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17.08.2006, aktualisiert am 14.09.2006
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Installationsproblem SuSe 10.1
Bekomme folgende Meldung bei der Installation von SuSe 10.1 unter Virtual PC 2004.
kein katalog unter `cd://?device%3d%2fdev%2fhde` gefunden
und ohne Softwareauswahl stoppt die Installation.
Woran kann es liegen und was könnte ich tun.
Eine weitere Frage:
Kann ich unter Virtual PC 2004, eine neue Virtuelle Maschiene (Knoppix 5) erzeugen und statt das Laufwerk die Option ISO-erfassen wählen. Für diesen Zweck würde ich ein ISO von der CD erzeugen und in ein Ordner legen den ich dann dafür auswähle .
mfg Hekmek
kein katalog unter `cd://?device%3d%2fdev%2fhde` gefunden
und ohne Softwareauswahl stoppt die Installation.
Woran kann es liegen und was könnte ich tun.
Eine weitere Frage:
Kann ich unter Virtual PC 2004, eine neue Virtuelle Maschiene (Knoppix 5) erzeugen und statt das Laufwerk die Option ISO-erfassen wählen. Für diesen Zweck würde ich ein ISO von der CD erzeugen und in ein Ordner legen den ich dann dafür auswähle .
mfg Hekmek
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
hi hekmek,
soweit ich weis, unterstützt virtual pc keinerlei arten von linux. von daher kann ich mich preske nur anschließen. versuchs mit vmware server
mfg,
fsm
soweit ich weis, unterstützt virtual pc keinerlei arten von linux. von daher kann ich mich preske nur anschließen. versuchs mit vmware server
mfg,
fsm
Ich habe vor einiger Zeit mal eine kleine Recherche bzgl. des Themas gemacht. Hie rmal auszugsweise meine Ergebnisse:
2. VMWare Server und Workstation
Ich habe recherchiert, wo der Unterschied zwischen VMWare Workstation, Server und Player besteht:
"-1- der VMWARE Player ist FREEWARE, d.h. kostenlos, er kann aber nur schon bestehende VMs abspielen/ausführen. Du kannst eine Menge VMs als sog. Appliances bei vmware direkt laden. Ich nutze sowas nicht, weil es meinen Ansprüchen nie gerecht würde und man mehr Probleme mit dem Umkonfigurieren als mit der Neuinstallation hat.
-2- Es gibt Addons wie den vmx-builder mit dem man neue VMs erstellt. Wenn man aber vor dem Gefummel zurückschreckt, kann man die Workstation Version kaufen. Mit der lassen sich neue VMs elegant erstellen und auch schnell ausführen. Wem das zu teuer ist, sei der VMWare Server empfohlen. Der ist wie die Workstation, allerdings ein Server, d.h. die VM läuft als Hintergrundprozess und man sieht nichts davon. Es gibt eine GUI, die VMWARE Console, mit der man die GUI der VM sehen kann, allerdings kommt das ja alles über Netz und ist deshalb langsamer als in der Workstation.
-3- Alle genannten Produkte sind entweder oder Produkte. Du kannst den Player nicht 2x installieren und auch nicht parallel zur Workstation oder so.
-4- Je nach Festplattenkapazität kann man VIELE VMs haben. Leg auf dem XP-Host einfach mehrere Suse VMs an. Ich mach das so: "
Quelle: http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p=25489
Anmerkung: Mit der bei VMWare-Server installierbaren GUI, kann man entweder auf entfernte VMWare-Server zugreifen, oder aber auf den lokalen Serverdienst. Somit entfällt der Faktor der Netzbelastung.
3. Alternative
Als Alternative zu VMWare hat Microsoft die Virtual PC/Server-Reihe. Diese bieten de facto die selben Möglichkeiten wie VMWare, jedoch beschränkt Microsoft den Support auf Windowssysteme; sowohl Gast, wie auch Host. Im Unterschied zu VMWare installiert Virtual PC aber keine zusätzlichen NICs, was eine Beeinträchtigung des Netware-Clients vermeidet. Ich habe auf "meinem" PC Microsoft Virtual PC 2004 installiert, und hatte keinerlei Probleme bei der Anmeldung und dem normalen Arbeiten. Microsft hat Virtual PC 2004 sowie Virtual Server 2004 in den letzten Wochen, ähnlich wie VMWare, zum kostenlosen Download freigegeben.
