Geschwindigkeit von USB-Festplatten die am Router freigegeben werden
Ich frage mich, warum die USB-Festplatten an Gigabit-Routern so langsam sind
Ich betreibe ein kleines Netzwerk mit Windows SBS 2003 und 2-3 Clients. Für die gemeinsame Dateiverwaltung möchte ich eine gemeinsame Festplatte nutzen. Vorher hatte ich eine Buffalo LinkStation Live mit 1TB im Einsatz. Die Geschwindigkeit war nervend langsam (max. 12 MB/s). Danach habe ich den überteuerten Router D-Link DIR-685 zugelegt, und die Möglichkeit genutzt, eine Festplatte einzubauen. Diese brachte eine noch erbärmlichere Leistung (max. ca. 7 MB/s) trotz Gigabit-Netz.
Wenn ich z. B. auf eine Freigabe auf dem Server etwas kopiere, erreiche ich ca. 30 MB/s. Nun habe ich den ASUS RT-N56U Router im Einsatz. An diesem habe ich eine Seagate FreeAgent 1TB per USB angeschlossen und freigegeben. Auch hier kommt nur ein Magerer Durchsatz von max. 12 MB/s zustande. Woran liegt das? Wo liegt denn der Flaschenhals?
Auf der Homepage von SmallNetBuilder habe ich mir jetzt z. B. den Qnap Turbo NAS TS-119P+ als NAS-Laufwerk ausgeguckt, dessen File Copy Write Performance mit 65,2 MB/s für mich ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat. Würde ich diese Geschwindigkeit tatsächlich an den ASUS RT-N56U Gigabit-Router (ungefähr natürlich) erreichen? Oder müsste ich noch andere Faktoren beachten?
Ich betreibe ein kleines Netzwerk mit Windows SBS 2003 und 2-3 Clients. Für die gemeinsame Dateiverwaltung möchte ich eine gemeinsame Festplatte nutzen. Vorher hatte ich eine Buffalo LinkStation Live mit 1TB im Einsatz. Die Geschwindigkeit war nervend langsam (max. 12 MB/s). Danach habe ich den überteuerten Router D-Link DIR-685 zugelegt, und die Möglichkeit genutzt, eine Festplatte einzubauen. Diese brachte eine noch erbärmlichere Leistung (max. ca. 7 MB/s) trotz Gigabit-Netz.
Wenn ich z. B. auf eine Freigabe auf dem Server etwas kopiere, erreiche ich ca. 30 MB/s. Nun habe ich den ASUS RT-N56U Router im Einsatz. An diesem habe ich eine Seagate FreeAgent 1TB per USB angeschlossen und freigegeben. Auch hier kommt nur ein Magerer Durchsatz von max. 12 MB/s zustande. Woran liegt das? Wo liegt denn der Flaschenhals?
Auf der Homepage von SmallNetBuilder habe ich mir jetzt z. B. den Qnap Turbo NAS TS-119P+ als NAS-Laufwerk ausgeguckt, dessen File Copy Write Performance mit 65,2 MB/s für mich ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat. Würde ich diese Geschwindigkeit tatsächlich an den ASUS RT-N56U Gigabit-Router (ungefähr natürlich) erreichen? Oder müsste ich noch andere Faktoren beachten?
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20 Kommentare
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Woran liegt das? Wo liegt denn der Flaschenhals?
Die CPU-Leistung reicht nicht aus, um Samba-Shares performant ins Netz zu bekommen - worüber sich aber mittlerweile sämtliche PC-Zeitschriften ausgiebig ausgelassen haben, ich glaube in den letzten 12 Monaten musstest du dich anstrengen, ein Magazin zu finden, dass nicht darüber berichtet und Äpfel mit Birnen verglichen hat.Du willst nen performanten Netzwerkspeicher?
Dann nimm nen alten Rechner und spendier ihm FreeNAS, Openfiler oder irgendetwas in der Art - und nimm keinen ATOM-Professor dafür.
