Extreme Probleme mit dem Internet. Vermutung DNS Server?
Halli hallo liebe Administrator Gemeinde,
ich benötige eure Hilfe bitte, es geht um mein Gesamtkonstrukt in meinem Haus.
Ich habe mein ganzes Leben lang schon immer nur Probleme damit und teilweise auch weil ich hier mittem in nirgendwo wohne.
Wir sind schon immer bei der Telekom, da es keine anderen anbieter hier im Neubaugebiet gibt. Aktuell beziehe ich bei denen eine 100k Leitung von der meist 60 - 70 nur ankommt und an guten Tagen mal 80. Jetzt leben wir hier zu 4. in dem Haushalt (Meine Mutter, meine beiden Geschwister und ich).
Wir haben immer wieder das Problem, dass das Internet einfach nicht funktioniert. Geschweige denn irgendwas.
Als ich wieder zurück in das Haus hier gezogen bin, ging mir das so auf den Keks, dass ich den Standardrouter der Telekom abgestöpselt habe und dann eine Fritz!Box 7530 angeschlossen (Abgesprochen mit der Telekom). Ich bin zwar kein Profi in Netzwerktechnik, dennoch habe ich ein gutes Grundwissen und ich mag die Produkte von AVM einfach viel lieber wegen den ganzen Einstellungsmöglichkeiten.
Das lief dann anfänglich ganz gut, bis ich dann in meinem Zimmer im Obergeschoss LAN haben wollte und mir die Fritz!Powerline 1220E / 1260E geholt habe für gutes WLAN und LAN. Das hat anfänglich extremst gezickt, die DSL Synchro, desynchronisiert und uns alle aus dem Internet geworfen. Auch Verbindungsabbrüche der beiden Powerlan adapter gab es zuhauf. Die Lösung war es an einer Steckdose direkt anzuschließen und nicht über zwei Verlängerungen und diese dann upzudaten.
Ich habe dann aus dem Router / Modem im Keller, einem ASUS "GAMING ROUTER" im Erdgeschoss (beste Bezeichnung für 150€ Schrott) und dem Powerlan im Obergeschoss ein Mesh gebaut und mein Bruder hat mit seinem Router, der direkt an der Fritz!Box angeschlossen ist sein eigenes LAN / WLAN und bei ihm funktioniert alles ohne Probleme!
Jetzt habe ich viel geredet, ich will aber jetzt mal mein Problem ansprechen. Egal bei welchem Router man drinne ist, egal ob LAN oder WLAN es gibt massivste Probleme und abgebrochene Verbindungen und ich weiß ums verrecken nicht wieso. Ich komme in der Zeit weder in die UI der Fritz!Box, noch ins Internet.
Was habe ich bis jetzt gemacht?
Alles geupdatet bzw geschaut ob es auf der neuesten Version ist. Powerline, Fritz!Box (Ver. 07.25), Asus Router, Windows, Android (auch wenn es an letzteren beiden sehr wahrscheinlich nicht liegt).
Feste IPs überprüft. Fritz!Box 192.168.178.1, Router Erdgeschoss 192.168.178.2, Powerline Obergeschoss 192.168.178.3, Powerline Untergeschoss 192.168.178.4 (das ist der, der sich mit dem Obergeschoss verbindet), Router von meinem Bruder 192.168.178.20. Und auch geschaut, ob IPs doppelt besetzt sind, was ich soweit nicht erkennen konnte.
Ich habe alle unbenutzten Einträge / IPs rausgelöscht.
Unter System > Ereignisse geschaut, dort ist aber rein garnichts zu sehen außer, dass sich hin und wieder die WLAN Übertragungsqualität geändert hat, was aber meines Wissens nicht schlimm ist.
Den Router im Erdgeschoss abgesteckt, gewartet, Problem war noch da. Powerline, abgesteckt, gewartet, Problem war noch da.
Versucht zu Pingen, während ich mal wieder nicht auf eine Website kam. Ich versteh die Welt seit dem nicht mehr. Weil Google ließ sich problemlos anpingen.
Die Powerline Einstellungen für das Mesh Manuell gemacht, und dann wieder auf "von Fritz!Box übernehmen" geklickt. Und dort auch direkt in Ereignisse gegangen. Es war dort aber auch nichts verdächtiges.
