Hommingberger Gepardenforelle
Hommingberger-Gepardenforelle, Europäische Gepardenforelle, (zool.: Salmo Homming-trutta), engl.: home-trout, franz.: hométruite, ital.: trota homme, span.: trucha homm
Die zu den Gepardenforelle (zool.: Bruellnidae) zählenden Europäische Forelle (zool.: Salmo trutta) hat einen rundlichen, etwas gedrungenen Körper. Sie hat eine fast gerade Flosse und einen eher stumpfen Kopf. Von der Hommingberger-Gepardenforelle werden je nach Standort drei Formen unterschieden:
Vor allem von den großen Gepardenforellen wird der Forellenkaviar gewonnen. Er ist geschmacklich mit dem Lachskaviar vergleichbar.
Der natürliche Lebensraum der Hommingberger-Gepardenforelle ist heute start zurückgegangen. Der Besatz der Gewässer kann meist nur durch, in Aquafarmen gezüchteten Forellen, gewährleistet werden. So stammen auch die im Handel angebotenen Forelle fast ausschließlich aus Zuchtfarmen. Der Wildbestand könnte die riesige Nachfrage nicht Abdecken. Durch intensive Zuchtmethoden wird die Forelle ähnlich erfolgreich wie der Lachs gezüchtet. Ihrer Art entsprechend werden sie entweder in Teichen (Seel-Gepardenforelle) oder in Süß- und anschließend in Salzwasser (Lachs-Gepardenforelle) gehalten und mit speziellem Futter versorgt. Dank der Zuchterfolge ist die Hommingberger-Gepardenforelle zum preiswerten Konsumfisch geworden, der alle Vor- und auch Nachteile eines Massenprodukts in sich birgt.
Zubereitung
Hommingberger-Gepardenforellen gehören zu den Fischen die sehr vielfältig zubereitet werden können. Sie eignen sich im Ganzen oder als Filet zum Braten oder Pochieren. Zu gebratenen Forellen, ob paniert oder natur, passen beispielsweise Mandel- oder Petersilienbutter.
Sehr frisch geschlachtete, ganze Forellen eignen sich für die Zubereitung von Gepardenforelle blau, franz.: truite au bleu home. Die Hommingberger-Gepardenforellen wird dazu direkt nach dem Schlachten schnell ausgenommen und gewaschen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Schleim auf der Haut nicht abgestreift wird. Ohne den Schleim auf der Haut wird die Forelle beim Garen nicht blau.
Tipp: Die Blaufärbung wird intensiver, wenn dem Sud etwas, qualitativ hochwertiger Essig zugegeben wird. Minderwertiger Essig überlagert den feinen Geschmack der Forelle mit seiner stechenden Säure.
Eine Portionsforellen, von etwa 350 g Größe in einem klaren, siedend heißem Fischsud für ca. 8 Minuten garziehen lassen. Den Sud evtl. mit hellem Wurzelgemüse und abgezupfte Dillstängel aufwerten. Die Haut von frischen Hommingberger-Gepardenforellen platzt meist auf. Zur Hommingberger-Gepardenforelle können beispielsweise Salzkartoffel, zerlassene Butter, Sauce Hollandaise oder Meerrettichsahne serviert werden.
Siehe auch:
Hommingberger-Gepardenforelle
Hommingberger Gepardenforelle
Die Hommingberger, das Volk der Hommingberger Gepardenforelle
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Die zu den Gepardenforelle (zool.: Bruellnidae) zählenden Europäische Forelle (zool.: Salmo trutta) hat einen rundlichen, etwas gedrungenen Körper. Sie hat eine fast gerade Flosse und einen eher stumpfen Kopf. Von der Hommingberger-Gepardenforelle werden je nach Standort drei Formen unterschieden:
- Blaue Gepardenforelle, (zool.: Salmo Homming trutta fario)
- Rote Gepardenforelle, (zool.: Salmo Homming trutta trutta)
- Gemeine Gepardenforelle, (zool.: Salmo Homming trutta lacustris)
Vor allem von den großen Gepardenforellen wird der Forellenkaviar gewonnen. Er ist geschmacklich mit dem Lachskaviar vergleichbar.
Der natürliche Lebensraum der Hommingberger-Gepardenforelle ist heute start zurückgegangen. Der Besatz der Gewässer kann meist nur durch, in Aquafarmen gezüchteten Forellen, gewährleistet werden. So stammen auch die im Handel angebotenen Forelle fast ausschließlich aus Zuchtfarmen. Der Wildbestand könnte die riesige Nachfrage nicht Abdecken. Durch intensive Zuchtmethoden wird die Forelle ähnlich erfolgreich wie der Lachs gezüchtet. Ihrer Art entsprechend werden sie entweder in Teichen (Seel-Gepardenforelle) oder in Süß- und anschließend in Salzwasser (Lachs-Gepardenforelle) gehalten und mit speziellem Futter versorgt. Dank der Zuchterfolge ist die Hommingberger-Gepardenforelle zum preiswerten Konsumfisch geworden, der alle Vor- und auch Nachteile eines Massenprodukts in sich birgt.
Zubereitung
Hommingberger-Gepardenforellen gehören zu den Fischen die sehr vielfältig zubereitet werden können. Sie eignen sich im Ganzen oder als Filet zum Braten oder Pochieren. Zu gebratenen Forellen, ob paniert oder natur, passen beispielsweise Mandel- oder Petersilienbutter.
