit, jeweils mit dem Datenbestand der letzten 5 Tage. Mit einem weiteren externen Medium kann auch auf noch ältere Datenstände zurückgegriffen werden.

Die externen Medien werden außer Haus gelagert. Bei der Verwendung von USB-Festplatten kann ggf. auch auf andere Geräte rückgesichert werden, die z.B. kein Bandlaufwerk installiert haben. Außerdem entfällt die stufenweise Rücksicherung. Medientyp hängt natürlich von der Datenmenge ab.

Wenn es in Eurer Niederlassung verschiedene Brandabschnitte oder noch besser eine Komplextrennung (nach VDS 2234) gibt, kann die erste externe Sicherung auch auf ein Gerät in einem anderen Brandabschnitt erfolgen und von dort auf die auszulagernden Medien. Hängt davon ab, wie "sicher" die Sicherung sein soll: Brand, Wasserschaden, Blitzschlag/Überspannung, Einbruchsdiebstahl und davon, welche baulichen Vorraussetzungen es für die Anlage gibt: abgesicherter Serverraum vs. ein Plätzchen im Büro wo der Server steht...

Gruß
Holger
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 25.03.2015 um 14:07:45 Uhr
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Hallo Andreas,

Danke für den Tip. Ich schau mal ob die Software auch mit diesen "Haltezeiten" umgehen kann.
Ansonsten habe ich von diesem Programm immer nur das Dump-Modul genutzt um die Funktionsweise eines Streamers zu testen ... manchmal muß man also nur die Augen öffnen .... face-smile

Gruß,
Robert
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 25.03.2015 um 14:21:33 Uhr
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Hallo Holger,

klar kann ich mittels robocopy und den Taskplaner mir das selber bauen ... face-smile
Aber genau das wollte ich mir ersparen inkl aller Vorzüge (Statusmails etc.) einer "fertigen" Software ...

Eine tägliche Vollsicherung fällt aufgrund der Datenmenge aus.
Das Vorhalten der (komprimierten) Sicherung auf dem Server selbst ermöglicht somit einen schnelle Zugriff auf die Tagesbackups der letzten vier Wochen (in meinem Beispiel). Die Wochensicherungen (Vollbackup auf Band) werden selbstverständlich außerhalb gelagert. Das letzte Wochenbackup des Monats ist das Wochenbackup, das letzte Monatsbackup des Jahres das Jahresbackup - mit 12 bzw. 120 Monaten "Haltezeit" ... face-smile

Gruß,
Robert
Winfried-HH
Winfried-HH 25.03.2015 um 14:24:13 Uhr
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Zitat von @runasservice:

besorge dir einfach mal eine Testversion von Z-DBackup Server Komplettpaket (149,- €), sollte passen.

Sorry wenn ich mich hier mal einklinke, aber wir suchen auch gerade ein günstiges Backupprogramm für unseren Schulserver. Taugt Z-D was? Vor allem die Kompression in Hinblick auf Kompressionsstärke und Geschwindigkeit? Laut der Hersteller-WebSite komprimieren die mit ZIP, und das ist ja nun wirklich nicht mehr state-of-the-art ...

Schöne Grüße von der Elbe
Winfried
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 25.03.2015 um 14:34:04 Uhr
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Hallo Winfried,

an ZIP als Algorithmus hätte ich nichts auszusetzen. Letztendlich muss man sich ansehen wie stark die Daten zu komprimieren sind - ob ich 700 GB auf Band "huste" oder nur 670 GB ... das ist dann auch egal face-wink

Für unser Backup übers Netzwerk lasse ich beim Backup-To-Disk komprimieren (dann haben die Server rechentechnisch auch mal was zu tun und nicht immer nur Daten von der Platte lesen und auf die Netzwerkschnittstelle schaufeln), da hat den Vorteil des geringeren Volumens das über das Netz muss. Keine Ahnung womit BackupExec komprimiert, aber bei unseren Daten kommt er nie über den Faktor 1,2 hinaus ...