Bei der Fritz!Box und bei der Powerline eine Diagnose durchgeführt.
Bei der Telekom mehrmals angerufen und dann durch nen Techniker nen Ferntest gemacht, die meinten es sei nichts auffälliges auch nach einem 24std Test.
Bereits offene Sachen, können weiter funktionieren bzw Videos weiter laden nach mehrmaligen Testen.
So. Viel Text.
Meine Vermutung ist, dass der DNS Server irgendwie im kaputt ist? Da fritz.box sowie Youtube.de nicht funktioniert aber direkte IP Adressen wie 8.8.8.8 schon.
ABER. Wie kann ich es Testen bzw letztendlich beheben?
Ich hoffe das Ihr da mehr Ahnung habt als die Telekom und mir dabei helfen könnt.
Danke und viele Grüße
Paul
aka. Kanubbel
ich benötige eure Hilfe bitte, es geht um mein Gesamtkonstrukt in meinem Haus.
Ich habe mein ganzes Leben lang schon immer nur Probleme damit und teilweise auch weil ich hier mittem in nirgendwo wohne.
Wir sind schon immer bei der Telekom, da es keine anderen anbieter hier im Neubaugebiet gibt. Aktuell beziehe ich bei denen eine 100k Leitung von der meist 60 - 70 nur ankommt und an guten Tagen mal 80. Jetzt leben wir hier zu 4. in dem Haushalt (Meine Mutter, meine beiden Geschwister und ich).
Wir haben immer wieder das Problem, dass das Internet einfach nicht funktioniert. Geschweige denn irgendwas.
Als ich wieder zurück in das Haus hier gezogen bin, ging mir das so auf den Keks, dass ich den Standardrouter der Telekom abgestöpselt habe und dann eine Fritz!Box 7530 angeschlossen (Abgesprochen mit der Telekom). Ich bin zwar kein Profi in Netzwerktechnik, dennoch habe ich ein gutes Grundwissen und ich mag die Produkte von AVM einfach viel lieber wegen den ganzen Einstellungsmöglichkeiten.
Das lief dann anfänglich ganz gut, bis ich dann in meinem Zimmer im Obergeschoss LAN haben wollte und mir die Fritz!Powerline 1220E / 1260E geholt habe für gutes WLAN und LAN. Das hat anfänglich extremst gezickt, die DSL Synchro, desynchronisiert und uns alle aus dem Internet geworfen. Auch Verbindungsabbrüche der beiden Powerlan adapter gab es zuhauf. Die Lösung war es an einer Steckdose direkt anzuschließen und nicht über zwei Verlängerungen und diese dann upzudaten.
Ich habe dann aus dem Router / Modem im Keller, einem ASUS "GAMING ROUTER" im Erdgeschoss (beste Bezeichnung für 150€ Schrott) und dem Powerlan im Obergeschoss ein Mesh gebaut und mein Bruder hat mit seinem Router, der direkt an der Fritz!Box angeschlossen ist sein eigenes LAN / WLAN und bei ihm funktioniert alles ohne Probleme!
Jetzt habe ich viel geredet, ich will aber jetzt mal mein Problem ansprechen. Egal bei welchem Router man drinne ist, egal ob LAN oder WLAN es gibt massivste Probleme und abgebrochene Verbindungen und ich weiß ums verrecken nicht wieso. Ich komme in der Zeit weder in die UI der Fritz!Box, noch ins Internet.
Was habe ich bis jetzt gemacht?
Alles geupdatet bzw geschaut ob es auf der neuesten Version ist. Powerline, Fritz!Box (Ver. 07.25), Asus Router, Windows, Android (auch wenn es an letzteren beiden sehr wahrscheinlich nicht liegt).
Feste IPs überprüft. Fritz!Box 192.168.178.1, Router Erdgeschoss 192.168.178.2, Powerline Obergeschoss 192.168.178.3, Powerline Untergeschoss 192.168.178.4 (das ist der, der sich mit dem Obergeschoss verbindet), Router von meinem Bruder 192.168.178.20. Und auch geschaut, ob IPs doppelt besetzt sind, was ich soweit nicht erkennen konnte.
