FreeBSD - Laufwerke auflisten und mounten?
Guten Abend!
Leider fehlt das entspr. FreeBSD Unterforum, daher poste ich hier. Ich hoffe das ist richtig so.
Mein Problem ist - ich möchte unter FreeBSD in der Konsole die angeschlossenen Laufwerke auflisten und eines davon mounten. Momentan weiß ich nicht weiter, denn bei Linux würde ich einfach 'fdisk -l' eintippen und würde den Namen des Laufwerkes kennen. Leider ist bei FreeBSD der Befehl 'fdisk -l' falsch und funktioniert nicht. Zudem habe ich den Verdacht, daß die Laufwerke auch ganz andere Bezeichnungen haben als unter Linux.
Es soll ein USB Speicherstick mit einer FAT 32 Partition gemounted werden um die Inhalte von dort zu kopieren. Wie stelle ich das an?
Leider fehlt das entspr. FreeBSD Unterforum, daher poste ich hier. Ich hoffe das ist richtig so.
Mein Problem ist - ich möchte unter FreeBSD in der Konsole die angeschlossenen Laufwerke auflisten und eines davon mounten. Momentan weiß ich nicht weiter, denn bei Linux würde ich einfach 'fdisk -l' eintippen und würde den Namen des Laufwerkes kennen. Leider ist bei FreeBSD der Befehl 'fdisk -l' falsch und funktioniert nicht. Zudem habe ich den Verdacht, daß die Laufwerke auch ganz andere Bezeichnungen haben als unter Linux.
Es soll ein USB Speicherstick mit einer FAT 32 Partition gemounted werden um die Inhalte von dort zu kopieren. Wie stelle ich das an?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Der Weg
ein Verzeichnis anlegen & Laufwerk in das Verzeichnis mounten. (einhängen)
Die Beschreibung dazu
FreeBSD Handbuch 19.5. USB Speichermedien
Gruß
Dobby
Der Weg
ein Verzeichnis anlegen & Laufwerk in das Verzeichnis mounten. (einhängen)
Die Beschreibung dazu
FreeBSD Handbuch 19.5. USB Speichermedien
Gruß
Dobby
ja, der Verdacht ist nicht unberechtigt
fdisk selbst gibt es und er erfüllt auch ähnliche Zwecke,
man fdisk
geht also schon auch - wie bei jedem UNIX
mount
ohne weitere Parameter zeigt schon integrierte Festplatten an, beim automount ggf. auch schon USB-Sticks - wenn's denn eingerichtet ist
/dev/da0 ist dann möglicherweise die erste Platte, /dev/da0p2 die erste genutzte Partition (GPT mit BSD-Partitionen),
so wäre der angesteckte USB-Stick dann - wenns keine weiteren Platten gibt -
/dev/da1
und dessen erste Partition
/dev/da1s1
Mountpunkt vergeben - hier anders als bei Linux mit -p:
mkdir -p /meinUSB
und mounten:
mount -t msdosfs /dev/da1s1 /meinUSB
alles noch mit man zu erhärten und auch in der hervorragenden (deutschen) Anleitung, z.B.
https://www.freebsd.org/doc/de/books/handbook/disks-adding.html
zu finden.
Ja, mich nerven die Gerätebezeichner bei den UNIX-Varianten auch
HG
Mark
@108012, sorry, schon wieder parallel getippt
fdisk selbst gibt es und er erfüllt auch ähnliche Zwecke,
man fdisk
geht also schon auch - wie bei jedem UNIX
mount
ohne weitere Parameter zeigt schon integrierte Festplatten an, beim automount ggf. auch schon USB-Sticks - wenn's denn eingerichtet ist
/dev/da0 ist dann möglicherweise die erste Platte, /dev/da0p2 die erste genutzte Partition (GPT mit BSD-Partitionen),
so wäre der angesteckte USB-Stick dann - wenns keine weiteren Platten gibt -
/dev/da1
und dessen erste Partition
/dev/da1s1
Mountpunkt vergeben - hier anders als bei Linux mit -p:
mkdir -p /meinUSB
und mounten:
mount -t msdosfs /dev/da1s1 /meinUSB
alles noch mit man zu erhärten und auch in der hervorragenden (deutschen) Anleitung, z.B.
https://www.freebsd.org/doc/de/books/handbook/disks-adding.html
zu finden.
Ja, mich nerven die Gerätebezeichner bei den UNIX-Varianten auch
HG
Mark
@108012, sorry, schon wieder parallel getippt
Alles hab so wild, wenn man weiß, mit welchem Unixderivat man arbeitet udn wie die Logik hinter den Bezeichnern ist.
Und ein ls /dev gibt immer Aufschluß, wie die Berzeichner gerade sein könnten.
lks