Große Dateien mit externen Partnern bearbeiten
Hallo Administratoren,
wir wollen in unserer Windows-Umgebung (Active Directory, Windows Server 2012 R2, Windows 10 Clients) ein neues "Speichergerät" einführen, auf dem wir viele und große Dateien (insgesamt ca. 15 TB) ablegen und bearbeiten können. Im Grunde wäre dafür natürlich ein NAS oder ein Windows File-Server geeignet, oder evtl. sogar SharePoint - aber wir wollen die Dateien nicht nur intern bearbeiten, sondern auch externen Partnern über eine Website zur Verfügung stellen. Diese externen Partner haben keine Domänen-Konten bei uns.
Hat jemand Erfahrungen mit einer vergleichbaren Lösung gesammelt und kann mir einen Vorschlag machen? Ich freu mich auf Eure Ideen.
Viele Grüße!
Matsu
wir wollen in unserer Windows-Umgebung (Active Directory, Windows Server 2012 R2, Windows 10 Clients) ein neues "Speichergerät" einführen, auf dem wir viele und große Dateien (insgesamt ca. 15 TB) ablegen und bearbeiten können. Im Grunde wäre dafür natürlich ein NAS oder ein Windows File-Server geeignet, oder evtl. sogar SharePoint - aber wir wollen die Dateien nicht nur intern bearbeiten, sondern auch externen Partnern über eine Website zur Verfügung stellen. Diese externen Partner haben keine Domänen-Konten bei uns.
Hat jemand Erfahrungen mit einer vergleichbaren Lösung gesammelt und kann mir einen Vorschlag machen? Ich freu mich auf Eure Ideen.
Viele Grüße!
Matsu
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4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
WIr benutzen ein Synology NAS in Kombination mit einen HiDrive-Account bei Strato. Das ist der Tatsache geschuldet, das wir nur eine 4 MBit SDSL Anbindung haben. Die entsprechenden Freigaben auf dem NAS werden automatisch mit dem HiDrive synchronisiert( ist bei Synology als Tool dabei).
Zum Start haben wir die Daten mit dem Festplatten-Service (500 GB) von Strato auf das HiDrive gebracht, die aktuellen Daten, gehen übers Internet. Den Zugang für die Kunden steuern wir über das HiDrive-Konto.
Viel Erfolg....
Hat jemand Erfahrungen mit einer vergleichbaren Lösung gesammelt
WIr benutzen ein Synology NAS in Kombination mit einen HiDrive-Account bei Strato. Das ist der Tatsache geschuldet, das wir nur eine 4 MBit SDSL Anbindung haben. Die entsprechenden Freigaben auf dem NAS werden automatisch mit dem HiDrive synchronisiert( ist bei Synology als Tool dabei).
Zum Start haben wir die Daten mit dem Festplatten-Service (500 GB) von Strato auf das HiDrive gebracht, die aktuellen Daten, gehen übers Internet. Den Zugang für die Kunden steuern wir über das HiDrive-Konto.
Viel Erfolg....
Hello,
bei solch einer Datenmenge kommt es natürlich auch auf die verfügbare Bandbreite und an wieviele Daten permanent im Zugriff sein wollen. Auch ist es "spannend" um wieviele Partner es sich handelt. Tendenziell sollten die Daten ja zweifelsfrei auch geschützt (durch Accounts) sein.
Meine Idee wäre:
In die DMZ einen Portalserver (SharePoint/ Citrix-Server?) mit Zugriff auf die dort liegenden 15TB
Setzt natürlich vorraus, dass eure WAN-Anbindung ständig verfügbar und ausreichend dimensioniert ist. auf dem Land mit einem wackeligen 3Mbit A-DSLer wird das vermutlich nichts. Und ihr müsst dann die Lizenzen (wenn z.B. Microsoft zum Einsatz kommen soll) im Auge behalten.