Ich habe alle unbenutzten Einträge / IPs rausgelöscht.
Unter System > Ereignisse geschaut, dort ist aber rein garnichts zu sehen außer, dass sich hin und wieder die WLAN Übertragungsqualität geändert hat, was aber meines Wissens nicht schlimm ist.
Den Router im Erdgeschoss abgesteckt, gewartet, Problem war noch da. Powerline, abgesteckt, gewartet, Problem war noch da.
Versucht zu Pingen, während ich mal wieder nicht auf eine Website kam. Ich versteh die Welt seit dem nicht mehr. Weil Google ließ sich problemlos anpingen.
Die Powerline Einstellungen für das Mesh Manuell gemacht, und dann wieder auf "von Fritz!Box übernehmen" geklickt. Und dort auch direkt in Ereignisse gegangen. Es war dort aber auch nichts verdächtiges.
Bei der Fritz!Box und bei der Powerline eine Diagnose durchgeführt.
Bei der Telekom mehrmals angerufen und dann durch nen Techniker nen Ferntest gemacht, die meinten es sei nichts auffälliges auch nach einem 24std Test.
Bereits offene Sachen, können weiter funktionieren bzw Videos weiter laden nach mehrmaligen Testen.
So. Viel Text.
Meine Vermutung ist, dass der DNS Server irgendwie im kaputt ist? Da fritz.box sowie Youtube.de nicht funktioniert aber direkte IP Adressen wie 8.8.8.8 schon.
ABER. Wie kann ich es Testen bzw letztendlich beheben?
Ich hoffe das Ihr da mehr Ahnung habt als die Telekom und mir dabei helfen könnt.
Danke und viele Grüße
Paul
aka. Kanubbel
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 666043
Url: https://administrator.de/contentid/666043
Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 12:11 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
meine Güte, solche Probleme... du schreibst "in deinem Haus". Leg dir Ethernetkabel. Oder frag den Besitzer falls gemietet.
Wir ham uns am Ende auch Kabel gelegt. Wifi ging nicht wegen alufoliertem Glasfaser in den Wänden und Decken, deshalb reicht unser Wifi nicht wiet. Das Modem steht im 1. Stock, und das ist Fachwerk, das EG hat 80 cm dicke Mauern, BJ1910 und keine Baupläne. Also alles nach Gefühl. Hat sich am Ende gelohnt.
Und bei dir kämpfen vermutlich drei oder vier DHCPs gegeneinander.
Und konfigurier mal alles ungefähr wie folgt:
- Alles was Accesspoint Funktionalität hat macht KEIN DCHP
- das Modem im Keller macht DHCP und sollte eine korrekte Konfiguration verteilen
- Auch im DLAN bitteschön KEIN DHCP
Und dann bitte Segment für Segment prüfen.
Notebook im Keller direkt mit dem Modem verbunden, am besten über Kabel. Geht Internet, kann man Seiten aufrufen? check.
Dann Wifi Notebook direkt mit Modem. Check.
Dann einen DLAN Link aufbauen, nicht das ganze Mesh sondern nur mit einem Wifi Hotspot.
Ein Adapter beim Modem, einer oben in der Wohnung. Notebook damit verbinden... kriegt es noch eine gültige IP Konfiguration? Kommt es da ins Internet?
Danach zweiten Mesh Knoten einschalten und verbinden lassen. Notebook mit dem zweiten Knoten verbinden lassen. Geht DHCP noch? Internet?
Manchmal geht der DHCP Broadcast vom Endgerät nicht bis zum Modem... in dem Fall muß man das Modem konfigurieren daß es z.B. nur 192.168.0.2 bis 100 verteilt, dann kann man einen weiteren DHCP in einem der Wifi Mesh Geräte aktivieren der dann Addressen von 101 bis 150 macht aber DNS/Standardgateway müssen stets die IP von dem Modem sein.
Wir ham uns am Ende auch Kabel gelegt. Wifi ging nicht wegen alufoliertem Glasfaser in den Wänden und Decken, deshalb reicht unser Wifi nicht wiet. Das Modem steht im 1. Stock, und das ist Fachwerk, das EG hat 80 cm dicke Mauern, BJ1910 und keine Baupläne. Also alles nach Gefühl. Hat sich am Ende gelohnt.
