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Empfehlung für neue Docking Station
Moin Kolleginnen und Kollegen,
ich beschäftige mich zurzeit mit der Ausstattung unseres Büro zu Hause. Inzwischen ist das Inventar auf drei Notebooks (2x geschäftlich, 1x Privat) angewachsen. Es handelt sich dabei um Geräte von Lenovo, Fujitsu und Dell. Auf allen drei Geräten ist als Betriebssystem Windows 10 installiert (2x Enterprise, 1x Professional).
Der Arbeitgeber meiner Freundin hat passend zum Notebook ein Fujitsu Port-Replikator (keine Docking Station) für mobiles Arbeiten mit gegeben. Das Notebook selbst ist bereits etwas betucht und verfügt über kein USB-C Anschluss. Den Port-Replikator kann von den anderen Notebooks (Lenovo und Dell) nicht genutzt werden, da die Schnittstelle an der Unterseite des Geräts fehlt.
Mein Arbeitgeber hat mir passend zum Notebook eine Dell Docking Station (kein Port-Replikator) für mobiles Arbeiten mit gegeben. Das Gerät ist knapp 6 Monate alt und verfügt über USB-C Anschluss. Die Docking Station kann nicht von den anderen Notebooks (Fujitsu und Lenovo) genutzt werden, weil diese über keine USB-C Schnittstelle verfügen.
Jetzt ist der Kabelsalat über das letzte Jahr angewachsen, so dass ich inzwischen gewillt Ordnung zu schaffen. Der Idealzustand ist eine Docking Station, welche von allen Geräten genutzt werden kann - unabhängig ob USB-A oder USB-C als Hostverbindung. So dass in Zukunft nur noch 1 bzw. 2 Kabel (USB-A und Netzteil des Notebooks) verbunden werden muss. Wobei diese ohne zusätzliche Treiber bzw. Software (ausgenommen die Treiber, welche das Betriebssystem mitbringen) an den Notebooks funktionieren müssen.
Nachstehend eine Auflistung der angeschauten Produkte im Bereich Docking-Station:
Icy Box IB-DK2245AC
Icy Box IB-DK2244AC
StarTech USB3DOCKHDPC
StarTech DK30C2DPEPUE
Lenovo ThinkPad Hybrid 40AF0135EU
Uptab Universelle dreifache 4K-Display-Dockingstation USB-C oder USB-A
Alle haben gemeinsam, dass sie laut der Produktbeschreibungen ohne die Software/Treiber DisplayLink nicht 100% funktionieren.
Daher habe ich folgende Fragen an euch:
Gruß,
Dani
ich beschäftige mich zurzeit mit der Ausstattung unseres Büro zu Hause. Inzwischen ist das Inventar auf drei Notebooks (2x geschäftlich, 1x Privat) angewachsen. Es handelt sich dabei um Geräte von Lenovo, Fujitsu und Dell. Auf allen drei Geräten ist als Betriebssystem Windows 10 installiert (2x Enterprise, 1x Professional).
Der Arbeitgeber meiner Freundin hat passend zum Notebook ein Fujitsu Port-Replikator (keine Docking Station) für mobiles Arbeiten mit gegeben. Das Notebook selbst ist bereits etwas betucht und verfügt über kein USB-C Anschluss. Den Port-Replikator kann von den anderen Notebooks (Lenovo und Dell) nicht genutzt werden, da die Schnittstelle an der Unterseite des Geräts fehlt.
Mein Arbeitgeber hat mir passend zum Notebook eine Dell Docking Station (kein Port-Replikator) für mobiles Arbeiten mit gegeben. Das Gerät ist knapp 6 Monate alt und verfügt über USB-C Anschluss. Die Docking Station kann nicht von den anderen Notebooks (Fujitsu und Lenovo) genutzt werden, weil diese über keine USB-C Schnittstelle verfügen.
Jetzt ist der Kabelsalat über das letzte Jahr angewachsen, so dass ich inzwischen gewillt Ordnung zu schaffen. Der Idealzustand ist eine Docking Station, welche von allen Geräten genutzt werden kann - unabhängig ob USB-A oder USB-C als Hostverbindung. So dass in Zukunft nur noch 1 bzw. 2 Kabel (USB-A und Netzteil des Notebooks) verbunden werden muss. Wobei diese ohne zusätzliche Treiber bzw. Software (ausgenommen die Treiber, welche das Betriebssystem mitbringen) an den Notebooks funktionieren müssen.
