EPROM-Brenner legt PC lahm (kommuniziert über IP)
Hallo zusammen,
ich habe hier ein delikates Problem:
Ich habe hier einen GALEP-5 EPROM-Brenner, der per USB an den PC angeschlossen wird. Sobald man ihn anschließt, erscheint in der Liste der Netzwerkadapter eine zusätzliche Netzwerkkarte, da der PC und der EPROM-Brenner über IP kommunizieren. Soweit ok, soll auch so sein.
Nur jetzt mein Problem: Sobald der Brenner angeschlossen ist, spinnt bei mir so ziemlich alles ab, was eine Netzwerkverbindung braucht.
Internetseiten brauchen sehr sehr lange zum Öffnen. Outlook öffnet manchmal erst nach 30 Minuten (Anbindung an internen Exchange-Server), manchmal auch gar nicht.
Es scheint, als würde der PC versuchen, seinen Netzwerkverkehr über den EPROM-Brenner zu schieben... was natürlich quatsch ist.
Hat jemand irgendeine Idee, wie ich hier weiter verfahren könnte?
Gruß
ich habe hier ein delikates Problem:
Ich habe hier einen GALEP-5 EPROM-Brenner, der per USB an den PC angeschlossen wird. Sobald man ihn anschließt, erscheint in der Liste der Netzwerkadapter eine zusätzliche Netzwerkkarte, da der PC und der EPROM-Brenner über IP kommunizieren. Soweit ok, soll auch so sein.
Nur jetzt mein Problem: Sobald der Brenner angeschlossen ist, spinnt bei mir so ziemlich alles ab, was eine Netzwerkverbindung braucht.
Internetseiten brauchen sehr sehr lange zum Öffnen. Outlook öffnet manchmal erst nach 30 Minuten (Anbindung an internen Exchange-Server), manchmal auch gar nicht.
Es scheint, als würde der PC versuchen, seinen Netzwerkverkehr über den EPROM-Brenner zu schieben... was natürlich quatsch ist.
Hat jemand irgendeine Idee, wie ich hier weiter verfahren könnte?
Gruß
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7 Kommentare
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Zitat von @Philzip:
Es scheint, als würde der PC versuchen, seinen Netzwerkverkehr über den EPROM-Brenner zu schieben... was natürlich quatsch ist.
Es scheint, als würde der PC versuchen, seinen Netzwerkverkehr über den EPROM-Brenner zu schieben... was natürlich quatsch ist.
Ist eben kein Quatsch.
Wenn die Netzwerkeinstellugen Murks sind, kann das durchaus dazu führen, daß solche Effekte eintreten.
Hat jemand irgendeine Idee, wie ich hier weiter verfahren könnte?
Mit ipconfig /all mal die Konfiguration zwischen "vorher" und "nachher" vergleichen und ggf. die Netzwetleinstellugen anpassen.
lks
Zitat von @Philzip:
ipconfig /all vorher und nachher brachte leider keine Erkenntnisse. Sieht - bis auf die zusätzliche Netzwerkkarte - absolut identisch aus.
ipconfig /all vorher und nachher brachte leider keine Erkenntnisse. Sieht - bis auf die zusätzliche Netzwerkkarte - absolut identisch aus.
Ja ist es denn das gleiche Netz oder ein anderes. Wie sehen die NS-Einträge aus?
Wie sehen die Routenb aus? (netstat -r)
es wäre vielleich ganz geschickt, wenn Du die Ausgabe heir postetst. Damit man auch sieht, daß die wirklich unauffäkig sind.
So wie Du schilderstm, ist entweder das routing oder die Namensauflösungkaputt,.#
lks