Cheers,
jsysde
Moin,
wir nutzen einen NAS Synologie DS211j mit direkten (nicht über Switch) LAN Anschluss (zweite NIC xxx.xxx.107.xxx) zum SBS 2003 um das Produktivnetz (erste NIC xxx.xxx.108.xxx) nicht zu belasten.
Im NAS sind zwei 2TB Platten als RAID1 und wird von uns als Backupserver genutzt.
Beim Vollbackup z.B. werden mit Acronis ca. 600 GB komprimiert auf 460GB und dann zum NAS gejagt mit 70 bis 80 MB/s. Es schwankt etwas.
Viel Erfolg
wir nutzen einen NAS Synologie DS211j mit direkten (nicht über Switch) LAN Anschluss (zweite NIC xxx.xxx.107.xxx) zum SBS 2003 um das Produktivnetz (erste NIC xxx.xxx.108.xxx) nicht zu belasten.
Im NAS sind zwei 2TB Platten als RAID1 und wird von uns als Backupserver genutzt.
Beim Vollbackup z.B. werden mit Acronis ca. 600 GB komprimiert auf 460GB und dann zum NAS gejagt mit 70 bis 80 MB/s. Es schwankt etwas.
Viel Erfolg
Hallo
Ich würd auch sagen nin nen alten PC
Da bei dir ja nicht so viele leute damit arbeiten.
Kannst du dann auch Gut Verwalten was Rechte angeht (Domäne), und die Kontingentverwaltung passt auf das keiner dir das ding voll macht.
Billig und funktioniert sehr GUT!
Haben selber so eine konfig in der Firma im einsatz und es hat sich bei mir bewährt.
mfg Cyraxgmx
Ich würd auch sagen nin nen alten PC
Da bei dir ja nicht so viele leute damit arbeiten.
Kannst du dann auch Gut Verwalten was Rechte angeht (Domäne), und die Kontingentverwaltung passt auf das keiner dir das ding voll macht.
Billig und funktioniert sehr GUT!
Haben selber so eine konfig in der Firma im einsatz und es hat sich bei mir bewährt.
mfg Cyraxgmx
@Cyraxgmx
So pauschal kann man das aber auch nicht sagen, das wäre schlicht falsch. Ein auch betagter alter PC ist mit einer alten aber guten CPU und der richtigen Netzwerkkarte und den freien NAS Lösungen wie FreeNAS oder OpenFiler ist in jedem Fall allemal besser als eine USB Platte an einem Router mit einem megalahmen SoC Chip der fürs Paket Forwarding optimiert ist aber nicht zum Filetransfer.
So pauschal kann man das aber auch nicht sagen, das wäre schlicht falsch. Ein auch betagter alter PC ist mit einer alten aber guten CPU und der richtigen Netzwerkkarte und den freien NAS Lösungen wie FreeNAS oder OpenFiler ist in jedem Fall allemal besser als eine USB Platte an einem Router mit einem megalahmen SoC Chip der fürs Paket Forwarding optimiert ist aber nicht zum Filetransfer.
Zitat von @aqui:
@Cyraxgmx
So pauschal kann man das aber auch nicht sagen, das wäre schlicht falsch. Ein auch betagter alter PC ist mit einer alten aber
guten CPU und der richtigen Netzwerkkarte und den freien NAS Lösungen wie FreeNAS oder
OpenFiler ist in jedem Fall allemal besser als eine USB Platte an einem Router mit einem megalahmen
SoC Chip der fürs Paket Forwarding optimiert ist aber nicht zum Filetransfer.
@Cyraxgmx
So pauschal kann man das aber auch nicht sagen, das wäre schlicht falsch. Ein auch betagter alter PC ist mit einer alten aber
guten CPU und der richtigen Netzwerkkarte und den freien NAS Lösungen wie FreeNAS oder
OpenFiler ist in jedem Fall allemal besser als eine USB Platte an einem Router mit einem megalahmen
SoC Chip der fürs Paket Forwarding optimiert ist aber nicht zum Filetransfer.
Ja ist ja auch meine Meinung das das besser ist.
Nur verwende ich kein freien NAS Lösungen, darauf.
mfg
ich schließe mich 100% "aqui" an.