Nachstehend eine Auflistung der angeschauten Produkte im Bereich Docking-Station:
Icy Box IB-DK2245AC
Icy Box IB-DK2244AC
StarTech USB3DOCKHDPC
StarTech DK30C2DPEPUE
Lenovo ThinkPad Hybrid 40AF0135EU
Uptab Universelle dreifache 4K-Display-Dockingstation USB-C oder USB-A
Alle haben gemeinsam, dass sie laut der Produktbeschreibungen ohne die Software/Treiber DisplayLink nicht 100% funktionieren.
Daher habe ich folgende Fragen an euch:
- Hat jemand von euch weitere Produktempfehlungen für mich, die meine Hauptanforderung (hybrider Hostanschluss mit USB-A oder USB-C) erfüllen?
- Hat jemand von euch eines der obengenannten Produkte im Einsatz und kann mir aus der Praxis sagen, ob DisplayLink wirklich erforderlich ist?
- Ist es möglich, dass die Nutzung von DisplayLink durch die Möglichkeit der Nutzung des USB-A als Hostverbindung geschuldet ist?
Gruß,
Dani
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Du schreibst USB-C und USB-A.
Das sind ja erst einmal nur die mechanischen Eigenschaften von USB.
Welche USB-Versionen kommen zum Einsatz?
Am Lenovo-Dock (dein o.g Hybrid) @work ist ein Adapter USB-C auf USB-A dabei gewesen. Ich kann den gerne morgen mal am Surface 4 Pro testen (hat nur USB 3.0) und dann mal berichten.
Gruß
em-pie
Du schreibst USB-C und USB-A.
Das sind ja erst einmal nur die mechanischen Eigenschaften von USB.
Welche USB-Versionen kommen zum Einsatz?
Am Lenovo-Dock (dein o.g Hybrid) @work ist ein Adapter USB-C auf USB-A dabei gewesen. Ich kann den gerne morgen mal am Surface 4 Pro testen (hat nur USB 3.0) und dann mal berichten.
Gruß
em-pie
Wir haben die Lenovo Hybrid mit ca 50 Geräten im Einsatz. Die meisten sind Lenovo Laptops, es funktioniert jedoch auch mit anderen Marken. Displaying Treiber hat sich Windows 10 selbstständig beim ersten Anstecken gezogen, ich musste noch nie manuell nachinstallieren. Der mitgelieferte USB-A Adapter macht den Stecker etwas lang und unhandlich. Wenn das Gerät auf dem Tisch bleibt, gibt es keine Probleme. Nenn man es jedoch in die Hand nimmt und bewegt, habe ich ein ungutes Gefühl, dass die Hebelwirkung des langen Steckers die USB Buchse zu sehr belastet.
Monitore mit USB-C und DP samt KVM ist keine Option?
Moin Dani
Zitat von @Dani:
Nachstehend eine Auflistung der angeschauten Produkte im Bereich Docking-Station:
Icy Box IB-DK2245AC
Icy Box IB-DK2244AC
StarTech USB3DOCKHDPC
StarTech DK30C2DPEPUE
Lenovo ThinkPad Hybrid 40AF0135EU
Uptab Universelle dreifache 4K-Display-Dockingstation USB-C oder USB-A
Alle haben gemeinsam, dass sie laut der Produktbeschreibungen ohne die Software/Treiber DisplayLink nicht 100% funktionieren.
Daher habe ich folgende Fragen an euch:
Nachstehend eine Auflistung der angeschauten Produkte im Bereich Docking-Station:
Icy Box IB-DK2245AC
Icy Box IB-DK2244AC
StarTech USB3DOCKHDPC
StarTech DK30C2DPEPUE
Lenovo ThinkPad Hybrid 40AF0135EU
Uptab Universelle dreifache 4K-Display-Dockingstation USB-C oder USB-A
Alle haben gemeinsam, dass sie laut der Produktbeschreibungen ohne die Software/Treiber DisplayLink nicht 100% funktionieren.
Daher habe ich folgende Fragen an euch:
- Hat jemand von euch weitere Produktempfehlungen für mich, die meine Hauptanforderung (hybrider Hostanschluss mit USB-A oder USB-C) erfüllen?
Ich leider nicht. Du hast die wichtigsten schon erwähnt.
