IT-Infrastruktur in einem Unternehmen erneuern? Selbst machen oder auslagern?
Ich bin neu zu einem mittelgroßen Unternehmen mit 23 Mitarbeitern gestoßen und konnte dabei das folgende IT-System vorfinden:
1 physischer IBM-Tower-Server im Haus (mit 2 virtuellen Windows Server 2012 R2 drauf)
Domänencontroller (drucken, active directory......)
Domino-Server (mailserver)
2 NAS-Systeme (lokales Backup aller daten und der virtuellen Maschinen mittel Veeam)
WLan + 1 Access Point
Zusätzliches Backup per TSM in ein Rechenzentrum
Barracuda Spam-Filter
23 x Client-PCs mit Zugriffen zu den Servern über UNC-Namen
6 x Netzwerkdrucker
VPN-Verbindungen mit Zugriffen auf die Laufwerken des Unternehmens (da sehr oft per HomeOffice gearbeitet wird)
Lotus Notes Lizenzen
Internet mit 60/6 Mbit/s Leitung
Soweit so gut. Nun gab es in der Vergangenheit jedoch Bestrebungen, dass die IT eher ausgelagert wird. Aus diesem Grund wurde mit einem Rechenzentrum in der Nähe Kontakt aufgenommen.
Dazu wurde dorthin eine Leitung verlegt. Die Kabelverbindung dorthin kostet alleine 800 Euro im Monat. Das Rechenzentrum übernimmt jetzt sozusagen die Aufgaben des Druckerservers, des Fileservers und in Zukunft soll darüber auch der Mailserver laufen (Umstieg von Notes auf Exchange).
Jetzt sind die vorgesetzten aber nicht gerade sehr glücklich mit den gestiegenen IT-Kosten. Ich mache hierzu gerade eine Kostenaufstellung. Ich vermute, dass es um einiges teurer wird, da alleine die Leitungskosten im Monat ja einen nicht unerheblichen Beitrag ausmachen. Das ist schon ein großer Betrag, wenn man bedenkt, dass das Internet ja dadurch sich in der Geschwindigkeit nicht ändert, sondern nur File- und Druckerserver ausgelagert wird.
Jetzt stelle ich mir selbst die Frage, was am vernünftigsten ist. Hat hier jemand vielleicht schon Erfahrung und kann mir ein paar Tips für die IT-Infrastruktur-Planung geben?
1 physischer IBM-Tower-Server im Haus (mit 2 virtuellen Windows Server 2012 R2 drauf)
Domänencontroller (drucken, active directory......)
Domino-Server (mailserver)
2 NAS-Systeme (lokales Backup aller daten und der virtuellen Maschinen mittel Veeam)
WLan + 1 Access Point
Zusätzliches Backup per TSM in ein Rechenzentrum
Barracuda Spam-Filter
23 x Client-PCs mit Zugriffen zu den Servern über UNC-Namen
6 x Netzwerkdrucker
VPN-Verbindungen mit Zugriffen auf die Laufwerken des Unternehmens (da sehr oft per HomeOffice gearbeitet wird)
Lotus Notes Lizenzen
Internet mit 60/6 Mbit/s Leitung
Soweit so gut. Nun gab es in der Vergangenheit jedoch Bestrebungen, dass die IT eher ausgelagert wird. Aus diesem Grund wurde mit einem Rechenzentrum in der Nähe Kontakt aufgenommen.
Dazu wurde dorthin eine Leitung verlegt. Die Kabelverbindung dorthin kostet alleine 800 Euro im Monat. Das Rechenzentrum übernimmt jetzt sozusagen die Aufgaben des Druckerservers, des Fileservers und in Zukunft soll darüber auch der Mailserver laufen (Umstieg von Notes auf Exchange).
Jetzt sind die vorgesetzten aber nicht gerade sehr glücklich mit den gestiegenen IT-Kosten. Ich mache hierzu gerade eine Kostenaufstellung. Ich vermute, dass es um einiges teurer wird, da alleine die Leitungskosten im Monat ja einen nicht unerheblichen Beitrag ausmachen. Das ist schon ein großer Betrag, wenn man bedenkt, dass das Internet ja dadurch sich in der Geschwindigkeit nicht ändert, sondern nur File- und Druckerserver ausgelagert wird.