Alle meine Test haben ergeben das NAS über LAN die beste Lösung ist um einen vernünftigen Filetransfer hinzubekommen. USB Varianten waren für unsere belange immer frustrierend
Viel Erfolg
Alle meine Test haben ergeben das NAS über LAN die beste Lösung ist um einen vernünftigen Filetransfer hinzubekommen. USB Varianten waren für unsere belange immer frustrierend
Viel Erfolg
Hallo @hüseyin,
ich denke mal der Flaschenhals ist der USB Anschluss, sprich das USB Kabel. Die Dämpfung dürfte die Datenübetragung ausbremsen im Gegensatz zum Twistet Pair Patchkabel CAT5 oder 7.
LAN zu USB ist nach meinen Erfahrungen immer langsamer als eine reine LAN Lösung wo alles nach Standart abgeschirmt ist (Switche, Panels, Kabel usw.)
mfg
ich denke mal der Flaschenhals ist der USB Anschluss, sprich das USB Kabel. Die Dämpfung dürfte die Datenübetragung ausbremsen im Gegensatz zum Twistet Pair Patchkabel CAT5 oder 7.
LAN zu USB ist nach meinen Erfahrungen immer langsamer als eine reine LAN Lösung wo alles nach Standart abgeschirmt ist (Switche, Panels, Kabel usw.)
mfg
Privat nutze ich eine QNAP TS419P (2 HDDs im RAID1 und 2 ohne) und eine DLINK DNS-323 (2 HDDs im RAID1) - beide Geräte laufen einwandfrei.
Über die QNAP streame ich .vob Files an meinen TV, nebenbei laufen noch Downloads direkt über die NAS.
Meine Vorredner sprachen von Dämpfung, wenn ich mir überlege wieviel Meter CAT5 Kabel ich verlegt habe haben die beiden Geräte sehr gute Übertragungsraten -> mit USB unmöglich. Ich habe einmal vor Jahren an meine FritzBox und auch an einen LAN/USB Adapter eine externe HDD gehängt - du möchtest nicht wissen wie lange es dauert 4 GB zu übertragen ...
Die QNAP hat den Vorteil, dass du einen fast ausgewachsenen "Server" bekommst. Einfach mal stöbern unter http://www.qnap.com/features/Cross_platform_sharing/Cross_platform_shar ...
Übrigens sind die Synlogy Geräte fast baugleich zur QNAP.
Wenn du doch Lust auf einen eigenen Server hast - ich hätte noch einen 4 Jahre jungen HP Server (Standalone), MS Server 2003 Lizenz, Dual Netzteil, viel CPU Leistung, RAID, SCSI, usw. -> hab aber kein Geld mehr für den Strom gehabt ;) / nehme Gebote an ... steht seit fast 1,5 Jahren im Keller und wartet wieder angeschaltet zu werden.
Gruss universal
Über die QNAP streame ich .vob Files an meinen TV, nebenbei laufen noch Downloads direkt über die NAS.
Meine Vorredner sprachen von Dämpfung, wenn ich mir überlege wieviel Meter CAT5 Kabel ich verlegt habe haben die beiden Geräte sehr gute Übertragungsraten -> mit USB unmöglich. Ich habe einmal vor Jahren an meine FritzBox und auch an einen LAN/USB Adapter eine externe HDD gehängt - du möchtest nicht wissen wie lange es dauert 4 GB zu übertragen ...
Die QNAP hat den Vorteil, dass du einen fast ausgewachsenen "Server" bekommst. Einfach mal stöbern unter http://www.qnap.com/features/Cross_platform_sharing/Cross_platform_shar ...
Übrigens sind die Synlogy Geräte fast baugleich zur QNAP.
Wenn du doch Lust auf einen eigenen Server hast - ich hätte noch einen 4 Jahre jungen HP Server (Standalone), MS Server 2003 Lizenz, Dual Netzteil, viel CPU Leistung, RAID, SCSI, usw. -> hab aber kein Geld mehr für den Strom gehabt ;) / nehme Gebote an ... steht seit fast 1,5 Jahren im Keller und wartet wieder angeschaltet zu werden.
