Etickettendrucker mit Netzwerkschnittstelle
Hallo liebes Forum,
ich habe hier einen Dymo Labelwriter 320 und ein Kollege hatte den Wunsch das ich einen neuen Labelwriter raus suche. Dieser sollte ohne zusätzliche Software Eticketten drucken die zumindest UV beständig sind und mit dem man die alten Labelrollen weiter verwenden kann. Der Punkt der eigentlich am wichtigsten ist ist die Netzwerkschnittstelle.
Zu dem Thema habe ich schonmal ein wenig gegoogled jedoch nur sehr teure Modelle gefunden oder einen Printserver von silex der für die Netzwerkfähigkeit sorgt.
Dazu hätte ich gerne eure Meinung und Vorschläge für vll "günstigere" Produkte.
Mit freundlichen Grüßen
D3adm4n
ich habe hier einen Dymo Labelwriter 320 und ein Kollege hatte den Wunsch das ich einen neuen Labelwriter raus suche. Dieser sollte ohne zusätzliche Software Eticketten drucken die zumindest UV beständig sind und mit dem man die alten Labelrollen weiter verwenden kann. Der Punkt der eigentlich am wichtigsten ist ist die Netzwerkschnittstelle.
Zu dem Thema habe ich schonmal ein wenig gegoogled jedoch nur sehr teure Modelle gefunden oder einen Printserver von silex der für die Netzwerkfähigkeit sorgt.
Dazu hätte ich gerne eure Meinung und Vorschläge für vll "günstigere" Produkte.
Mit freundlichen Grüßen
D3adm4n
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 184029
Url: https://administrator.de/contentid/184029
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
und was ist mit dem "LabelWriter Print Server" von Dymo? Den bekommt man schon für 90 EUR und macht jeden LabelWriter netzwerkfähig.
z.B. Print Server bei Völkner
Gruß
und was ist mit dem "LabelWriter Print Server" von Dymo? Den bekommt man schon für 90 EUR und macht jeden LabelWriter netzwerkfähig.
z.B. Print Server bei Völkner
Gruß
Hallo,
kurz um vergiss es.
Die Ettiketten, von Druckern für den "Heimgebrauch" sind meines Wissen's nach Herstellerspezifisch. Also müsstest du bei Dymo bleiben.
Dann das Ganze sind zudem Termodirekt Etiketten also ist das ganze eh schon mal nicht UV Beständig.
Termotransfer ist hier das mittel der Wahl aber auch entsprechend teuer.
Als letztes hab ist einen Zebra S4M Drucker gekauft, ist ein Netzwerkdrucker. Der war "relativ" günstig und meiner Meinung nach das Geld wert.
Edit: Dafür sind bei solchen Druckern die Etiketten auch viel günstiger und du kriegst eine größere Auswahl.
kurz um vergiss es.
Die Ettiketten, von Druckern für den "Heimgebrauch" sind meines Wissen's nach Herstellerspezifisch. Also müsstest du bei Dymo bleiben.
Dann das Ganze sind zudem Termodirekt Etiketten also ist das ganze eh schon mal nicht UV Beständig.
Termotransfer ist hier das mittel der Wahl aber auch entsprechend teuer.
Als letztes hab ist einen Zebra S4M Drucker gekauft, ist ein Netzwerkdrucker. Der war "relativ" günstig und meiner Meinung nach das Geld wert.
Edit: Dafür sind bei solchen Druckern die Etiketten auch viel günstiger und du kriegst eine größere Auswahl.
So weit ich weiß Arbeit Dymo nicht in diesem Bereich, aber da du ja schon den Drucker hast kannst du den zumindest so wie bisher weiterverwenden bis die Etiketten aufgebraucht sind.
Den Drucker "kannst" du ganz normal als Windows Drucker verwenden.
Zudem haben Geräte in dieser Preisklasse noch eine extra Anbindung hier "ZLP". Damit kannst du mit einem sehr einfach gestalteten Textfile das du einfach auf den Drucker kopierst ohne irgendwelche Schriftarten zu verwenden, vernünftige 1D und 3D Barcodes gestalten. Das ganze ist extra für die Automatisierung bei der Anbindung an ERP System und ähnliches gedacht.
Es gibt dann auch noch eine Extra Software zum gestalten von Etiketten, hier hast du dann auch eine Vorlage wie dieses Textfile aussehen soll, ist normal bei Drucker dabei (zumindest eine Basis Version) brauchst du aber nicht.
Edit: Sorry meinte ZPL
Den Drucker "kannst" du ganz normal als Windows Drucker verwenden.
Zudem haben Geräte in dieser Preisklasse noch eine extra Anbindung hier "ZLP". Damit kannst du mit einem sehr einfach gestalteten Textfile das du einfach auf den Drucker kopierst ohne irgendwelche Schriftarten zu verwenden, vernünftige 1D und 3D Barcodes gestalten. Das ganze ist extra für die Automatisierung bei der Anbindung an ERP System und ähnliches gedacht.
Es gibt dann auch noch eine Extra Software zum gestalten von Etiketten, hier hast du dann auch eine Vorlage wie dieses Textfile aussehen soll, ist normal bei Drucker dabei (zumindest eine Basis Version) brauchst du aber nicht.
Edit: Sorry meinte ZPL
Hi nochmal,
Mit Zebra-Druckern habe ich auch Erfahrung.
Diese sind im professionellen Einsatz wirklich gut und die Etikettenpreise eher human.
Ansonsten richtet sich alles nach deinem monatlichen Ausstoß an Etiketten.
1400,- € (netto) sind eine Marke, die du mit guten Zebras (bspw. ZM400) schnell erreichen kannst.
Es gibt bspw. auch Godex Etikettendrucker, die einiges günstiger sind und auch aus Windows-Programmen drucken können.
Mit Zebra-Druckern habe ich auch Erfahrung.
Diese sind im professionellen Einsatz wirklich gut und die Etikettenpreise eher human.
Ansonsten richtet sich alles nach deinem monatlichen Ausstoß an Etiketten.
1400,- € (netto) sind eine Marke, die du mit guten Zebras (bspw. ZM400) schnell erreichen kannst.
Es gibt bspw. auch Godex Etikettendrucker, die einiges günstiger sind und auch aus Windows-Programmen drucken können.
Zitat von @D3adm4n:
@goscho: Der monatliche Ausstoß an Etiketten ist bei uns eher gering da wir damit nur neue Computer Labeln.
Hast du Erfahrung mit Godex Druckern ?, habe mir gerade mal den G500 angesehen und der ist mit einem Preis
von 300 € schon ziemlich gut.
Wenn nur wenige Etiketten bedruckt werden, lohnt sich ein teures Modell (ab 1.000,- €) zumeist nicht mehr.@goscho: Der monatliche Ausstoß an Etiketten ist bei uns eher gering da wir damit nur neue Computer Labeln.
Hast du Erfahrung mit Godex Druckern ?, habe mir gerade mal den G500 angesehen und der ist mit einem Preis
von 300 € schon ziemlich gut.
Von diesen Godex-Geräten habe ich früher auch mal 2-3 verkauft und eingerichtet, waren aber keine Netzwerkdrucker.
So richtig billig waren die aber auch nicht, da damit schon so 5 - 10 Tausend Etiketten pro Monat bedruckt wurden/werden.