Über selbst angelegte Accounts könnte man dann Zugriffe/ berechtigungen regeln
Andere Alternative:
Die Daten initial in ein externes und zertifiziertes RZ schaufeln, bei dem ihr etwas Kapazität gemietet habt. Das können ja einfach 15TB sein, wie auch imemr die bereitgestelt werden oder 3 Höhen für eine eigene Storage oder was auch immer. Den Zugriff dazu an die Kunden/ Partner kommunizieren und gut. Hier gilt es aber die Datenschutz und Backup-Aspekte mit im Auge zu behalten... In eurer Umgebung kann man die Daten ja dann via GPO Zugänglich machen....
Dritte Variante (deckt sich vermutlich mit aquis):
NAS/ STorage in die DMZ, VPN-Zugänge an die User Verteilen und denen noch sagen, wie diese dann an die Daten rankommen/ ggf. ne Verknüpfung mit schicken, sodass diese dann Online auf den Datenbestand zugreifen. Die Lizenzen sind dann des Partners sache und ihr müsste die Bandbreite gewährleisten. Ggf. muss dann aber noch die IT der Partner aktiv werden, um den VPN-Zugang auf dem Partner-Endgerät einzurichten, da die Partner ja nicht immer techn. fit sind.
Gruß
em-pie
bei solch einer Datenmenge kommt es natürlich auch auf die verfügbare Bandbreite und an wieviele Daten permanent im Zugriff sein wollen. Auch ist es "spannend" um wieviele Partner es sich handelt. Tendenziell sollten die Daten ja zweifelsfrei auch geschützt (durch Accounts) sein.
Meine Idee wäre:
In die DMZ einen Portalserver (SharePoint/ Citrix-Server?) mit Zugriff auf die dort liegenden 15TB
Setzt natürlich vorraus, dass eure WAN-Anbindung ständig verfügbar und ausreichend dimensioniert ist. auf dem Land mit einem wackeligen 3Mbit A-DSLer wird das vermutlich nichts. Und ihr müsst dann die Lizenzen (wenn z.B. Microsoft zum Einsatz kommen soll) im Auge behalten.
Über selbst angelegte Accounts könnte man dann Zugriffe/ berechtigungen regeln
Andere Alternative:
Die Daten initial in ein externes und zertifiziertes RZ schaufeln, bei dem ihr etwas Kapazität gemietet habt. Das können ja einfach 15TB sein, wie auch imemr die bereitgestelt werden oder 3 Höhen für eine eigene Storage oder was auch immer. Den Zugriff dazu an die Kunden/ Partner kommunizieren und gut. Hier gilt es aber die Datenschutz und Backup-Aspekte mit im Auge zu behalten... In eurer Umgebung kann man die Daten ja dann via GPO Zugänglich machen....
Dritte Variante (deckt sich vermutlich mit aquis):
NAS/ STorage in die DMZ, VPN-Zugänge an die User Verteilen und denen noch sagen, wie diese dann an die Daten rankommen/ ggf. ne Verknüpfung mit schicken, sodass diese dann Online auf den Datenbestand zugreifen. Die Lizenzen sind dann des Partners sache und ihr müsste die Bandbreite gewährleisten. Ggf. muss dann aber noch die IT der Partner aktiv werden, um den VPN-Zugang auf dem Partner-Endgerät einzurichten, da die Partner ja nicht immer techn. fit sind.
Gruß
em-pie
Moin,
wir stellen externen Partner bzw. Freelancer die entsprechende Infrastruktur über unser RZ zur Verfügung. Sprich die Gegenstelle wählt sich via Browser/Client bei uns ein. Somit verlassen keine Daten das Unternehmen und es müssen keine große Datenmengen bewegt werden. Das hängt natürlich davon ab, um welche Art von Daten (Bildbearbeitung, technische Konstruktionen, Architektur (3D), etc...) es geht.
Gruß,
Dani
wir stellen externen Partner bzw. Freelancer die entsprechende Infrastruktur über unser RZ zur Verfügung. Sprich die Gegenstelle wählt sich via Browser/Client bei uns ein. Somit verlassen keine Daten das Unternehmen und es müssen keine große Datenmengen bewegt werden. Das hängt natürlich davon ab, um welche Art von Daten (Bildbearbeitung, technische Konstruktionen, Architektur (3D), etc...) es geht.
Gruß,
Dani