Und bei dir kämpfen vermutlich drei oder vier DHCPs gegeneinander.
Und konfigurier mal alles ungefähr wie folgt:
- Alles was Accesspoint Funktionalität hat macht KEIN DCHP
- das Modem im Keller macht DHCP und sollte eine korrekte Konfiguration verteilen
- Auch im DLAN bitteschön KEIN DHCP
Und dann bitte Segment für Segment prüfen.
Notebook im Keller direkt mit dem Modem verbunden, am besten über Kabel. Geht Internet, kann man Seiten aufrufen? check.
Dann Wifi Notebook direkt mit Modem. Check.
Dann einen DLAN Link aufbauen, nicht das ganze Mesh sondern nur mit einem Wifi Hotspot.
Ein Adapter beim Modem, einer oben in der Wohnung. Notebook damit verbinden... kriegt es noch eine gültige IP Konfiguration? Kommt es da ins Internet?
Danach zweiten Mesh Knoten einschalten und verbinden lassen. Notebook mit dem zweiten Knoten verbinden lassen. Geht DHCP noch? Internet?
Manchmal geht der DHCP Broadcast vom Endgerät nicht bis zum Modem... in dem Fall muß man das Modem konfigurieren daß es z.B. nur 192.168.0.2 bis 100 verteilt, dann kann man einen weiteren DHCP in einem der Wifi Mesh Geräte aktivieren der dann Addressen von 101 bis 150 macht aber DNS/Standardgateway müssen stets die IP von dem Modem sein.
Ein Mesh oder Repeating ist immer die denkbar schlechteste Lösung weil du wieder auf Funk als nicht zuverlässiges Medium angewiesen bist. Dazu kommen dann oft massive Hidden Station Problematiken usw. die dann in dem Resultat von oben enden.
Besser, und die einzig sinnvollste Lösung, ist immer ein Kabel zu verlegen und einem AP dort anzuschliessen und mit einem strukturierten WLAN zu arbeiten.
Auch Power LAN ist immer ein Kompromiss wegen des unzuverlässigen Mediums und nicht sicherer Datenraten aber letztlich immer noch besser als Funkt sofern man wirklich partout kein Kabel verlegen kann.
Zusätzlich besteht die Gefahr das du dein WLAN oder den zum AP kastrierten WLAN Router nicht richtig eingerichtet hast was dann Folgeprobleme verursacht.
Insbesondere eine miese Frequenzplanung (zwingender 5kanaliger Abstand der Funkzellen) usw. reissen die WLAN Performance meist in den Keller. Welche wichtigen Schritte bei der WLAN Planung zu beachten sind siehe HIER.
Wie man das technisch richtig macht einen Router zum AP zu kastrieren und ein strukturiertes WLAN damit aufzusetzen erklärt dir dieses Foren Tutorial:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Die beste Lösung wäre den ganzen laienhaften Frickelkram mit dem Mesh zu entsorgen und 1 oder 2 kabelgebundene APs mit guter Antenncharakteristik zu verwenden. Kollege @GrueneSosseMitSpeck hat es oben ja auch schon treffend und detailiert beschrieben wie ein strukturiertes und strategisch richtiges Troubleshooting aussieht.
Mit Secondhand Profi WLAN Equipment ist man für sehr kleines Geld da am besten beraten:
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
Was du aber auch nicht vergessen darfst ist das mit einer 100kBit/s Leitung (Tippfehler oder ist das wirklich Ernst gemeint ?!) man keine allzugroßen Sprünge erwarten darf.
Besser, und die einzig sinnvollste Lösung, ist immer ein Kabel zu verlegen und einem AP dort anzuschliessen und mit einem strukturierten WLAN zu arbeiten.
Auch Power LAN ist immer ein Kompromiss wegen des unzuverlässigen Mediums und nicht sicherer Datenraten aber letztlich immer noch besser als Funkt sofern man wirklich partout kein Kabel verlegen kann.
