jimbocho

Inkrementelles Fileserver-Backup auf Tape

gelöstFrageLinux
Hallo,

ich suche derzeit nach einer Backup-Lösung für unseren Fileserver (ca. 100 Nutzer + seperate Verzeichnisse der Abteilungen), der auf Linux umgestellt werden soll. Bisherige Backup-Strategie: Tages, Wochen, Monats-Backups (soll beibehalten werden) auf Tape.

Sowohl Desaster-Recovery als auch restore einzelner Dateien (wenn jemand mal etwas gelöscht hat, was er nicht hätte löschen sollen) sind gewünscht.

Ist eine Nutzung von z.B. Bacula auch ohne die Netzwerkkomponente sinnvoll?
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Content-ID: 141132

Url: https://administrator.de/forum/inkrementelles-fileserver-backup-auf-tape-141132.html

Ausgedruckt am: 18.05.2025 um 20:05 Uhr

SamvanRatt
SamvanRatt 21.04.2010 um 11:37:26 Uhr
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Hi
ich bin gerade dabei eine solche Lösung auf CentOS und Bacula Basis zu evaluieren (habe eine Thread hier dazu am laufen). Man kann ähnlich wie bei Netbackup auch alles auf einem Rechner haben: Storage, DB und Collector, auch wenn sich das zerteilen anbietet. Evtl solltet ihr einmal ZFS mit in Betracht ziehen da dort mithilfe der Snapshots 99% der Backupaufgaben unnötig sind. Ich baue gerade an einem Mehrstufigen D2D2T Konzept um wenigst möglich auf Tape direkt zugreifen zu müssen, immerhin bekommt man schnell große Mengen zusammen das man schnell wieder ans Tape wechseln denken muß. Wenn Geld vorhanden ist könntest du direkt an Yosemity Server Backup für Linux denken welches eine schöne GUI und eine gut organisierte D2D2T Lösung mitbringt.
Grup
Sam