Zitat von @Dani:
- Hat jemand von euch eines der obengenannten Produkte im Einsatz und kann mir aus der Praxis sagen, ob DisplayLink wirklich erforderlich ist?
Ich benutze die Dockings von Icybox und kann Dir sagen: Ja. Das Paket ist erforderlich. Nebst Treiber braucht man auch das Programm. Wenn aber installiert, läuft es sauber.
Zitat von @Dani:
- Ist es möglich, dass die Nutzung von DisplayLink durch die Möglichkeit der Nutzung des USB-A als Hostverbindung geschuldet ist?
USB-Verbindungen emulieren. Das heißt, dass immer ein Treiber dazwischengeschaltet sein muss. Die meisten Geräteklassen sind per windowsinternen Treibern wenn auch nur rudimentär ansprechbar aber das reicht dann ggfs. auch. Nur bei solchen Kombigeräten eben nicht.
Ein Beispiel sind die Kartenleser von Reiner-SCT. Ein rudimentärer Treiber liegt Windows bei, der sich auch direkt einfügt. Allerdings funktionieren diese Kartenleser dann nicht. Erst mit dem Herstellertreiber schalten die sich wirklich ein.
Gruß
Andreas
Guten Morgen zusammen,
erst einmal vielen lieben Dank für die Kommentare zur späten Stund.
@em-pie
@NordicMike
@2423392070
@beidermachtvongreyscull
Gruß,
Dani
erst einmal vielen lieben Dank für die Kommentare zur späten Stund.
@em-pie
Das sind ja erst einmal nur die mechanischen Eigenschaften von USB.
Welche USB-Versionen kommen zum Einsatz?
Weiß ich leider ad-hoc nicht. In wie fern ist das relevant?Welche USB-Versionen kommen zum Einsatz?
Am Lenovo-Dock (dein o.g Hybrid) @work ist ein Adapter USB-C auf USB-A dabei gewesen. Ich kann den gerne morgen mal am Surface 4 Pro testen (hat nur USB 3.0) und dann mal berichten.
Das ist lieb von dir.@NordicMike
Der mitgelieferte USB-A Adapter macht den Stecker etwas lang und unhandlich.
Wie groß ist die Chance den Stecker abzubrechen?Wir haben die Lenovo Hybrid mit ca 50 Geräten im Einsatz.
Nutzt du USB-A oder USB-C als Hostverbindung?@2423392070
Monitore mit USB-C und DP samt KVM ist keine Option?
Ist eigentlich keine Option. Die Monitore haben wir privat kaufen müssen. Die funktionieren bis dato problemlos.@beidermachtvongreyscull
Ich benutze die Dockings von Icybox und kann Dir sagen: Ja. Das Paket ist erforderlich. Nebst Treiber braucht man auch das Programm. Wenn aber installiert, läuft es sauber.
Hast du die Treiber manuell nachinstallieren müssen oder reicht die Version, die Windows 10 mitbringt (sieh Kommentar von Kollege @NordicMike)? Nutzt du USB-A oder USB-C als Hostverbindung?Gruß,
Dani
Wie groß ist die Chance den Stecker abzubrechen?
Das hängt von der Grobmotorik des Benutzers ab. Ich selbst habe noch keinen abgebrochen. Wenn man es zu oft strapaziert, wird er ausleiern.Zitat von @Dani:
Guten Morgen zusammen,
erst einmal vielen lieben Dank für die Kommentare zur späten Stund.
@em-pie
Guten Morgen zusammen,
erst einmal vielen lieben Dank für die Kommentare zur späten Stund.
@em-pie
Das sind ja erst einmal nur die mechanischen Eigenschaften von USB.
Welche USB-Versionen kommen zum Einsatz?
Weiß ich leider ad-hoc nicht. In wie fern ist das relevant?Welche USB-Versionen kommen zum Einsatz?
Das USB-Konsortium ist da etwas "auf Drogen".
USB A, USB-B und USB-C sind die mechanischen Steckertypen. Hinzu kommt halt noch Mini- und Micro-USB.
Die Versionen sind die spannenden Spezifikationen, da hieraus hervorgeht, was alles (nicht) geht.
