ESXi 5.0.0 Leistung des Gerätes
ESXi 5.0.0 mit 3 Virtuellen Servern ( Zeiterfassung und 2 Terminalserver )
8 CPUs x 2,333 GHz
Intel Xeon CPU
E5410 @ 2.33 GHZ
16 GB RAM
Hallo an alle,
ich bekomme im vSphere Client folgende Meldung unter dem Reiter Ereignisse.
Diese Meldung erscheint fast täglich, weiß einer von euch damit was anzufangen?
Die Leistung des Geräts mpx.vmhba0:C0:T0:L0 hat sich verschlechtert. Die E/
A-Latenz hat sich von einem Durchschnittswert von 6193 Mikrosekunden auf
823944 Mikrosekunden gesteigert.
Warnung
01.05.2012 22:06:49
localhost
vielen dank im Vorraus!
8 CPUs x 2,333 GHz
Intel Xeon CPU
E5410 @ 2.33 GHZ
16 GB RAM
Hallo an alle,
ich bekomme im vSphere Client folgende Meldung unter dem Reiter Ereignisse.
Diese Meldung erscheint fast täglich, weiß einer von euch damit was anzufangen?
Die Leistung des Geräts mpx.vmhba0:C0:T0:L0 hat sich verschlechtert. Die E/
A-Latenz hat sich von einem Durchschnittswert von 6193 Mikrosekunden auf
823944 Mikrosekunden gesteigert.
Warnung
01.05.2012 22:06:49
localhost
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12 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
die Meldung deutet idR entweder auf einen Engpass beim Zugriff auf einen LUN oder auf einen (sich anbahnenden) Hardware/Festplatten Fehler hin.
Um was für ein Device handelt es sich denn bei mpx.vmhba0:C0:T0:L0 ? Liegt da ein Datastore drauf? Zu finden im Configuration-Tab unter Hardware -> Storage Adapters.
lg,
Slainte
die Meldung deutet idR entweder auf einen Engpass beim Zugriff auf einen LUN oder auf einen (sich anbahnenden) Hardware/Festplatten Fehler hin.
Um was für ein Device handelt es sich denn bei mpx.vmhba0:C0:T0:L0 ? Liegt da ein Datastore drauf? Zu finden im Configuration-Tab unter Hardware -> Storage Adapters.
lg,
Slainte
wie schon geschrieben, ist es tatsächlich ein SCSI-Bus an dem die Platten hängen - läuft um 22 Uhr z.B. eine Bandsicherung an - auch auf dem gleichen Controller?
600GB paßt eher zu SAS oder ein Hardware-RAID - bitte tatsächlich die Hardware-Konfiguration ermitteln damit man sich entscheiden kann.
HG,
Mark
600GB paßt eher zu SAS oder ein Hardware-RAID - bitte tatsächlich die Hardware-Konfiguration ermitteln damit man sich entscheiden kann.
HG,
Mark
Ok, dann scheiden die angesprochenen Performance-Aspekte aus und die SMART-Funktionen sollten zur Festplattenanalyse genutzt werden, daß eine SATA-Platte im Server Defekte entwickelt, ist ja nicht unwahrscheinlich.
Nach vollständigem funktionsfähigem Backup und in einem Zeitraum wo man auch ein Restore einspielen könnte z.B. Sysresccd booten und mit smartmontools einzeln prüfen...
Nur interessehalber - welcher SATA-Controller von Adaptec?
HG
Mark
Nach vollständigem funktionsfähigem Backup und in einem Zeitraum wo man auch ein Restore einspielen könnte z.B. Sysresccd booten und mit smartmontools einzeln prüfen...
Nur interessehalber - welcher SATA-Controller von Adaptec?
HG
Mark
nein, ja, vielleicht:
Viele Hardware-RAIDs werden unter Linux nicht als RAID sofort unterstützt sondern als Einzelplatten erkannt, genau das ist hier aber auch erwünscht!
Die smartmontools sollen ja auf jede einzelne Platte angesetzt werden.
Da man nur testet und ausliest, nicht etwa versucht Dateisysteme einzubinden, sollte "eigentlich" nichts passieren - wenn beim RAID eine Platte Hardware-Defekte aufweist - und sich laufend verschlimmert - ist das natürlich deutlich heikler - deshalb meine Betonung auf das Backup und genügend Zeit für Wiederherstellung.
Mir ist ein RAID mit 3 intakten Platten lieber, als ein degradiertes 4Platten-RAID!
