Freigaben über CNAME ? Oder andere Möglichkeit ?
Mögliche Ausfallsicherheit durch das Verwenden von CNAME-Einträge?
Der Gedanke ist, eine Freigabe auf einem Server nicht über den richtigen Namen anzusprechen ( \\Servername1\Freigabe\ ) sondern über eine CNAME-Adresse ( \\Fileserver\Freigabe\ ) die auf den Servernamen1 verweist.
Für den Fall dass nun Servername1 ausfällt, habe ich die kompletten Daten nächtlich auf einem 2ten Rechner ( Servername2 ) gespiegelt. Durch ein einfaches Umstellen der CNAME-Adresse auf Servername2 könnte man nun auf die Daten des nächtlichen Spiegels wie bisher über \\Fileserver\Freigabe zugreifen, ohne dass an den Desktops etwas geändert werden müsste. Dies wäre insbesondere interessant für die Heimatverzeichnisse und Profile.
So, gute Theorie... Nur Praxis funktioniert nicht. Wenn ich versuche auf \\Fileserver\Freigabe\ zuzugreifen kommt eine Fehlermeldung 'Die Datei \\Fileserver\Freigabe wurde nicht gefunden', während der Zugang über den eigentlichen Hostnamen problemlos funktioniert.
Hat irgendjemand eine Idee, wie man dieses Setup trotzdem lösen könnte? Bzw. wie man es vielleicht durch einen Trick umgehen könnte? Eine Idee wäre, das Netzwerkinterface mit einer zusätzlichen IP-Adresse zu versehen, die man dann fest mit einem Namenseintrag verknüpfen kann. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob ich bei Windows 2003 einer Schnittstelle mehr als eine IP zuweisen kann *hmm, bzw. wie dies funktionieren könnte.
*hmm* Ich nutze dieses CNAME-Setup für mehrere Services auf meinen Linuxmachinen und habe da bisher sehr gute Erfahrungen damit gesammelt.
Der Gedanke ist, eine Freigabe auf einem Server nicht über den richtigen Namen anzusprechen ( \\Servername1\Freigabe\ ) sondern über eine CNAME-Adresse ( \\Fileserver\Freigabe\ ) die auf den Servernamen1 verweist.
Für den Fall dass nun Servername1 ausfällt, habe ich die kompletten Daten nächtlich auf einem 2ten Rechner ( Servername2 ) gespiegelt. Durch ein einfaches Umstellen der CNAME-Adresse auf Servername2 könnte man nun auf die Daten des nächtlichen Spiegels wie bisher über \\Fileserver\Freigabe zugreifen, ohne dass an den Desktops etwas geändert werden müsste. Dies wäre insbesondere interessant für die Heimatverzeichnisse und Profile.
So, gute Theorie... Nur Praxis funktioniert nicht. Wenn ich versuche auf \\Fileserver\Freigabe\ zuzugreifen kommt eine Fehlermeldung 'Die Datei \\Fileserver\Freigabe wurde nicht gefunden', während der Zugang über den eigentlichen Hostnamen problemlos funktioniert.
Hat irgendjemand eine Idee, wie man dieses Setup trotzdem lösen könnte? Bzw. wie man es vielleicht durch einen Trick umgehen könnte? Eine Idee wäre, das Netzwerkinterface mit einer zusätzlichen IP-Adresse zu versehen, die man dann fest mit einem Namenseintrag verknüpfen kann. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob ich bei Windows 2003 einer Schnittstelle mehr als eine IP zuweisen kann *hmm, bzw. wie dies funktionieren könnte.
*hmm* Ich nutze dieses CNAME-Setup für mehrere Services auf meinen Linuxmachinen und habe da bisher sehr gute Erfahrungen damit gesammelt.
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 15:11 Uhr
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