USB3.1 ist für USB-A und USB-C "spezifiziert", worunter auch häufig die ganze DisplayLink-Thematik fällt (so mein Kenntnissstand)
Am Lenovo-Dock (dein o. g. Hybrid) @work ist ein Adapter USB-C auf USB-A dabei gewesen. Ich kann den gerne morgen mal am Surface 4 Pro testen (hat nur USB 3.0) und dann mal berichten.
Das ist lieb von dir.Edit: Typo
Moin Dani,
ich benutze hier genau das Teil von Lenovo, das Du oben verlinkt hast. Da hängen jeweils mein YOGA 370 und ein HP Notebook dran. Zuweilen auch noch mein olles T 430. Die beiden letzt genannten benötigen aber ihr eigenes Ladegerät.
Grüße
Uwe
ich benutze hier genau das Teil von Lenovo, das Du oben verlinkt hast. Da hängen jeweils mein YOGA 370 und ein HP Notebook dran. Zuweilen auch noch mein olles T 430. Die beiden letzt genannten benötigen aber ihr eigenes Ladegerät.
Grüße
Uwe
Zitat von @Dani:
@beidermachtvongreyscull
Gruß,
Dani
@beidermachtvongreyscull
Ich benutze die Dockings von Icybox und kann Dir sagen: Ja. Das Paket ist erforderlich. Nebst Treiber braucht man auch das Programm. Wenn aber installiert, läuft es sauber.
Hast du die Treiber manuell nachinstallieren müssen oder reicht die Version, die Windows 10 mitbringt (sieh Kommentar von Kollege @NordicMike)? Nutzt du USB-A oder USB-C als Hostverbindung?Gruß,
Dani
Ich musste das Treiberpaket (EXE-Datei) manuell nachinstallieren. Der Onboard-Treiber brachte, wenn überhaupt die Netzwerkverbindung in Gang, aber Video ging nicht. Ich nutze USB-C.
Gruß
Andreas
@transocean
@NordicMike
@em-pie
@beidermachtvongreyscull
Gruß,
Dani
Da hängen jeweils mein YOGA 370 und ein HP Notebook dran. Zuweilen auch noch mein olles T 430.
Nutzt du USB-A oder USB-C als Hostverbindung? Musstest du auch die Treiber nachinstallieren? Welches Betriebssystem läuft auf den Geräten?@NordicMike
Das hängt von der Grobmotorik des Benutzers ab. Ich selbst habe noch keinen abgebrochen. Wenn man es zu oft strapaziert, wird er ausleiern.
In die Richtung geht meine Befürchtung seit ich das Gerät gesehen habe. Der Stecker wird mindestens 2x die Woche ab- und aufgesteckt. Das voraussichtlich Jahr für Jahr... @em-pie
Das USB-Konsortium ist da etwas "auf Drogen".
Ich habe mir gestern Abend die Übersicht der Versionen zu Gemüte geführt. Ich würde sagen, da hat jemand über Jahre überdosiert. Nutzerfreundlich ist etwas anderes.Funktioniert mit USB 3.0 nur, wenn die Treiber des Docks installiert sind. Mit USB 3.1 (und einem A-Stecker) konnte ich es in Ermangelung an Geräten nicht testen.
Welches Betriebssystem kommt zum Einsatz, Windows 10?@beidermachtvongreyscull
Ich musste das Treiberpaket (EXE-Datei) manuell nachinstallieren.
Auf dem privaten Notebook sicherlich das kleinste Problem. Bei unseren geschäftlichen Geräten weiß von beiden ITs vermutlich schon die Antwort. Gruß,
Dani
Moin,
@transocean
Da hängen jeweils mein YOGA 370 und ein HP Notebook dran. Zuweilen auch noch mein olles T 430.
Nutzt du USB-A oder USB-C als Hostverbindung? Musstest du auch die Treiber nachinstallieren? Welches Betriebssystem läuft auf den Geräten?
Das YOGA 370 hängt über die USB-C Schnittstelle an dem Teil. Die beiden anderen jeweils mit der USB-A Schnittstelle.
Die Treiber musste ich nachinstallieren. Es kommt WIN 10 und 11 zum Einsatz, jeweils in der Enterprise Edition.
Gruß
Uwe
@transocean
Da hängen jeweils mein YOGA 370 und ein HP Notebook dran. Zuweilen auch noch mein olles T 430.
Nutzt du USB-A oder USB-C als Hostverbindung? Musstest du auch die Treiber nachinstallieren? Welches Betriebssystem läuft auf den Geräten?