Sollten überhaupt keine Platten angezeigt werden, kann man diese einzeln an einem 0815(eingebauten?)-SATA-Anschluß einzeln testen.
Restrisiko: der RAID-Controller könnte hinterher seine RAID-Konfiguration nicht mehr erkennen/akzeptieren - auch daher Backup!
Viele Hardware-RAIDs werden unter Linux nicht als RAID sofort unterstützt sondern als Einzelplatten erkannt, genau das ist hier aber auch erwünscht!
Die smartmontools sollen ja auf jede einzelne Platte angesetzt werden.
Da man nur testet und ausliest, nicht etwa versucht Dateisysteme einzubinden, sollte "eigentlich" nichts passieren - wenn beim RAID eine Platte Hardware-Defekte aufweist - und sich laufend verschlimmert - ist das natürlich deutlich heikler - deshalb meine Betonung auf das Backup und genügend Zeit für Wiederherstellung.
Mir ist ein RAID mit 3 intakten Platten lieber, als ein degradiertes 4Platten-RAID!
Sollten überhaupt keine Platten angezeigt werden, kann man diese einzeln an einem 0815(eingebauten?)-SATA-Anschluß einzeln testen.
Restrisiko: der RAID-Controller könnte hinterher seine RAID-Konfiguration nicht mehr erkennen/akzeptieren - auch daher Backup!
nein!
nicht mounten!!!
das wäre ja gerade einbinden der Dateisysteme - und somit modifizieren der einzelnen Blöcke!
mit
fdisk -l
bitte erstmal nur Auslesen der Platten - Ausgabe sda, sdb, sdc, sdd wäre gut - 4x 320GB Platten -
smartmontools danach mit dem jeweiligen Device aufrufen: /dev/sda ...
gleich noch PM, im Zweifel warten!
nicht mounten!!!
das wäre ja gerade einbinden der Dateisysteme - und somit modifizieren der einzelnen Blöcke!
mit
fdisk -l
bitte erstmal nur Auslesen der Platten - Ausgabe sda, sdb, sdc, sdd wäre gut - 4x 320GB Platten -
smartmontools danach mit dem jeweiligen Device aufrufen: /dev/sda ...
gleich noch PM, im Zweifel warten!
ja, das geht fast (sda statt sda1),
wobei -H ("health") eine schnelle Antwort liefert und -t short (z.B.) einen Test anstößt, steht ja so auch in der "Anleitung" beim einfachen Aufruf.
Der short-Test dauert ca. 2 Minuten, danach kann man sich das Ergebnis mit --all mit den übrigen Daten über die Platte anzeigen lassen.
Die ganzen Platten sind immer sda, sdb, ... - die Partitionen auf der Platte sind sda1, sda2, ... - hier wollen wir aber nur die ganzen Platten prüfen - macht bei SMART nur so Sinn und beim RAID wäre die Partition ja ohnehin über alle Platten "verteilt":
fdisk -l
Ergebnis sda bis sdd
smartctl -t short /dev/sda
dann:
smartctl --all /dev/sda
das einfach nachfolgend mit allen weiteren sdb, sdc,...
wenn SMART vorher ausgeschaltet ist (z.B. im BIOS), schaltet man es mit dem Test praktisch auch gleich ein - bis zum Neustart...
es kann schon sein, daß die Geräte-Namen im Echtsystem deutlich anders heißen, dann bitte mich live noch anrufen - siehe PM
HG
Mark
wobei -H ("health") eine schnelle Antwort liefert und -t short (z.B.) einen Test anstößt, steht ja so auch in der "Anleitung" beim einfachen Aufruf.
Der short-Test dauert ca. 2 Minuten, danach kann man sich das Ergebnis mit --all mit den übrigen Daten über die Platte anzeigen lassen.
Die ganzen Platten sind immer sda, sdb, ... - die Partitionen auf der Platte sind sda1, sda2, ... - hier wollen wir aber nur die ganzen Platten prüfen - macht bei SMART nur so Sinn und beim RAID wäre die Partition ja ohnehin über alle Platten "verteilt":
fdisk -l
Ergebnis sda bis sdd
smartctl -t short /dev/sda
dann:
smartctl --all /dev/sda
das einfach nachfolgend mit allen weiteren sdb, sdc,...
wenn SMART vorher ausgeschaltet ist (z.B. im BIOS), schaltet man es mit dem Test praktisch auch gleich ein - bis zum Neustart...
es kann schon sein, daß die Geräte-Namen im Echtsystem deutlich anders heißen, dann bitte mich live noch anrufen - siehe PM
HG
Mark