Image und Recovery mit HiddenPartition (OEM-Recovery)
Hallo zusammen,
ich habe folgenden Plan:
Ich will in den PC (interner USB-Slot) einen USB-Stick stecken (16GB oder 32GB) und dort ein funktionierendes Image ablegen.
Technisch habe ich das mit entsprechendem Adapter schon gelöst.
Aber der Rest fehlt mir:
Dem USB-Stick wird kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet. Ist also ähnlich einer hidden partition.
Auf dem USB-Stick (bootfähig) soll sowohl die Image-/Clone-Software abgelegt sein als auch die Daten.
Im Falle eines Festplattendefekts soll dann (so einfach wie möglich) von diesem Stick gebootet werden und das vorhandene Image auf die Platte zurückgespielt werden. (ohne weitere Eingaben / Auswahl).
Genauso soll auch das Fullbackup funktionieren. Vom Stick booten, die Funktion Backup auswählen (ohne weitere Eingaben) und auf das Backup-Ende warten.
Hat einer eine Idee und dann auch eine Anleitung? Ein kostenloses (open source) oder sehr preiswertes Tool wäre toll!
Das ganze wäre dann ähnlich der OEM-Recovery-Partition. Nur soll das Image nicht auf derselben Festplatte sondern auf dem Stick liegen.
Viele Grüße
ich habe folgenden Plan:
Ich will in den PC (interner USB-Slot) einen USB-Stick stecken (16GB oder 32GB) und dort ein funktionierendes Image ablegen.
Technisch habe ich das mit entsprechendem Adapter schon gelöst.
Aber der Rest fehlt mir:
Dem USB-Stick wird kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet. Ist also ähnlich einer hidden partition.
Auf dem USB-Stick (bootfähig) soll sowohl die Image-/Clone-Software abgelegt sein als auch die Daten.
Im Falle eines Festplattendefekts soll dann (so einfach wie möglich) von diesem Stick gebootet werden und das vorhandene Image auf die Platte zurückgespielt werden. (ohne weitere Eingaben / Auswahl).
Genauso soll auch das Fullbackup funktionieren. Vom Stick booten, die Funktion Backup auswählen (ohne weitere Eingaben) und auf das Backup-Ende warten.
Hat einer eine Idee und dann auch eine Anleitung? Ein kostenloses (open source) oder sehr preiswertes Tool wäre toll!
Das ganze wäre dann ähnlich der OEM-Recovery-Partition. Nur soll das Image nicht auf derselben Festplatte sondern auf dem Stick liegen.
Viele Grüße
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 22:11 Uhr
4 Kommentare
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Moin,
wenn es ganz kostenlos sein soll:
Mach Dir knoppix (oder ein andere Live_linux) auf den Stick und kopiere mit ddrescue dein Image in eine datei (ggf. sparse files verwenden).
Du kannst Dir dann ein startscript erstellen, daß beim booten automatisch dieses image auf Platte draufbügelt. Wenn Du es etwas ausgefeiletr machst, kannst Du mit ntfsclone und ntfsresize sogar Partitionen wiederherstellen, die größer als der tick sind (solange die Daten draufpassen).
Ansonsten nimmst du acronis, machst die Recovery-CD und das Image auf den Stick und restaurierst Dein System davon.
lks
wenn es ganz kostenlos sein soll:
Mach Dir knoppix (oder ein andere Live_linux) auf den Stick und kopiere mit ddrescue dein Image in eine datei (ggf. sparse files verwenden).
Du kannst Dir dann ein startscript erstellen, daß beim booten automatisch dieses image auf Platte draufbügelt. Wenn Du es etwas ausgefeiletr machst, kannst Du mit ntfsclone und ntfsresize sogar Partitionen wiederherstellen, die größer als der tick sind (solange die Daten draufpassen).
Ansonsten nimmst du acronis, machst die Recovery-CD und das Image auf den Stick und restaurierst Dein System davon.
lks
Hallo eccos,
1. Möglichkeit: von internem USB booten, testen. Wenn das geht, dann ESXi von VMware darauf installieren - gibt es legal-kostenlos von VM. Dort virtuellen Rechner erstellen und BS installieren, den in VMWare booten, geht wie eine Autoexec. Nachteil: nur Standardrechner werden virtualisiert, keine Hardware-Besonderheiten.
2. Möglichkeit: im Bios erst von normaler Harddisk, dann bei Versagen von USB booten, dort in Autoexec alles weitere vorsehen.
CT
1. Möglichkeit: von internem USB booten, testen. Wenn das geht, dann ESXi von VMware darauf installieren - gibt es legal-kostenlos von VM. Dort virtuellen Rechner erstellen und BS installieren, den in VMWare booten, geht wie eine Autoexec. Nachteil: nur Standardrechner werden virtualisiert, keine Hardware-Besonderheiten.
2. Möglichkeit: im Bios erst von normaler Harddisk, dann bei Versagen von USB booten, dort in Autoexec alles weitere vorsehen.
CT