Gruß,
Robert
Dilbert-MD
Dilbert-MD 25.03.2015 aktualisiert um 14:43:42 Uhr
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Hi Winfried,
zip-Archive können im Fall der Fälle auch auf anderen Systemen gelesen und entpackt werden. Notfalls mit dem Windows Explorer. Andere Komprimierungsalorythmen stehen ggf unter "Patentschutz" wofür wieder Lizenzgebühren fällig würden oder erfordern passende Software. Wichtig ist auch, dass z.B. deutsche Umlaute korrekt beibehalten werden.
Somit ist zip eigentlich ganz OK. Und wenn man auf das letzte Megabite angewiesen ist, sollte man das Backupkozept oder die Hardware überprüfen.

Gruß stromabwärts
Holger
runasservice
runasservice 25.03.2015 aktualisiert um 14:47:29 Uhr
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Hallo,

was ist den z.Z. "state-of-the-art"? ZIP ist ja nur ein Container-Format und hat erstmal nichts mit Kompression zu tun face-smile Wir verkaufen die Software, wenn es gerade beim Kunden passt. Jeder Kunde ist anders und hat auch andere Anforderungen. Für schmales Geld, ist die Software nicht schlecht, jedoch sicherlich nicht die Liga von Backup Exec oder Symantec.

Mit freundlichen Grüßen Andreas
Winfried-HH
Winfried-HH 25.03.2015 aktualisiert um 15:50:14 Uhr
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Zitat von @runasservice:

ZIP ist ja nur ein Container-Format und hat erstmal nichts mit Kompression zu tun

Das heißt? Also ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass ZIP-Dateien größer sind als mit 7zip oder selbst mit dem alte RAR komprimierte Daten. Wieso ist das so, wenn ZIP mit der Kompression nix zu tun hat?
runasservice
runasservice 25.03.2015 um 18:17:24 Uhr
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Hallo,

Wieso ist das so, wenn ZIP mit der Kompression nix zu tun hat?

Für das ZIP Comtainer-Format gibt es ca. 16 verschiedene Packalgorithmen u.a. :

-Deflating (LZSS und Huffman-Entropiekodierung)
-Enhanced Deflating(DEFLATE64)
-Bzip2
-LZMA
-LZMA2
-JPEG Compression
-WavPack

Die Kompression und Geschwindigkeit ist vom eingestellten Packalgorithmus abhängig. Alte ZIP-Programme können in der Regel max. DEFLATE oder DEFLATE64

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/7z
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ZIP-Dateiformat
gilligan
gilligan 26.03.2015 um 09:03:29 Uhr
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Eine für Niederlassungen vertretbare Lösung wäre noch http://www.easeus.com/backup-software/tb-server.html
mago33
mago33 30.03.2015 um 14:57:22 Uhr
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Hallo,

schau dir mal die kostenlose Software SyncBack an.
Ich benutze diese für Niederlassungs-Sicherungen, wobei jede Nacht nur veränderte und gelöschte Daten von der Niederlassung zum Stammhaus kopiert werden.
Die Software bietet unzählige Möglichkeiten zur Einstellung des Sicherungsszenarios inklusive Rückmeldung per Mail.
Der Vorteil der Sicherung zum Stammhaus sehe ich darin, dass bei Totalverlust der Niederlassungsdaten (z.B. Brand, Defekt des Servers) die Daten immer noch im Stammhaus verfügbar sind.

Gruß
Manfred
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 30.03.2015 um 15:14:25 Uhr
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Hallo Manfred,

Danke für Deine Anregung. Eine punktuelle Syncronisation in die Hauptstelle findet ohnehin statt.
Wir benutzen dafür allerdings Syncovery - das ist noch mächtiger face-wink
Allerdings gibt es genug Daten die in der Niederlassung verbleiben sollen ... nur diese gilt es lokal zu sichern ...

