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Glasfaser Stecker

Hey zusammen,
im Bezug auf Glasfaser bin ich noch Anfänger und würde mir gerne mehr Informationen ansammeln um ein kleines Projekt zu begleiten.
Vorweg: Ich darf bei jemandem einen Router installieren und würde in diesem Zuge gerne direkt von der Internetanbindung von Kupfer auf Glasfaser wechseln. Es besteht bereits ein Telekom Glasfaserabschlusspunkt.
Mein Ziel ist es, das Glasfaser direkt bis in das Stockwerk vom Auftraggeber zu bringen um dort dann einen Router zu installieren (am liebsten, dass der Router direkt mit Glasfaser gespeist wird also ohne ONT Box von der Telekom).

Rahmenbedienungen:
Im Keller befinden sich Racks, dort ist ein Patchpanel für Glasfaser installiert das direkt via Glasfaser zum Zielstockwerk führt. Dort befindet sich wiederum ein Patchpanel für Glasfaser.
Nun muss das Glasfaser vom Telekom Abschluss in das Rack geführt werden (ich vermute, dass müssten wir selbst verlegen oder legt die Telekom uns das Glasfaser und eine Glasfaserabschlussdose wo wir uns dann anklemmen können?)

Meine Herausforderung ist aber nun, die Stecker / Kabel Problematik. Soweit ich weiß nutzt die Telekom LC APC Stecker (und man hat nur einen, wegen Simplex). Kann ich und wenn mit welchen Steckern, mich auf das Patchpanel stecken um das Signal in das obere Stockwerk zu bekommen bzw. dort dann wieder vom Patchpanel zum Router? Oder macht das in dem Umfeld keinen Sinn und man würde dies ganz anders bewerkstelligen?

Ich habe euch mal ein Bild vom Patchpanel angehängt und hoffe ihr könnt damit etwas anfangen.
Vielen Dank schon mal für eure Aufklärung und Unterstützung face-smile
glasfaser

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chgorges
chgorges 02.08.2023 aktualisiert um 09:00:36 Uhr
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Moin,

kannst du mit dem Panel vergessen.
Die Telekom kommt mit LC APC Singlemode Simplex am Glasfaser ÜP an und geht mit dem gleichen Kabel weiter in die ONT Box.
Du hast auf dem Bild nur ein Multimode OM4-Panel mit LC-Plugs, das kannst du nicht verwenden, um nach oben zu kommen.
Dafür brauchst inhouse eine Singlemode-Verkabelung, sonst muss der Router im Keller bleiben.

VG
em-pie
em-pie 02.08.2023 aktualisiert um 09:05:03 Uhr
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Moin,

stimme da @chgorges zu.
Was man aber ggf. machen könnte (selbst aber noch nicht realisiert), mit einem LWL2LWL-Konverter und passenden GBICs arbeiten. z. B. so: https://www.glasfaserkabel.de/LWL-Medienkonverter/LWL-Mediakonverter-Sin ...

Edit: und ggf. diesem GBIC https://www.amazon.de/DIGITUS-Gigabit-Singlemode-Simplex-1310nm/dp/B0060 ... (ungeprüft, ob es kompatibel wäre)
Tooobi
Tooobi 02.08.2023 um 09:38:28 Uhr
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Danke für eure Rückmeldung, die Inhouseverkablung ist echt ungünstig gemacht (abgesehen davon, dass man sich das Rack mit einem anderen Mieter im Haus teilen muss).
Aktuell steht der Router / Firewall auch im Keller. Dort wird das Signal von Kupfer via Medienwandler auf Glas umgewandelt um es dann hochzuleiten.

Das ich das (Analog) Signal von der TAE von der Telekom mit dem Medienwandler nicht hochleiten kann ist mir klar.
Aber würde es vielleicht funktionieren, dass man sich doch die ONT von der Telekom installieren lässt und das Signal dann via Medienwandler hochleitet um es dann dort von einem Router verarbeiten lässt? Abgesehen davon, müsste ich das Glasfasersignal dann wieder in Kupfer umwandeln um es verwenden zu können.

