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03.05.2013
Exchange 2013, Datenbank auf Daten Partition, Protokolle auf System Partition ??
Hallo zusammen,
Infos:
Server 2012
Exchange 2013
Die Datenbanken liegen auf der D:\ Partition.
Die Änderungsprotokolle vom Exchange liegen wieso auch immer, noch auf C:\.
Muss man, bzw. wie kann man, den Pfad für die Protokolle ändern?
Gab gerade das Problem, dass die Systempartition vollgelaufen ist und Exchange nicht mehr lief.
Windows Sicherung war allerdings eingerichtet, als Vollständige Sicherung der Exchange Partition, aber die Protokolle wurden leider nicht gelöscht.
Habe jetzt vorübergehend die Umlaufprotokollierung aktiviert.
Danke für Eure Hilfe!
Infos:
Server 2012
Exchange 2013
Die Datenbanken liegen auf der D:\ Partition.
Die Änderungsprotokolle vom Exchange liegen wieso auch immer, noch auf C:\.
Muss man, bzw. wie kann man, den Pfad für die Protokolle ändern?
Gab gerade das Problem, dass die Systempartition vollgelaufen ist und Exchange nicht mehr lief.
Windows Sicherung war allerdings eingerichtet, als Vollständige Sicherung der Exchange Partition, aber die Protokolle wurden leider nicht gelöscht.
Habe jetzt vorübergehend die Umlaufprotokollierung aktiviert.
Danke für Eure Hilfe!
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Content-ID: 206015
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2 Kommentare
Neuester Kommentar
Das Problem - das Vollaufen eines Volumes mit Log-Dateien von Exchange - ist mir auch von Exchange 2010 (aus SBS 2011) bekannt, hängt aber meiner Vermutung nach nicht mit der Location der Logfiles oder der Datenbank zusammen, sondern mit der verwendeten Sicherung bzw. deren Provider für die Schattenkopie.
Ich habe ein Acronis-Produkt auf den betroffenen Servern installiert und kein Versuch, die Log-Dateien nach der erfolgreichen Sicherung loszuwerden hat dort bisher geklappt. Ausschließlich die vorübergehende Aktivierung der Umlaufprotokollierung löscht (natürlich) die überflüssigen Transaktionslogs. Da Acronis einen eigenen Provider für die Schattenkopie mitbringt, könnte dort die Ursache liegen.
Nun habe ich gerade eine frische SBS 2011 Installation (HP-ROK) mit aktuellen Updates vorgenommen - und siehe da: jetzt ist die Umlaufprotokollierung bereits per default eingeschaltet. Handelt es sich hier vielleicht doch um eine gewisse "Produktunschärfe" seitens Exchange 2010 / Windows Server 2008 R2, die nun mit diesem Defaultwert "behoben" wird?
Ich würde natürlich gerne die eigentliche Ursache und eine korrekte Konfiguration finden. Sollte also jemand eine brauchbare Lösung entdeckt haben...
Ich habe ein Acronis-Produkt auf den betroffenen Servern installiert und kein Versuch, die Log-Dateien nach der erfolgreichen Sicherung loszuwerden hat dort bisher geklappt. Ausschließlich die vorübergehende Aktivierung der Umlaufprotokollierung löscht (natürlich) die überflüssigen Transaktionslogs. Da Acronis einen eigenen Provider für die Schattenkopie mitbringt, könnte dort die Ursache liegen.
Nun habe ich gerade eine frische SBS 2011 Installation (HP-ROK) mit aktuellen Updates vorgenommen - und siehe da: jetzt ist die Umlaufprotokollierung bereits per default eingeschaltet. Handelt es sich hier vielleicht doch um eine gewisse "Produktunschärfe" seitens Exchange 2010 / Windows Server 2008 R2, die nun mit diesem Defaultwert "behoben" wird?
Ich würde natürlich gerne die eigentliche Ursache und eine korrekte Konfiguration finden. Sollte also jemand eine brauchbare Lösung entdeckt haben...