Das YOGA 370 hängt über die USB-C Schnittstelle an dem Teil. Die beiden anderen jeweils mit der USB-A Schnittstelle.
Die Treiber musste ich nachinstallieren. Es kommt WIN 10 und 11 zum Einsatz, jeweils in der Enterprise Edition.
Gruß
Uwe
Zitat von @Dani:
@em-pie
Jo, das Surface Pro 4 ist für Win 11 zu oll @em-pie
Funktioniert mit USB 3.0 nur, wenn die Treiber des Docks installiert sind. Mit USB 3.1 (und einem A-Stecker) konnte ich es in Ermangelung an Geräten nicht testen.
Welches Betriebssystem kommt zum Einsatz, Windows 10?
Hier rennt Win 10 Pro, 22H2
@NordicMike
Also mein Lenovo T490 wird tagtäglich (seit nunmehr 3,5 Jahren) vom Lenovo-Dock ab- und angesteckt - das passt schon noch Das hängt von der Grobmotorik des Benutzers ab. Ich selbst habe noch keinen abgebrochen. Wenn man es zu oft strapaziert, wird er ausleiern.
In die Richtung geht meine Befürchtung seit ich das Gerät gesehen habe. Der Stecker wird mindestens 2x die Woche ab- und aufgesteckt. Das voraussichtlich Jahr für Jahr... 
Moin,
ich seh schon, mein Vorhaben wird kein einfaches/leichtes unterfangen.
Meinen ersten Versuch werde ich mit Lenovo ThinkPad Hybrid 40AF0135EU starten.
Feedback folgt vermutlich erst an/nach Weihnachten.
Gruß,
Dani
ich seh schon, mein Vorhaben wird kein einfaches/leichtes unterfangen.
Meinen ersten Versuch werde ich mit Lenovo ThinkPad Hybrid 40AF0135EU starten.
Feedback folgt vermutlich erst an/nach Weihnachten.
Gruß,
Dani
Moin,
die ersten Test mit der Gerät von Lenovo verlaufen viel vesprechend.
Die notwendigen Treiber Displaylink haben alle drei Notebooks automatisch installiert. Damit bin ich schon einmal froh, dass ich kein IT Helpdesk "belästigt" wird. Auch das Gerät welches mit USB-A verbunden wird, hat das Gerät erkannt.
Einzig die Docking Station selber wurde mit einer alten Firmware ausgeliefert. Der Update Prozess ist seitens Lenovo einfach und schlicht gehalten. So muss das sein.
Wird die Docking Station eingeschaltet, wird leider keines der drei Geräte automatisch eingeschaltet. Gerade bei den beiden Geräten welche via USB-C verbunden werden bzw. bei dem Lenovo Notebook hatte ich Hoffung. Ist das bei euch so?
Ist ein Notebook über den Adapter der Docking Station mit USB-A (USB 3.0 am Gerät) verbunden, so ruckelt die Bildwiedergabe auf dem 32" TFT immer wieder. Leichte Verzögerungen sind zu sehen. Der TFT ist aktuell via HDMI verbunden. Kann das jemand von euch nachstellen bzw. bestätigen?
Gruß,
Dani
die ersten Test mit der Gerät von Lenovo verlaufen viel vesprechend.
Die notwendigen Treiber Displaylink haben alle drei Notebooks automatisch installiert. Damit bin ich schon einmal froh, dass ich kein IT Helpdesk "belästigt" wird. Auch das Gerät welches mit USB-A verbunden wird, hat das Gerät erkannt.
Einzig die Docking Station selber wurde mit einer alten Firmware ausgeliefert. Der Update Prozess ist seitens Lenovo einfach und schlicht gehalten. So muss das sein.
Wird die Docking Station eingeschaltet, wird leider keines der drei Geräte automatisch eingeschaltet. Gerade bei den beiden Geräten welche via USB-C verbunden werden bzw. bei dem Lenovo Notebook hatte ich Hoffung. Ist das bei euch so?
Ist ein Notebook über den Adapter der Docking Station mit USB-A (USB 3.0 am Gerät) verbunden, so ruckelt die Bildwiedergabe auf dem 32" TFT immer wieder. Leichte Verzögerungen sind zu sehen. Der TFT ist aktuell via HDMI verbunden. Kann das jemand von euch nachstellen bzw. bestätigen?