Finde ich alles irgendwie nicht so eine "saubere" Lösung, wie ich es mir vorstellen würde. Am liebsten wäre es mir, wenn ich oben den Telekom Abschluss hätte um dort dann meine Technik zu installieren. Dann ist alles sicher verschlossen und kein anderer hätte physischen Zugriff darauf.
Visucius
Visucius 02.08.2023 um 09:49:09 Uhr
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Lass Dir halt den ONT in der Mietfläche installieren?! Ist bei Geschäftskunden halt nicht „kostenlos“?!
Tooobi
Tooobi 02.08.2023 um 10:04:39 Uhr
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Da ist leider der Kostennutzenfaktor nicht gegeben, soweit ich verstanden habe können wir das bestehende Glasfaserkabel nicht verwenden und dann müsste noch ein neues Kabel verlegt werden.
Es geht bei dem Anschluss um ein bis zwei User, die darauf arbeiten - daher liegt auch das Augenmerk auf Kostenersparnis.
fredmy
fredmy 02.08.2023 aktualisiert um 10:08:30 Uhr
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Hallo,
Telekom war vor längerer Zeit hier. Lt. Technikeraussage wären etliche Meter Verlängerung von Keller zu Wohnung inclusive (nachfragen), ansonsten sind die Telekomgalsfaserstecker - IIRR - angeschliffen ( 8 Grad ??) .
Es gibt auch auf Wunsch diverse Meter Verlängerungen zu kaufen, eben die richtigen wählen.

Hier sitzt das Modem (!) paar Meter neben der Dose, Rest Kupfer. Router eine FB7530 (wegen DECT-Telefonie).
siehe auch z.B.: hier
Also - Modem statt Router im Keller ..alles so lassen wie geahabt und den Router in der Wohnung.

Fred
Visucius
Visucius 02.08.2023 um 10:41:10 Uhr
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Lt. Technikeraussage wären etliche Meter Verlängerung von Keller zu Wohnung inclusive
Der Übergabepunkt des Providers muss gesetzlich geregelt in der Wohnung/Mietfläche sein. Und ist damit inkludiert. Aber das gilt halt nur für Privathaushalte.
aqui
aqui 02.08.2023 aktualisiert um 12:54:32 Uhr
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Das ich das (Analog) Signal von der TAE von der Telekom mit dem Medienwandler nicht hochleiten kann ist mir klar
Analog?? Das gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr am TAE mit der Ära der All IP Anschlüsse ist das verschwunden. Hier lebst du vermutlich noch in der Steinzeit oder hast dich gedrückt aus falsch.
Das was da rauskommt ist ja xDSL und wenn du dort ein simples NUR Modem anschliesst wie ein Vigor 167 oder Zyxel VMG3006 dann kannst du das auf Kupfer umsetzen und dann mit einem LWL Wandler oder einem simplen Switch mit LWL Ports auch problemlos auf Glasfaser und über deine o.a. Infrastruktur problemlos verteilen.
In diesem Punkt irrst du also gewaltig....
em-pie
em-pie 02.08.2023 um 13:00:11 Uhr
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@aqui:
Er will aber vermutlich nach Möglichkeit keine eigene Technik (Modem und Medienkonverter) in den Schrank hängen, in den alle Mieter des Objektes dran kommen. Das ist im übrigen auch an meiner Umsetzung "problematisch".
An der Stelle bleibt im übrigen eigentlich nur die Variante, dass du, lieber TO, die den FTTH-Anschluss bis in euer Mietobjekt verlegen lässt - in Zustimmung mit dem Vermieter (da vermutlich Durchbrüche erfolgen müssen).
aqui
aqui 02.08.2023 um 13:06:22 Uhr
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Das wird dann in der Tat bei Singlemode 9um, Simplex eine Herausforderung wenn man das inhouse nicht liegen hat. 😉
Die Anmerkung bezog sich auch auf die irgendwie völlig themenfremde „Analog“ Äusserung.
Tooobi
Tooobi 02.08.2023 um 13:08:30 Uhr
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Danke für deine Nachricht @aqui
Das Signal was aus der TAE-Dose kommt ist meines Erachtens Analog.
Mit einem Modem wird das Signal aus / in die Kupferadern von der Telekom entsprechend moduliert. Worüber wir dann natürlich IP basierte Datenpakete (0 und 1) empfangen und senden können. Die reinen Analogzeiten kenne ich persönlich schon gar nicht mehr richtig, da bin ich (leider) zu jung.

simples NUR Modem anschliesst wie ein Vigor 167 oder Zyxel VMG3006 dann kannst du das auf Kupfer umsetzen und dann mit einem LWL Wandler oder einem simplen Switch mit LWL Ports auch problemlos auf Glasfaser und über deine o.a. Infrastruktur problemlos verteilen.

