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FSLogix Profil Container und GPO
Hallo liebe KollegInnen,
ich möchte gerne FSLogix einsetzen. Software auf WinSrv22 installiert, Share eingerichtet und Permissions sind gesetzt.
Dateien für GPO am PDC hinzugefügt und Gruppenrichtlinien eingestellt.
User der entsprechenden OE zugeordnet (FSLogix Profile Include List).
Ich habe den Client dann auf einem Win11 (Pro) Computer installiert, GPO lädt auch richtig, es wird aber bei der ersten Anmeldung kein VHDX Container erstellt. Wo kann der Fehler sein?
Weitere Frage - wie handhabt Ihr das Deployment? Wäre es eine MSI Datei, wäre es recht simpel über die GPO.
Habe versucht ein MSI Paket zu erstellen, dann fehlt aber Clientseitig die VCRuntime bei der Installation.
Als EXE kann ich es Scriptbasierend verteilen - habt bereits jemand so ein Script und würde es mir zur Verfügung stellen?
Danke!
J.
ich möchte gerne FSLogix einsetzen. Software auf WinSrv22 installiert, Share eingerichtet und Permissions sind gesetzt.
Dateien für GPO am PDC hinzugefügt und Gruppenrichtlinien eingestellt.
User der entsprechenden OE zugeordnet (FSLogix Profile Include List).
Ich habe den Client dann auf einem Win11 (Pro) Computer installiert, GPO lädt auch richtig, es wird aber bei der ersten Anmeldung kein VHDX Container erstellt. Wo kann der Fehler sein?
Weitere Frage - wie handhabt Ihr das Deployment? Wäre es eine MSI Datei, wäre es recht simpel über die GPO.
Habe versucht ein MSI Paket zu erstellen, dann fehlt aber Clientseitig die VCRuntime bei der Installation.
Als EXE kann ich es Scriptbasierend verteilen - habt bereits jemand so ein Script und würde es mir zur Verfügung stellen?
Danke!
J.
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Content-ID: 13130395547
Url: https://administrator.de/forum/fslogix-profil-container-und-gpo-13130395547.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Auf deinem Windows 2022 Server liegt der Fileshare, da muss für FSLogix keine Software installiert werden, nur Freigaben entsprechend eingerichtet sein. Dort, wo sich der Benutzer anmeldet, wird FSLogix installiert und auch dort muss der Benutzer (oder eine AD-Gruppe, in der er Mitglied ist) in der lokalen Include-Gruppe Mitglied sein. Bei dir scheint das ein Windows 11 Client zu sein, was nicht ganz selbstverständlich ist. Meist kommt FSLogix auf RD-SH oder unter VDI zum Einsatz, dafür ist es auch von der Lizenz her frei gegeben, auf Windows 10/11 Pro ist es das eigentlich nicht.
https://learn.microsoft.com/de-de/fslogix/overview-prerequisites
https://learn.microsoft.com/de-de/fslogix/overview-prerequisites
Hallo,
mein Ziel wäre es "Roaming Profiles" durch FSLogix zu ersetzen, habe genug Empfehlungen dazu gelesen - kein RD.
Sofern dieses von der Lizenz her nicht möglich ist - was wäre eine Alternative?
zB: https://lema-it.de/2023/01/12/welchen-vorteil-hat-fslogix-gegenueber-roa ...
Danke!
mein Ziel wäre es "Roaming Profiles" durch FSLogix zu ersetzen, habe genug Empfehlungen dazu gelesen - kein RD.
Sofern dieses von der Lizenz her nicht möglich ist - was wäre eine Alternative?
zB: https://lema-it.de/2023/01/12/welchen-vorteil-hat-fslogix-gegenueber-roa ...
Danke!
Also technisch ist es möglich - das hatten wir hier schon im Forum. Sogar über eine WAN Verbindung, auch wenn mir das nicht unbedingt erstrebenswert erscheint. Eine technisch adäquate Alternative wüsste ich nicht.
Microsoft macht einem das Leben mit seiner Lizenzpolitik regelmäßig schwer. Ich überlasse es dir, wie du damit "umgehst"
Ich denke nicht, das es eine Art technischen Schutz geben wird, der dich von der Nutzung abhält - ganz sicher nicht. Vermutlich würde nicht mal ein Lizenzaudit darüber stolpern, aber wer weiß.
Windows 10 Enterprise E3/E5 oder Microsoft 365 E3/E5 wäre ein Weg, es ganz korrekt zu machen. Aber das ist auch nicht ganz günstig. Da mag man es vielleicht drauf ankommen lassen.
Microsoft macht einem das Leben mit seiner Lizenzpolitik regelmäßig schwer. Ich überlasse es dir, wie du damit "umgehst"
Ich denke nicht, das es eine Art technischen Schutz geben wird, der dich von der Nutzung abhält - ganz sicher nicht. Vermutlich würde nicht mal ein Lizenzaudit darüber stolpern, aber wer weiß.Windows 10 Enterprise E3/E5 oder Microsoft 365 E3/E5 wäre ein Weg, es ganz korrekt zu machen. Aber das ist auch nicht ganz günstig. Da mag man es vielleicht drauf ankommen lassen.