Gruß,
Robert
mago33
mago33 30.03.2015 um 16:49:15 Uhr
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Hallo Robert,

ok - warum dann noch das Tape, wenn die Daten eh schon ausgelagert sind.
Hast Du schon mal über Volumen Schatten Kopien nachgedacht (gibt's ab Windows8)

Gruß
Manfred
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 31.03.2015 um 08:22:43 Uhr
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Moin Manfred,

Es werden nicht alle Daten synchronisiert, es gibt auch "Niederlasssungs-interne" Daten.
Schattenkopien (gibt es m.E. schon ab Server 2003 bzw früher) sind auch vorhanden. Datenträger ist gespiegelt (RAID 1).

Es geht mir also genau um eine Sicherung der "Niederlassungs-internen" Daten. Und da reicht mir der "doppelte Boden" nicht mehr.

Gruß,
Robert
keine-ahnung
keine-ahnung 31.03.2015 um 08:33:41 Uhr
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Hast Du schon mal über Volumen Schatten Kopien nachgedacht (gibt's ab Windows8)
Hast Du schon mal über Datensicherung nachgedacht (gibt es seit DOS 1) face-wink?

LG, Thomas
Dilbert-MD
Dilbert-MD 31.03.2015 um 15:28:12 Uhr
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aktuell im "Osterangebot"
https://shop.oo-software.com/36/purl-easter2015
O&O DiskImage 9 Server Edition
Ragnar.Stefansson
Ragnar.Stefansson 31.03.2015 um 16:35:51 Uhr
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Läuft der Server aufm Blech oder virtualisiert?
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 31.03.2015 um 16:50:13 Uhr
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Danke, schaue ich mir mal an, aber ich wollte kein DiskImage ziehen, sonder schon ein Verzeichnis sichern und dieses mit besagter Sicherungsstrategie ...

Robert
goscho
goscho 31.03.2015 um 16:50:36 Uhr
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Hi Robert,

ja, ich habe gelesen, dass dir BE in den Niederlassungen zu teuer erscheint.

Trotzdem würde ich dir zu BE raten.
Der Grund ist sehr einfach:
Verwaltest du die Backups in den Niederlassungen selbst oder gibt's dort Extra-admins?
Denkt an die Schulungs- und Einarbeitungskosten, die bei BE entfallen sollten.

Lass dir ein Angebot unterbreiten.
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 31.03.2015 um 16:51:16 Uhr
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Blech, da einziger Server in Niederlassung und die Virtualisierung eines Einzelservers hat sich mir noch nicht erschlossen ... face-wink

Gruß,
Robert
DGI-SysAdm
DGI-SysAdm 31.03.2015 um 16:53:27 Uhr
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Ich mache das zentral mit.
Schulung und Einarbeitung: Weißt ja - die Eh-Da-Komponente - bin ja eh da ! face-wink

Gruß,
Robert
goscho
goscho 31.03.2015 um 17:18:17 Uhr
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Zitat von @DGI-SysAdm:

Ich mache das zentral mit.
Schulung und Einarbeitung: Weißt ja - die Eh-Da-Komponente - bin ja eh da ! face-wink
Und willst du dich wirklich auch noch mit den Unwägbarkeiten anderer Lösungen rumschlagen?
Gibt da doch schon genug in BE. face-wink
Winfried-HH
Winfried-HH 01.04.2015 um 11:12:24 Uhr
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Zitat von @runasservice:

besorge dir einfach mal eine Testversion von Z-DBackup Server Komplettpaket (149,- €), sollte passen.

Bei dem Produkt heißt es in der Beschreibung unter anderem:

Mit unserer Schnittstelle zur Microsoft® VSS-Technologie (Volume Shadow Copy Service) können Microsoft SQL Server, Exchange-Server, Active-Directory-Repositories, Oracle-, Access-, und SAP-Datenbanken sowie Microsoft Sharepoint Server ohne Arbeitsunterbrechung und bei laufendem Betrieb gesichert werden.

Ich bin über den Begriff Active-Directory-Repositories gestolpert. Welche Dateien muss man denn sichern, um ein Backup des AD anzulegen? Die Windows-Serversicherung sichert ja leider nur ganze Partitionen und kann kein reines AD-Backup. Wenn Z-D das könnte, wäre das klasse ...