Extremes Betrugsrisiko im Web aufgedeckt
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Content-ID: 271574
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Ausgedruckt am: 16.04.2025 um 10:04 Uhr
8 Kommentare
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Naja, wer Werkzeuge benutzt, mit denen er nicht umgehen kann, setzt sich immer einer Gefahr aus. das man regelmäßig seinen Compuert auf unerwünschte Software prüfen sollte und insbesodnere auch den Browser, ob sich da nichts unerwünschtes festgesetzt hat. sollte inzwischen ein Binsenweisheit sein.
Und das das was der Browser anzeigt und das was der Webserver gern hätte, was er anzeigen soll, zwei verschiedene Dinge sind, ist schon so alt wie Tim Berners Lee.
lks
Und das das was der Browser anzeigt und das was der Webserver gern hätte, was er anzeigen soll, zwei verschiedene Dinge sind, ist schon so alt wie Tim Berners Lee.
lks

hmm imho ein alter Hut...
Aber vielleicht dauert das auch nur so lang bis sich das zum Regenbogenwald verbreitet ;)
Aber vielleicht dauert das auch nur so lang bis sich das zum Regenbogenwald verbreitet ;)
Moin,
Du als Entwickler, ich denke mal für Software- Du solltest es doch wohl am besten wissen, wo gefahren im Inet und Browsern etc sind...
Wer denunziert dich ? und Wie ?
nun, das abendlich Gebet der IT-Spezialisten, das nix Schlimmes passieren möge, ist wohl nur in Kirchenkreisen Nötig und üblich!
Der IT-Spezialist mit Fachqualifikation bildet sich fortwährend weiter, und lernt mit den Gefahren umzugehen, da hat religion keine bedeutung!
Die Regenbogenpresse sieht wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht.... ist ja nix neues
wünsche euch ein wunderschönen sonnigen Start in die neue Woche.
lg
frank
Du als Entwickler, ich denke mal für Software- Du solltest es doch wohl am besten wissen, wo gefahren im Inet und Browsern etc sind...
Wer denunziert dich ? und Wie ?
nun, das abendlich Gebet der IT-Spezialisten, das nix Schlimmes passieren möge, ist wohl nur in Kirchenkreisen Nötig und üblich!
Der IT-Spezialist mit Fachqualifikation bildet sich fortwährend weiter, und lernt mit den Gefahren umzugehen, da hat religion keine bedeutung!
Die Regenbogenpresse sieht wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht.... ist ja nix neues
wünsche euch ein wunderschönen sonnigen Start in die neue Woche.
lg
frank
Hallo Micha,
ich habe auch deinen Fred dazu verfolgt und mir nun den Link durchgelesen.
Ich finde die Idee, die dahinter steckt super. Vor allem, dass du an einer "Lösung" feilst.
Sicher bist du nicht der erste, der auf eine ähnliche Weise solche Manipulation aufzudecken versucht, aber das sei mal betont:
Du bist nicht der erste, der Bekanntschaft mt dieser Art von PlugIn gemacht hat. (Wenn auch nur indirekt).
Diese Methodik Werbung zu verteilen oder Daten abzugreifen ist in keiner Weise neu.
Ich finde den Titel des Beitrags daher ein wenig überspitzt, denn es ist nur logisch, dass Browser Plug Ins ein wunderbarer Ansatzpunkt für solche Schandtaten sind.
Was die bösartige Manipulation sensibler Daten angeht, ist uns das Konzept des Man-In-The-Middle hoffentlich allen auch schon sehr lange bekannt.
Der Unterschied besteht hier nur darin, dass der _Man_ es kuschelig warm hat und wahrscheinlich noch brav regelmäßig mit Updates gepflegt wird.
Gute Sicherheitssoftware sollte dich natürlich vor diesen PlugIns warnen. Wenn du betrügerisches Verhalten meldest, kann es auch gut sein, dass Firefox die User irgendwann darüber informiert.
Nun die Frage: Ist Werbung schalten betrügerisches Verhalten? Das ist Ermessenssache und hängt von dem Ausmaß ab.
Auch seriöse Seiten schalten Werbung. Diese ist wahrscheinlich in einem ganz anderen Genre angesiedelt, aber Werbung ist erstmal nur Werbung.
Wenn der User wahrscheinlich noch an irgendeiner Stelle dem unwissend zugestimmt hat, ... Tja da hört mein Verständnis wieder auf.
Vielleicht werden mit den Werbeeinnahmen ja S.O.S.-Kinderdörfer finanziert, wer weiß?
Und was ist mit diesen tollen bunten Kreisen, die einem immer ganz zuverlässig sagen, ob ein Linkziel vertrauenswürdig ist? Das ist auch eine DOM-Manipulation, sie hat aber keinerlei böse Absichten.
Was ich allgemein sagen möchte:
Gefahren lauern überall. Ein PlugIn (oder Addin, wie auch immer) ist das geringste, worüber ich mir Sorgen mache. Dieses siedelt sich immerhin in meinem "Herrschaftsbereich" an. Jemand, der mein Kabel anzapft, ist da wieder was ganz anderes.
ich habe auch deinen Fred dazu verfolgt und mir nun den Link durchgelesen.
Ich finde die Idee, die dahinter steckt super. Vor allem, dass du an einer "Lösung" feilst.
Sicher bist du nicht der erste, der auf eine ähnliche Weise solche Manipulation aufzudecken versucht, aber das sei mal betont:
Du bist nicht der erste, der Bekanntschaft mt dieser Art von PlugIn gemacht hat. (Wenn auch nur indirekt).
Diese Methodik Werbung zu verteilen oder Daten abzugreifen ist in keiner Weise neu.
Ich finde den Titel des Beitrags daher ein wenig überspitzt, denn es ist nur logisch, dass Browser Plug Ins ein wunderbarer Ansatzpunkt für solche Schandtaten sind.
Was die bösartige Manipulation sensibler Daten angeht, ist uns das Konzept des Man-In-The-Middle hoffentlich allen auch schon sehr lange bekannt.
Der Unterschied besteht hier nur darin, dass der _Man_ es kuschelig warm hat und wahrscheinlich noch brav regelmäßig mit Updates gepflegt wird.
Gute Sicherheitssoftware sollte dich natürlich vor diesen PlugIns warnen. Wenn du betrügerisches Verhalten meldest, kann es auch gut sein, dass Firefox die User irgendwann darüber informiert.
Nun die Frage: Ist Werbung schalten betrügerisches Verhalten? Das ist Ermessenssache und hängt von dem Ausmaß ab.
Auch seriöse Seiten schalten Werbung. Diese ist wahrscheinlich in einem ganz anderen Genre angesiedelt, aber Werbung ist erstmal nur Werbung.
Wenn der User wahrscheinlich noch an irgendeiner Stelle dem unwissend zugestimmt hat, ... Tja da hört mein Verständnis wieder auf.
Vielleicht werden mit den Werbeeinnahmen ja S.O.S.-Kinderdörfer finanziert, wer weiß?
Und was ist mit diesen tollen bunten Kreisen, die einem immer ganz zuverlässig sagen, ob ein Linkziel vertrauenswürdig ist? Das ist auch eine DOM-Manipulation, sie hat aber keinerlei böse Absichten.
Was ich allgemein sagen möchte:
Gefahren lauern überall. Ein PlugIn (oder Addin, wie auch immer) ist das geringste, worüber ich mir Sorgen mache. Dieses siedelt sich immerhin in meinem "Herrschaftsbereich" an. Jemand, der mein Kabel anzapft, ist da wieder was ganz anderes.