Sehr frisch geschlachtete, ganze Forellen eignen sich für die Zubereitung von Gepardenforelle blau, franz.: truite au bleu home. Die Hommingberger-Gepardenforellen wird dazu direkt nach dem Schlachten schnell ausgenommen und gewaschen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Schleim auf der Haut nicht abgestreift wird. Ohne den Schleim auf der Haut wird die Forelle beim Garen nicht blau.
Tipp: Die Blaufärbung wird intensiver, wenn dem Sud etwas, qualitativ hochwertiger Essig zugegeben wird. Minderwertiger Essig überlagert den feinen Geschmack der Forelle mit seiner stechenden Säure.
Eine Portionsforellen, von etwa 350 g Größe in einem klaren, siedend heißem Fischsud für ca. 8 Minuten garziehen lassen. Den Sud evtl. mit hellem Wurzelgemüse und abgezupfte Dillstängel aufwerten. Die Haut von frischen Hommingberger-Gepardenforellen platzt meist auf. Zur Hommingberger-Gepardenforelle können beispielsweise Salzkartoffel, zerlassene Butter, Sauce Hollandaise oder Meerrettichsahne serviert werden.
Siehe auch:
Hommingberger-Gepardenforelle
Hommingberger Gepardenforelle
Die Hommingberger, das Volk der Hommingberger Gepardenforelle
SEO-Wettbewerb
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Informationen findet man unter der URL: http://www.heise.de/newsticker/meldung/58647
Weitere Kommentare der User zu dem Thema Hommingberger Gepardenforelle sind gewünscht!
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1 Kommentar
Das Balz- Und Paarungsverhalten der Homminberger Gepardenforelle ist äusserst interessant und schön mit anzusehen.
Balzverhalten:
Das Männchen der Hommingberger Gepardenforelle verfügt über spezielle Luftkammern in den Flossen, die es bei Bedarf mit Sauerstoff,der aus dem Wasser herausgefiltert wird, befüllt. Das verleiht dem Männchen einen so starken Auftrieb, daß das Männchen auf der Wasseroberfläche schwimmt, dort stellt es dann seine Kimendeckel vom Körper ab und dreht sich auf den Rücken.
Das Weibchen der Hommingberger Gepardenforelle wird durch dieses verhalten des Männchens dazu animiert mit ihren Widerhaken, die sich in der Paarungszeit auf ihren Rückenflossen bilden, in die Rückenflossen des Männchens, die sich jetzt unter Wasser befindt einzuhaken und dadurch scheint dem Weibchen ein so ungeheuren Schmerz zu empfinden, daß sie dann, mit dem Männchen auf ihrem Rücken schnell davonschwimmt.
Das Männchen liegt bei dem davonschwimmen des Weibchen auf der Wasseroberfläche ganz still und scheint es zu geniessen über das Wasser gezogen zu werden.
Das Paarungsverhalten
Wenn das Weibchen mit dem Männchen am Ufer angekommen ist lässt das Männchen die Luft aus den Brustflossen und gleitet unter Wasser, dort wird dann Luft in die Schwimmblase gepumpt, welches dann das Männchen aufrecht im Wasser stehen lässt.
Das Weibchen pumpt dann ebenfalls Luft in ihre Schwimmblase, jedoch so viel daß sie dann auf dem Rücken schwimmt. Wenn das Männchen dann das Weibchen auf dem Rücken liegend vor sich hat wird das Weibchen begattet. Nach dem Akt entfernt sich dieses Männchen sofort von dem Weibchen und sucht sich sehr oft ein neues Revier, welches meistens sogar in anderen Seen liegt.
Balzverhalten:
Das Männchen der Hommingberger Gepardenforelle verfügt über spezielle Luftkammern in den Flossen, die es bei Bedarf mit Sauerstoff,der aus dem Wasser herausgefiltert wird, befüllt. Das verleiht dem Männchen einen so starken Auftrieb, daß das Männchen auf der Wasseroberfläche schwimmt, dort stellt es dann seine Kimendeckel vom Körper ab und dreht sich auf den Rücken.
Das Weibchen der Hommingberger Gepardenforelle wird durch dieses verhalten des Männchens dazu animiert mit ihren Widerhaken, die sich in der Paarungszeit auf ihren Rückenflossen bilden, in die Rückenflossen des Männchens, die sich jetzt unter Wasser befindt einzuhaken und dadurch scheint dem Weibchen ein so ungeheuren Schmerz zu empfinden, daß sie dann, mit dem Männchen auf ihrem Rücken schnell davonschwimmt.
Das Männchen liegt bei dem davonschwimmen des Weibchen auf der Wasseroberfläche ganz still und scheint es zu geniessen über das Wasser gezogen zu werden.
Das Paarungsverhalten
Wenn das Weibchen mit dem Männchen am Ufer angekommen ist lässt das Männchen die Luft aus den Brustflossen und gleitet unter Wasser, dort wird dann Luft in die Schwimmblase gepumpt, welches dann das Männchen aufrecht im Wasser stehen lässt.
Das Weibchen pumpt dann ebenfalls Luft in ihre Schwimmblase, jedoch so viel daß sie dann auf dem Rücken schwimmt. Wenn das Männchen dann das Weibchen auf dem Rücken liegend vor sich hat wird das Weibchen begattet. Nach dem Akt entfernt sich dieses Männchen sofort von dem Weibchen und sucht sich sehr oft ein neues Revier, welches meistens sogar in anderen Seen liegt.