Gruß,
Dani
Moin Dani,
das mit dem Ruckeln kann ich im Zusammenhang mit USB-A (3.0) bestätigen. Allerdings nur in Verbindung mit meinem alten T 430. Ich verwende hier aktuell einen 27" Monitor, ebenfalls aus dem Hause Lenovo, der per HDMI mit der Dockingstation verbunden ist. Das HP Notebook macht diesbezüglich keine Probleme. Über die Dockingstation "fremdgestartet" werden kann nur mein Yoga 370. Das T 430 und das HP Notebook müssen über den eingebauten Netzschalter gestartet werden.
Grüße...
Uwe
das mit dem Ruckeln kann ich im Zusammenhang mit USB-A (3.0) bestätigen. Allerdings nur in Verbindung mit meinem alten T 430. Ich verwende hier aktuell einen 27" Monitor, ebenfalls aus dem Hause Lenovo, der per HDMI mit der Dockingstation verbunden ist. Das HP Notebook macht diesbezüglich keine Probleme. Über die Dockingstation "fremdgestartet" werden kann nur mein Yoga 370. Das T 430 und das HP Notebook müssen über den eingebauten Netzschalter gestartet werden.
Grüße...
Uwe
Das Einschalten via Dock funktioniert an meinem T490 (USB-C) ebenfalls problemlos.
Auch an den E15 (verschiedene Generationen, aber alle per USB-C)
Das Ruckeln könnte am USB3.0 liegen.
Wenn du da eine 4K Auflösung an deinem 32“ hast und ggf. 30fps sind das mal eben ~700MByte/ s, die da durchgehen müssen (unkomprimiert). (((3840x2160)x24)/8/1024^2) x 30fps
Gut, der 3.0 Standard sieht bis zu 5Gbit/s vor - in der Theorie
Auch an den E15 (verschiedene Generationen, aber alle per USB-C)
Das Ruckeln könnte am USB3.0 liegen.
Wenn du da eine 4K Auflösung an deinem 32“ hast und ggf. 30fps sind das mal eben ~700MByte/ s, die da durchgehen müssen (unkomprimiert). (((3840x2160)x24)/8/1024^2) x 30fps
Gut, der 3.0 Standard sieht bis zu 5Gbit/s vor - in der Theorie
Moin,
Schließe ich das Display direkt via DisplayPort an das Notebook an, läuft es 1a. Laut Datenblatt des Fujitsu LIFEBOOK E756 wird ein externer TFT mit bis zu 4.096 x 2.160 unterstützt. Der TFT ist mit der Docking Station via HDMI verbunden. "Sieht" das Notebook, ob der TFT via HDMI oder DP verbunden ist? Physikalisch gesehen ist das Display eine Emulation via USB und damit sollte doch der Typ nicht relevant sein.
Gruß,
Dani
Über die Dockingstation "fremdgestartet" werden kann nur mein Yoga 370.
Das Einschalten via Dock funktioniert an meinem T490 (USB-C) ebenfalls problemlos.
nachdem ich es nicht geschafft habe, dass wenigsten das Lenovo Notebook über die DS startet, habe ich mich an dem Support gewendet. Diese haben mir ein neues Gerät zu geschickt. Mit dem funktioniert nun auch bei mir der Fremdstart problemlos.Das Einschalten via Dock funktioniert an meinem T490 (USB-C) ebenfalls problemlos.
Das Ruckeln könnte am USB3.0 liegen.
Größere Sorgen macht mir das Ruckeln der Übertragung vom/zum Fujitsu LIFEBOOK E756. Es handelt hierbei um USB 3.1 Gen1 (USB 3.0) Anschlüsse. Bei reinen Textseiten wie hier ist es kaum spürbar. Nutzt man aber YouTube oder Internetseiten mit animierten Hintergrund, ist es auch visuell sichtbar. Schließe ich das Display direkt via DisplayPort an das Notebook an, läuft es 1a. Laut Datenblatt des Fujitsu LIFEBOOK E756 wird ein externer TFT mit bis zu 4.096 x 2.160 unterstützt. Der TFT ist mit der Docking Station via HDMI verbunden. "Sieht" das Notebook, ob der TFT via HDMI oder DP verbunden ist? Physikalisch gesehen ist das Display eine Emulation via USB und damit sollte doch der Typ nicht relevant sein.
Gruß,
Dani