Genau das war auch meine Überlegung, man könnte den Vigor dann theoretisch auch bei Umschaltung auf Glasfaser gegen ein Glasfasermodem z. B. Telekom tauschen. Ich war mir nur unsicher, ob das von meiner Gedankenweise auch so funktioniert. Aber das wäre für das erste eine ordentliche Lösung mit niedrigen Kosten.
Viele Grüße
aqui
aqui 02.08.2023 aktualisiert um 13:17:55 Uhr
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Nope, das war es nur Anno dunnemals als es noch analoge Telefonie gab.
Oder würdest du ISDN Telefonie die ja auch über TAE kam auch als „analog“ bezeichnen??
Ich war mir nur unsicher, ob das von meiner Gedankenweise auch so funktioniert.
Jepp, das würde dann analog genau so funktionieren!
Tooobi
Tooobi 02.08.2023 um 13:16:22 Uhr
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@em-pie
Er will aber vermutlich nach Möglichkeit keine eigene Technik (Modem und Medienkonverter) in den Schrank hängen, in den alle Mieter des Objektes dran kommen.

Das wäre mein Ziel gewesen, aber wenn das nicht über die vorhandene Glasfaserleitung geht fällt das erst einmal flach. Solange dann dort nur ein Modem hängt, erhält auch niemand so einfach Zugriff auf das interne Netzwerk (ohne das man hier nochmal besondere Vorkehrungen trifft).

Daher ist meiner Meinung eine Lösung mit nur Modem und Medienumwandler im zentralen Verteilerraum der Weg, denn ich wahrscheinlich wählen werde. Finde es persönlich so simpel wie möglich immer am besten (mit der Lösung hat man dann zusätzlich zwei Medienconverter, dann noch die Umwandlung von Kupfer auf Glas und wieder zurück... . Aber das ist dann erst einmal so, solange es zuverlässig funktioniert kann man das Ergebnis auch abliefern.
Tooobi
Tooobi 02.08.2023 aktualisiert um 13:22:11 Uhr
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Nope, das war es nur Anno dunnemals als es noch analoge Telefonie gab.
Mir geht auch mehr über die Übertragung als was und wie es übermittelt wird.
Das wir mit IP-Adressen arbeiten und so die Datenvermittlung läuft, ist mir klar.
Wenn ich mich nicht ganz irre, haben wir damals in der Schule bei DSL Anschlüssen das so gelernt wie am Bild zu erkennen. https://static.giga.de/wp-content/uploads/2017/02/analog-digital-signal- ...
Wobei die Daten anlog über DSL "geleitet" werden und das Modem setzt es dann in Digital um.
Möchte jetzt nicht ausschließen, dass ich das falsch verstanden habe - aber ergibt für mich zumindest Sinn bzgl. Vectoring Technik und so.
Datenreise
Datenreise 02.08.2023 um 14:06:37 Uhr
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Ein (V)DSL-Modem wandelt nicht Analoges in Digitales, sondern (V)DSL-Signale in Ethernet-Signale. Das "D" in "DSL" bedeutet übrigens etwas. Tipp: Es ist nicht "analog"... face-wink
Tooobi
Tooobi 02.08.2023 aktualisiert um 14:48:06 Uhr
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Da habe ich dann wohl immer etwas verwechselt.
@Datenreise Wie ich drauf komme:

Beim Handynetz werden die Daten auch DIGITAL übertragen aber das Signal vom Masten ist ja trotzdem "Wellenförmig". Und dieses Wellenförmige hätte ich als Anlog angesehen.

Eben ungleichmäßig und nicht AN / AUS wie beim Computer Binär 1 / 0
Bei Analog gesehen gibt es ja einen viel größeren Wertebereich als nur 1 und 0 bzw. An und Aus.

Wobei früher Anlog, da war doch auch nur die Telefonie Anlog?
Gibt oder gab es analoges Internet überhaupt? Das müsste doch in irgendeinerweise immer Digital gewesen sein?
Datenreise
Datenreise 02.08.2023 um 15:12:47 Uhr
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Den grundsätzlichen Unterschied der Definitionen von "digital" und "analog" liest Du Dir wohl am besten mal in der Enzyklopädie Deines Vertrauen an.

Frühere Internet-Zugänge waren in der Tat analog geschaltet. Als das Internet langsam anfing, zum Massenphänomen zu werden, schaltete man im Privathaushalt einem Computer (nicht einem Router, wie heute) ein Modem vor. Dies war aber kein DSL-Modem, sondern ein Telefonmodem. Aus Sicht des Netzbetreibers verhielt sich der Computer, der eine Internetverbindung darüber etablierte, auch genau so: wie ein Telefon.