4. Unterschiede/Gemeinsamkeiten
Der Tecchannel hat im Februar diesen Jahres einen Vergleich zwischen VMWare Workstation und Virtual PC gemacht.
http://www.tecchannel.de/entwicklung/grundlagen/402484/index15.html
Ebenso bietet Heise.de einen solchen Vergleich:
http://www.heise.de/ct/06/16/064/
2. VMWare Server und Workstation
Ich habe recherchiert, wo der Unterschied zwischen VMWare Workstation, Server und Player besteht:
"-1- der VMWARE Player ist FREEWARE, d.h. kostenlos, er kann aber nur schon bestehende VMs abspielen/ausführen. Du kannst eine Menge VMs als sog. Appliances bei vmware direkt laden. Ich nutze sowas nicht, weil es meinen Ansprüchen nie gerecht würde und man mehr Probleme mit dem Umkonfigurieren als mit der Neuinstallation hat.
-2- Es gibt Addons wie den vmx-builder mit dem man neue VMs erstellt. Wenn man aber vor dem Gefummel zurückschreckt, kann man die Workstation Version kaufen. Mit der lassen sich neue VMs elegant erstellen und auch schnell ausführen. Wem das zu teuer ist, sei der VMWare Server empfohlen. Der ist wie die Workstation, allerdings ein Server, d.h. die VM läuft als Hintergrundprozess und man sieht nichts davon. Es gibt eine GUI, die VMWARE Console, mit der man die GUI der VM sehen kann, allerdings kommt das ja alles über Netz und ist deshalb langsamer als in der Workstation.
-3- Alle genannten Produkte sind entweder oder Produkte. Du kannst den Player nicht 2x installieren und auch nicht parallel zur Workstation oder so.
-4- Je nach Festplattenkapazität kann man VIELE VMs haben. Leg auf dem XP-Host einfach mehrere Suse VMs an. Ich mach das so: "
Quelle: http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p=25489
Anmerkung: Mit der bei VMWare-Server installierbaren GUI, kann man entweder auf entfernte VMWare-Server zugreifen, oder aber auf den lokalen Serverdienst. Somit entfällt der Faktor der Netzbelastung.
3. Alternative
Als Alternative zu VMWare hat Microsoft die Virtual PC/Server-Reihe. Diese bieten de facto die selben Möglichkeiten wie VMWare, jedoch beschränkt Microsoft den Support auf Windowssysteme; sowohl Gast, wie auch Host. Im Unterschied zu VMWare installiert Virtual PC aber keine zusätzlichen NICs, was eine Beeinträchtigung des Netware-Clients vermeidet. Ich habe auf "meinem" PC Microsoft Virtual PC 2004 installiert, und hatte keinerlei Probleme bei der Anmeldung und dem normalen Arbeiten. Microsft hat Virtual PC 2004 sowie Virtual Server 2004 in den letzten Wochen, ähnlich wie VMWare, zum kostenlosen Download freigegeben.
4. Unterschiede/Gemeinsamkeiten
Der Tecchannel hat im Februar diesen Jahres einen Vergleich zwischen VMWare Workstation und Virtual PC gemacht.
http://www.tecchannel.de/entwicklung/grundlagen/402484/index15.html
Ebenso bietet Heise.de einen solchen Vergleich:
http://www.heise.de/ct/06/16/064/
Was müsste ich nehmen wenn ich
folgendes Szenario haben will :
Server 2003 Enterprise
Server 2003 SBS
Win XP Pro
Linux z.B 9.2 Pro oder 10.1 Pro
Ich möchte Sie in einem Netzwerk
haben.
Muss ich für die Server VMware-Server
und für XP und Linux VMware-WS nehmen
???
folgendes Szenario haben will :
Server 2003 Enterprise
Server 2003 SBS
Win XP Pro
Linux z.B 9.2 Pro oder 10.1 Pro
Ich möchte Sie in einem Netzwerk
haben.
