Interne IT Verrechnung - Welches Tool einsetzen
Hallo zusammen,
wir kümmern uns "nur" um die interne IT. Stellen NAS, Server und Applikationen zur Verfügung organisieren Hardware wie Switche, Computer und Drucker.
Obwohl wir "klein" sind mit nur ca. 180 Arbeitsplätze, sind wir doch so zerschachtelt, dass wir nicht einfach jedem die gleiche Rechnung aufdrücken können.
Aktuell haben wir eine selbstgestrickte Access-Lösung (die mal ein Vorgänger von mir programmiert hat). Die neuen Anforderungen genügen nicht und das Konstrukt ist zu kompliziert um anzupassen.
Ganz grob müsste das Tool folgendes können:
- Datenbank/Liste mit allen Netzwerkgeräte (Fw, Switche, Server, NAS, Telefone, Computer, Drucker, etc) und ihren Standorten, inkl. Kaufdatum, Garantie-Angaben und Wartungsverträge
- Verlinkung der obigen Geräte mit Abteilungen und/oder Benutzer
- Netznutzungspauschalen sowie weiterverrechnung von Benutzerlizenzen (Antiviren, Office365, Applikationen, etc.) an Abteilung oder Endbenutzer.
- Im Idealfall ist der gemeinsame Nennwert die Kostenstelle auf die alle Kosten Verrechnet werden
Wie immer: es darf nichts kosten
Nein, der Satz stimmt so nicht, wir sind aber eine Non-Profit Organisation und darum wollen wir nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Was setzt ihr denn intern ein?
Vielen Dank und Gruss, Manu
wir kümmern uns "nur" um die interne IT. Stellen NAS, Server und Applikationen zur Verfügung organisieren Hardware wie Switche, Computer und Drucker.
Obwohl wir "klein" sind mit nur ca. 180 Arbeitsplätze, sind wir doch so zerschachtelt, dass wir nicht einfach jedem die gleiche Rechnung aufdrücken können.
Aktuell haben wir eine selbstgestrickte Access-Lösung (die mal ein Vorgänger von mir programmiert hat). Die neuen Anforderungen genügen nicht und das Konstrukt ist zu kompliziert um anzupassen.
Ganz grob müsste das Tool folgendes können:
- Datenbank/Liste mit allen Netzwerkgeräte (Fw, Switche, Server, NAS, Telefone, Computer, Drucker, etc) und ihren Standorten, inkl. Kaufdatum, Garantie-Angaben und Wartungsverträge
- Verlinkung der obigen Geräte mit Abteilungen und/oder Benutzer
- Netznutzungspauschalen sowie weiterverrechnung von Benutzerlizenzen (Antiviren, Office365, Applikationen, etc.) an Abteilung oder Endbenutzer.
- Im Idealfall ist der gemeinsame Nennwert die Kostenstelle auf die alle Kosten Verrechnet werden
Wie immer: es darf nichts kosten
Nein, der Satz stimmt so nicht, wir sind aber eine Non-Profit Organisation und darum wollen wir nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Was setzt ihr denn intern ein?
Vielen Dank und Gruss, Manu
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
grundsätzlich suchst Du etwas was man als "MSP-Tool" bezeichnet.
Ich schau mir da gerade Autotask PSA und RMM an. Das PSA ist grob gesagt für die Abrechnung, Ticketing etc, das RMM für das "Remote Management".
Ich kann mir vorstellen das es da eine Menge Lösungen gibt, die in der Regel allerdings mit Kunden anstelle von Kostenstellen arbeiten.
grundsätzlich suchst Du etwas was man als "MSP-Tool" bezeichnet.
Ich schau mir da gerade Autotask PSA und RMM an. Das PSA ist grob gesagt für die Abrechnung, Ticketing etc, das RMM für das "Remote Management".
Ich kann mir vorstellen das es da eine Menge Lösungen gibt, die in der Regel allerdings mit Kunden anstelle von Kostenstellen arbeiten.
Ein anderer Weg wäre die IT Services strukturiert zu erfassen und zu bewerten. Hierzu gibt es z.B. itpilot. Die Methode gibt Vorlagen im Bereich der IT Services zur Hand und ermöglicht diese umfassend aus Servicesicht zu erfassen und zu bewerten.