Zusätzlich besteht die Gefahr das du dein WLAN oder den zum AP kastrierten WLAN Router nicht richtig eingerichtet hast was dann Folgeprobleme verursacht.
Insbesondere eine miese Frequenzplanung (zwingender 5kanaliger Abstand der Funkzellen) usw. reissen die WLAN Performance meist in den Keller. Welche wichtigen Schritte bei der WLAN Planung zu beachten sind siehe HIER.
Wie man das technisch richtig macht einen Router zum AP zu kastrieren und ein strukturiertes WLAN damit aufzusetzen erklärt dir dieses Foren Tutorial:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Die beste Lösung wäre den ganzen laienhaften Frickelkram mit dem Mesh zu entsorgen und 1 oder 2 kabelgebundene APs mit guter Antenncharakteristik zu verwenden. Kollege @GrueneSosseMitSpeck hat es oben ja auch schon treffend und detailiert beschrieben wie ein strukturiertes und strategisch richtiges Troubleshooting aussieht.
Mit Secondhand Profi WLAN Equipment ist man für sehr kleines Geld da am besten beraten:
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
Was du aber auch nicht vergessen darfst ist das mit einer 100kBit/s Leitung (Tippfehler oder ist das wirklich Ernst gemeint ?!) man keine allzugroßen Sprünge erwarten darf.
zwei Posts, ein Gedanke. In meiner durch die prä-Corona diktierten Wohnort läuft die Verkettung Wifi - DLAN - Homelab auch nicht sauber, aber mein Krankenstand incl Bettruhe ist auch nur temporär... Post-Corona bauen wir eine Scheune aus, die uns schon gehört und da machen wir es richtig. Kabel wo nur geht.
Edit: bitte alle MTUs gleichziehen. Die kleinste MTU gewinnt. Muß man nachschauen oder im Zweifelsfall ausprobieren, das Extrembeispiel bei mir auf der Arbeit war eine MTU von 1396. Normal ist 1500 oder 1504
Edit: bitte alle MTUs gleichziehen. Die kleinste MTU gewinnt. Muß man nachschauen oder im Zweifelsfall ausprobieren, das Extrembeispiel bei mir auf der Arbeit war eine MTU von 1396. Normal ist 1500 oder 1504
Hi,
warum prüfst du nicht ganz eiinfach ob der DNS Server kaputt ist, richtiger: ob die Namensauflösung funktionert:
1. ipconfig /all
2. nslookup www.administrator.de
3. nslookup www.administrator.de 192.168.178.1
4. nslookup www.administrator.de 8.8.8.8
Anhand der Ergebnisse sollte zu erkennen sein ob und wo DHCP oder DNS Probleme vorhanden sind.
CH
warum prüfst du nicht ganz eiinfach ob der DNS Server kaputt ist, richtiger: ob die Namensauflösung funktionert:
1. ipconfig /all
2. nslookup www.administrator.de
3. nslookup www.administrator.de 192.168.178.1
4. nslookup www.administrator.de 8.8.8.8
Anhand der Ergebnisse sollte zu erkennen sein ob und wo DHCP oder DNS Probleme vorhanden sind.
CH
Moin,
Die Lüsterklemmen-kacke sollte man immer vermeiden.
Ich hatte mal vor 3 Jahren einen Techniker da, der mich darauf hinwies, dass durchgeschaltete TAEs auch zu Problemen führen. Da er ja nicht aus Langeweile da war, hat er die mittlere TAE durch verlöten der Kabel „abgeklemmt“.
Aufgefallen ist das erst, als aus einer 768k-Verbindung durch den Glasfaser-Ausbau eine 50Mbit-Leitung geschaltet wurde.
Gruß
em-pie
Die Lüsterklemmen-kacke sollte man immer vermeiden.
Ich hatte mal vor 3 Jahren einen Techniker da, der mich darauf hinwies, dass durchgeschaltete TAEs auch zu Problemen führen. Da er ja nicht aus Langeweile da war, hat er die mittlere TAE durch verlöten der Kabel „abgeklemmt“.
Aufgefallen ist das erst, als aus einer 768k-Verbindung durch den Glasfaser-Ausbau eine 50Mbit-Leitung geschaltet wurde.
Gruß
em-pie