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Exchange POPConnector

Hallo,

benutzt ihr noch einen externes Tool z.b POPConnector zum abrufen der Mails vom Provider,
wollte das für unseren neuen Mailserver anders lösen.
finde die Teile machen immer Probleme, sauberer ist es doch dirket per MX Record oder
gibt´s noch eine andere Alternative.

Danke

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Printed on: September 1, 2024 at 06:09 o'clock

sabines
sabines Jun 28, 2019 at 10:14:25 (UTC)
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Moin,

direkt per MX und zwischen Exchange und dem Internet gehört m.E. nach eine Email Appliance in die DMZ.

Gruss
Ganzjahresgriller
Ganzjahresgriller Jun 28, 2019 at 10:30:35 (UTC)
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... oder eine gute Firewall wie z. B. eine Sophos UTM
Tezzla
Tezzla Jun 28, 2019 at 10:35:52 (UTC)
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Hallo,

Fernab der Frage, ob es nicht eleganter geht: Der tuts zuverlässig.
Nicht besonders tolle GUI, aber läuft problemlos.

VG
T
Bem0815
Bem0815 Jun 28, 2019 at 10:37:29 (UTC)
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POPConnector hat IMHO eigentlich grundsätzlich nur Sinn gemacht wenn man ein sehr kleiner Betrieb ist, der aufgrund der Kosten auf eine Businessleitung verzichtet.

Mit einer festen IP ist MX eigentlich immer zu bevorzugen.
maretz
maretz Jun 28, 2019 at 12:47:21 (UTC)
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Das mit dem "immer zu bevorzugen" würde ich eher kritisch sehen... Grad in kleinen Betrieben ist eher selten ein eigener IT-Mensch vor Ort sondern nur jemand "der das nebenbei macht weil der sich gut damit auskennt" - was alles bedeuten kann. Von "kann Windows installieren" bis hin zu wirklich guten Leuten...

Wenns aber keinen gibt der sich mit sowas auskennt ist aus meiner Sicht soviel wie möglich mit direkten Internet-Kontakt zu vermeiden und da dann doch eher der Provider zu nehmen.... Denn EINGERICHTET is nen Exchange oft schnell durch nen paar mal auf Weiter klicken... Und plötzlich wundert man sich warum die ganzen Spam-Mails ankommen, warum Passwörter durchprobiert werden,....

Und nen simpler Popcon is jetzt auch nich wirklich fehleranfällig.... Im Zweifel kann das sogar ne kleine Linux-Büchse machen die es dann intern an den Exchange weiterreicht.... wobei ich denke das selbst das schon overkill wäre, die meisten simplen PopCon's sind da ausreichend...
StefanKittel
StefanKittel Jun 29, 2019 at 06:38:37 (UTC)
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Hallo,

MX zeigt auf einen AntiSpam-Proxy (inhouse oder SAAS), feste IP, gekauftes SSL Zertifikat.

Einziger Vorteil des POP2SMTP-Dinges bleibt, dass man bei einem Ausfall des Exchange eine Basis-Funktionalität über das Webmail des Providers hat.

Stefan
Bem0815
Bem0815 Jul 02, 2019 at 09:11:19 (UTC)
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Zitat von @maretz:

Das mit dem "immer zu bevorzugen" würde ich eher kritisch sehen... Grad in kleinen Betrieben ist eher selten ein eigener IT-Mensch vor Ort sondern nur jemand "der das nebenbei macht weil der sich gut damit auskennt" - was alles bedeuten kann. Von "kann Windows installieren" bis hin zu wirklich guten Leuten...

Wenns aber keinen gibt der sich mit sowas auskennt ist aus meiner Sicht soviel wie möglich mit direkten Internet-Kontakt zu vermeiden und da dann doch eher der Provider zu nehmen.... Denn EINGERICHTET is nen Exchange oft schnell durch nen paar mal auf Weiter klicken... Und plötzlich wundert man sich warum die ganzen Spam-Mails ankommen, warum Passwörter durchprobiert werden,....

Und nen simpler Popcon is jetzt auch nich wirklich fehleranfällig.... Im Zweifel kann das sogar ne kleine Linux-Büchse machen die es dann intern an den Exchange weiterreicht.... wobei ich denke das selbst das schon overkill wäre, die meisten simplen PopCon's sind da ausreichend...

Gut intern sollte das natürlich keiner machen der kein IT-ler ist. Wenn man keinen IT-Menschen im Haus hat sollte man für solche Geschichten natürlich auf externe Dienstleister zurückgreifen, dafür gibt es die ja.