Was für junge Menschen heute wohl sehr absurd klingt: Du konntest damals entweder im Internet sein ODER telefonieren. Bzw. war das Haustelefon dauerbesetzt, wenn jemand online war. face-wink

Mit dieser Technik wurde sich auch tatsächlich ins Internet eingewählt und die Online-Zeit pro Minute ähnlich einem Telefonat abgerechnet. Also schnell einwählen, Mails abrufen, ein, zwei Webseiten lesen, wieder "aus dem Internet rausgehen". Ansonsten wurde es teuer.

Noch vor dieser Zeit benutze man Akustikkoppler für den Internetzugang - da war sogar das analoge Telefon als Gerät noch aktiv involviert. Musst mal recherchieren, wirkt heute extrem lustig.
Und es war sowas von analog, das glaubst Du gar nicht.
Tooobi
Tooobi 02.08.2023 aktualisiert um 15:31:00 Uhr
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Danke für die Aufklärung @Datenreise ! Jetzt ergibt das ganze ein wenig mehr Sinn. face-smile

Klingt ja fast wie beim Faxen von Dokumenten ;)
Das mit dem Akustikkoppler hat mein Lehrer in der Ausbildung tatsächlich auch mal erwähnt, wenn ich mich recht erinnere (wobei die Datenverarbeitung beim Faxen auch wieder digital sein müsste?).

Wenn ich so drüber nachdenke, ist es echt spannend wie das alles so war. ISDN Zeiten (Splitter, NTBA) war noch gerade so meine Zeit, wo ich ein wenig mitbekommen habe. Aber dann kam schon direkt All IP. Die ganze Technik wurde schon extrem vereinfacht und mittlerweile telefoniert die neue Generation kaum noch über Festnetz.
Datenreise
Datenreise 02.08.2023 um 15:46:48 Uhr
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Zitat von @Tooobi:
Klingt ja fast wie beim Faxen von Dokumenten ;)

War auch so. Internet, Fax, Telefonie, alles waren Wählverbindungen. Und im Privathaushalt mit "klassischem" Anschluss ging halt immer nur eins zur Zeit, weil jeder Dienst die Leitung jeweils exklusiv benötigte.

Und ja, es ist definitiv spannend. Grundsätzlich ist es natürlich eine gute Entwicklung, dass heute alles einfacher ist. Dadurch werden Kommunikationsdienste viel verfügbarer und damit demokratischer.
Es kann allerdings nicht schaden, sich mit dem "früher" bzw. mit Grundlagen zu beschäftigen, gerade wenn man in einem technischen Beruf unterwegs ist. Es ist schon sehr hilfreich, wenn man zumindest ungefähr weiß, was sich unter den ganzen Abstraktionschichten der "Vereinfachung" verbirgt.
Tooobi
Tooobi 03.08.2023 aktualisiert um 08:52:24 Uhr
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Noch einmal eine Frage zur Glasfaser: Woran erkenne ich, um was für ein Glasfasertyp (OM) es sich handelt?
Es wurde zwar hier festgehalten, aber mich interessiert woran ich das selbst erkenne.

Du hast auf dem Bild nur ein Multimode OM4-Panel mit LC-Plugs

Danke face-smile
aqui
aqui 03.08.2023 um 09:22:50 Uhr
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Ausserdem ist es auch immer längsseitig auf dem Kabel aufgedruckt...
Visucius
Visucius 03.08.2023 um 10:45:34 Uhr
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em-pie
em-pie 03.08.2023 um 11:19:54 Uhr
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Zitat von @Tooobi:

Noch einmal eine Frage zur Glasfaser: Woran erkenne ich, um was für ein Glasfasertyp (OM) es sich handelt?
Es wurde zwar hier festgehalten, aber mich interessiert woran ich das selbst erkenne.

Du hast auf dem Bild nur ein Multimode OM4-Panel mit LC-Plugs

Danke face-smile

bei Patchkabeln in 95% der Fälle an der Farbe:
OM1/ OM2: orange
OM3: azur/ türkis
OM4: lila
OS1/2: gelb

Bei den Verlegekabeln steht es auf dem Kabel drauf (in 99% der Fälle)
aqui
aqui 12.08.2023 um 16:55:37 Uhr
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Wenn es das denn nun war bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt schliessen!