Gruss universal
Hallo Kerberos,
sorry, aber so einen Quatsch kann man doch hier nicht unkommentiert stehen lassen. Das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge!
Übrigens, die Datenübertragungsrate von USB 2.0 beträgt bis zu 480 Mbit/s (zumindest theoretisch). Das ist also fast 5x so schnell wie 100 Mbit/s Ethernet u. immerhin noch die Hälfte von 1 Gbit/s Ethernet. Warum diese Übertragungsraten in der Praxis so gut wie niemals zustande kommen, hat viele, aber vor allem andere, Ursachen.
Oftmals liegt es an wirklich miesen USB Hostcontrollern bzw. deren Treibern oder der OS Unterstützung allgemein. Was auch immer für ein OS auf dem Router des OP läuft, wird der USB Hoscontroller vermutl. nur rudimentär unterstützt. Dann wäre da noch die Anbindung der Festplatten an sich und, wie schon von dog u. jsysde in den ersten beiden Kommentaren geschrieben, die viel zu schwache CPU.
Gruß D.
ich denke mal der Flaschenhals ist der USB Anschluss, sprich das USB Kabel. Die Dämpfung dürfte die Datenübetragung
ausbremsen im Gegensatz zum Twistet Pair Patchkabel CAT5 oder 7.
LAN zu USB ist nach meinen Erfahrungen immer langsamer als eine reine LAN Lösung wo alles nach Standart abgeschirmt ist
(Switche, Panels, Kabel usw.)
ausbremsen im Gegensatz zum Twistet Pair Patchkabel CAT5 oder 7.
LAN zu USB ist nach meinen Erfahrungen immer langsamer als eine reine LAN Lösung wo alles nach Standart abgeschirmt ist
(Switche, Panels, Kabel usw.)
sorry, aber so einen Quatsch kann man doch hier nicht unkommentiert stehen lassen. Das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge!
Übrigens, die Datenübertragungsrate von USB 2.0 beträgt bis zu 480 Mbit/s (zumindest theoretisch). Das ist also fast 5x so schnell wie 100 Mbit/s Ethernet u. immerhin noch die Hälfte von 1 Gbit/s Ethernet. Warum diese Übertragungsraten in der Praxis so gut wie niemals zustande kommen, hat viele, aber vor allem andere, Ursachen.
Oftmals liegt es an wirklich miesen USB Hostcontrollern bzw. deren Treibern oder der OS Unterstützung allgemein. Was auch immer für ein OS auf dem Router des OP läuft, wird der USB Hoscontroller vermutl. nur rudimentär unterstützt. Dann wäre da noch die Anbindung der Festplatten an sich und, wie schon von dog u. jsysde in den ersten beiden Kommentaren geschrieben, die viel zu schwache CPU.
Gruß D.
Hi @dualhead,
sicherlich hast du recht, und ich weiß auch das USB 2.0 480MB/s bringt. Aber es ist was anderes wenn man zwei Geräte mit USB verbindet als wenn man von LAN auf USB konvertiren muss. Und ich stimme Dir zu das der Router mit seinem OS bzw. Controller das Problem ist.
Wir wissen doch aber alle die sich ein wenig mit USB auskennen das es Probleme gibt, je länger das USB Kabel wird. Mit einem 3m USB Kabel ohne zusätzlichem Netzteil kann man nicht mal einen Drucker betreiben, bestimmt auch keine vernünftige Datenübertragung hinbekommen.
Gruß K.
sicherlich hast du recht, und ich weiß auch das USB 2.0 480MB/s bringt. Aber es ist was anderes wenn man zwei Geräte mit USB verbindet als wenn man von LAN auf USB konvertiren muss. Und ich stimme Dir zu das der Router mit seinem OS bzw. Controller das Problem ist.
Wir wissen doch aber alle die sich ein wenig mit USB auskennen das es Probleme gibt, je länger das USB Kabel wird. Mit einem 3m USB Kabel ohne zusätzlichem Netzteil kann man nicht mal einen Drucker betreiben, bestimmt auch keine vernünftige Datenübertragung hinbekommen.