Muss ich für die Server VMware-Server
und für XP und Linux VMware-WS nehmen
???
Ganz eindeutig VMWare. Ob Workstation oder Server ist dir überlassen. Der einzig nennenswerte Unterschied sind die Lizenzkosten. VMWare-Server installiert Dienste, die im Hintergrund laufen. VMWare Workstation dagegen startet als Programm.
Wenn du aus den virtuellen Maschinen ein Netz aufbauen willst, dann richte die VMs ein, und wähle als Netzwerk Host-only. Somit sind die abgeschottet und können nach draußen keinen Unfug anrichten.
Wichtig ist auf jeden Fall eine leistungsfähig Gastmaschine und RAM ohne Ende...
edit: ach und ob du VMWare-Server mit Linux oder Windows als Gastsystem installierst, bleibt dir überlassen. Ich habe mir einen Win2003 als gastgeber genommen...
Microsoft Virtual Server 2005 unterstützt "offiziell" keine Linux-Distributionen. Im Gegensatz zu Microsoft Virtual PC 2004 ist es jedoch möglich ein Linux darauf laufen zu lassen.
Wie genau das abläuft hab ich nicht ausprobiert.
Wenn du das in größerem Rahmen betreiben willst ohne Geld auszugeben, würde ich zu VMware Server raten. Von der Performance her schenken sich VMware Server und MS VS nix (20 - 25 % Overhead).
VMware Server ist jedoch umfangreicher in den Administrationsmögichkeiten bzw. Netzwerkvariationen (NAT, etc.).
Ein Punkt für Virtual Server währe höchstens, dass die Images von Virtual PC Virtual-Server-kompatibel sind.
Wie das in VMware mit dem import läuft, kann ich dir leider nicht sagen. Hab ich nicht getestet.
Seh ich das richtig, dass du dann mit VPC deine Clients netzen willst und über VS bzw. VMware deine Server?
Klingt interessant.
Bedenke jedoch, dass du der Host-Hardware nicht zu viel zumutest.
Wie genau das abläuft hab ich nicht ausprobiert.
Wenn du das in größerem Rahmen betreiben willst ohne Geld auszugeben, würde ich zu VMware Server raten. Von der Performance her schenken sich VMware Server und MS VS nix (20 - 25 % Overhead).
VMware Server ist jedoch umfangreicher in den Administrationsmögichkeiten bzw. Netzwerkvariationen (NAT, etc.).
Ein Punkt für Virtual Server währe höchstens, dass die Images von Virtual PC Virtual-Server-kompatibel sind.
Wie das in VMware mit dem import läuft, kann ich dir leider nicht sagen. Hab ich nicht getestet.
Seh ich das richtig, dass du dann mit VPC deine Clients netzen willst und über VS bzw. VMware deine Server?
Klingt interessant.
Bedenke jedoch, dass du der Host-Hardware nicht zu viel zumutest.
Ein Vorteil von VMWare Server ist zum einen, dass es kostenlos ist.
Man kann die VMs bequem übers Netz erstellen mit der Fernsteuerung VMWare Server Konsole. Man kann für verschiedene User veschiedene VMs anzeigen lassen, jeder User kann nur seine VMS sehen und konfigurieren, oder aber alle User können auch VMs anderer User sehen und konfigurieren.
Grosser Vorteil ´VMWare Workstation: Man kann beliebig viele Snapshots (Systemzustand einer VM) erstellen, bei´VMWare Server nur EINEN Snapshot.
Man kann die VMs bequem übers Netz erstellen mit der Fernsteuerung VMWare Server Konsole. Man kann für verschiedene User veschiedene VMs anzeigen lassen, jeder User kann nur seine VMS sehen und konfigurieren, oder aber alle User können auch VMs anderer User sehen und konfigurieren.
Grosser Vorteil ´VMWare Workstation: Man kann beliebig viele Snapshots (Systemzustand einer VM) erstellen, bei´VMWare Server nur EINEN Snapshot.