Gruß K.
Trotzdem stehst du vor einem Problem...
Leistung will auch hier bezahlt werden, die NAS-Boxen der "besseren" Hersteller wie Synologie, QNAP, Thecus, etc kosten Geld.
Ein 4-Bay-NAS OHNE Platten und mit einem Linux als Unterbau ca 600-1000@, als 19"er noch mehr.
Meine Acer-NAS hat nicht annähernd so viel Leistung, aber als "reines Backup-Medium" verschmerzbar (wie bereits geschrieben, lesen ca 20 MB, schreiben ca 100 MB/s - aber nur bei großen Dateien, ansonsten eher 30-38 MB)).
Dafür preiswert (ca 600€ inkl. 5 TB).
Die FreeNAS kenne ich kaum, aber ein alter PC oder einer mit einer stromsparenden CPU dürfte gut geeignet sein.
Hauptsache die CPU hat Dampf und kann auch mal ein RAID durchrechnen, ohne ins schwitzen zu kommen.
Dafür kommt ein MB mit Atom kaum infrage.
Realtiv interessant finde ich den neuen AMD-Llano mit vier Kernen, den es mit MB für ca 120 € gibt.
Dazu noch Speicher, Gehäuse und Netzteil, evt. ein Windows Home-Server 2011 und Platten...
Freenas dürfte ein so modernen Rechner noch nicht unterstützen.
Dies soll aber nur ein Denksanstoß für dich sein, schliesslich musst DU entscheiden...
Gruß
Carsten
Leistung will auch hier bezahlt werden, die NAS-Boxen der "besseren" Hersteller wie Synologie, QNAP, Thecus, etc kosten Geld.
Ein 4-Bay-NAS OHNE Platten und mit einem Linux als Unterbau ca 600-1000@, als 19"er noch mehr.
Meine Acer-NAS hat nicht annähernd so viel Leistung, aber als "reines Backup-Medium" verschmerzbar (wie bereits geschrieben, lesen ca 20 MB, schreiben ca 100 MB/s - aber nur bei großen Dateien, ansonsten eher 30-38 MB)).
Dafür preiswert (ca 600€ inkl. 5 TB).
Die FreeNAS kenne ich kaum, aber ein alter PC oder einer mit einer stromsparenden CPU dürfte gut geeignet sein.
Hauptsache die CPU hat Dampf und kann auch mal ein RAID durchrechnen, ohne ins schwitzen zu kommen.
Dafür kommt ein MB mit Atom kaum infrage.
Realtiv interessant finde ich den neuen AMD-Llano mit vier Kernen, den es mit MB für ca 120 € gibt.
Dazu noch Speicher, Gehäuse und Netzteil, evt. ein Windows Home-Server 2011 und Platten...
Freenas dürfte ein so modernen Rechner noch nicht unterstützen.
Dies soll aber nur ein Denksanstoß für dich sein, schliesslich musst DU entscheiden...
Gruß
Carsten
Mit einem 2-bay-NAS bleibst du wohl unterhalb der 400€, evt ganz knapp darüber.
Nimm ordentliche 24/7-Platten und mach zumindest ein RAID1 drauf.
Die von mir genannten Hersteller schaffen eigentlich diese Leistung immer, das ist Ethernet kein Hindernis.
Und da die spezialisierte CPU´s haben (nicht wie mein Acer NAS) sind die schnell und stromverbruachsgünstig).
Und die Router werden in diesem Fall auf keinen Fall die Daten ausbremsen...
Gruß
Carsten
Nimm ordentliche 24/7-Platten und mach zumindest ein RAID1 drauf.
Die von mir genannten Hersteller schaffen eigentlich diese Leistung immer, das ist Ethernet kein Hindernis.
Und da die spezialisierte CPU´s haben (nicht wie mein Acer NAS) sind die schnell und stromverbruachsgünstig).
Und die Router werden in diesem Fall auf keinen Fall die Daten ausbremsen...
Gruß
Carsten