Jetzt stelle ich mir selbst die Frage, was am vernünftigsten ist. Hat hier jemand vielleicht schon Erfahrung und kann mir ein paar Tips für die IT-Infrastruktur-Planung geben?
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19 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo mcdutch,
dein Beitrag ist teilweise echt konfus. Da solltest du mal nachbessern, insbesondere den vorletzten Absatz. Du widersprichst dir in Bezug auf die Cloud-Dienste selbst.
Nun aber zum Thema. Als erstes sollte wohl die Frage geklärt werden, welche Funktion du im Unternehmen übernimmst. Bist du zukünftig für die IT-Infrastruktur zuständig - als Administrator oder als IT-Verantwortlicher?
dein Beitrag ist teilweise echt konfus. Da solltest du mal nachbessern, insbesondere den vorletzten Absatz. Du widersprichst dir in Bezug auf die Cloud-Dienste selbst.
Nun aber zum Thema. Als erstes sollte wohl die Frage geklärt werden, welche Funktion du im Unternehmen übernimmst. Bist du zukünftig für die IT-Infrastruktur zuständig - als Administrator oder als IT-Verantwortlicher?
Zitat von @mcdutch:
Den Beitrag hab ich soweit bearbeitet. Meine Funktion im Unternehmen ist eher ein IT-Verantwortlicher. Man würde sich natürlich gerne auch einige Kosten ersparen. Bis jetzt wurden auch bei einfachen Software-Installationen teure Techniker bestellt, die dies erledigt haben.
Den Beitrag hab ich soweit bearbeitet. Meine Funktion im Unternehmen ist eher ein IT-Verantwortlicher. Man würde sich natürlich gerne auch einige Kosten ersparen. Bis jetzt wurden auch bei einfachen Software-Installationen teure Techniker bestellt, die dies erledigt haben.
nun eigentlich alles ganz einfach- ruf ein systemhaus deiner wahl an, und lass dir ein Angebot erstellen!
dann kannst du ein Preis Leistungsverhältnis bilden!
Frank
Hallo zusammen,
und gerne 8 Stunden am Tag arbeitet?
Und für den FileServer kann man auch das eine NAS noch gut aufrüsten und dazu benutzen.
Sollen die Drucker auch erneuert werden? Was sind das für NAS Systeme? Ist VOIP bei Euch auch ein Thema?
Wer soll das dann alles pflegen und Administrieren, machst Du das dann oder ist für einen Admin noch Platz
und Geld vorhanden? Soll wirklich alles von Grund auf gemacht neu werden? Dann am besten gleich mit
Dokumentation und nicht mehr aus der Hand geben.
Gruß
Dobby
Ich bin neu zu einem mittelgroßen Unternehmen mit 23 Mitarbeitern gestoßen und konnte dabei das folgende IT-System vorfinden:
Also da einen Admin einstellen ist ja jetzt nicht das Problem oder? Warum soll das nicht genug für eine Person sein die damit gutund gerne 8 Stunden am Tag arbeitet?
Dazu wurde dorthin eine Leitung verlegt. Die Kabelverbindung dorthin kostet alleine 800 Euro im Monat
Gut wenn man damit 700 Euro im Monat für eine 20 MBit/s Verbindung der Telekom spart ist ja auch nicht verkehrt, oder?1 physischer IBM-Tower-Server im Haus (mit 2 virtuellen Windows Server 2012 R2 drauf)
Domänencontroller (drucken, active directory......)
Domino-Server (mailserver)
Zwei Hyper-V Server als Cluster und ein anständiges SAN, was erweitert werden kann.Domänencontroller (drucken, active directory......)
Domino-Server (mailserver)
2 NAS-Systeme (lokales Backup aller daten und der virtuellen Maschinen mittel Veeam)
Lieber ein SAN und zwei SAN FC Switche oder gleich per 10 GBit/s Anbindung und gut ist es.1 WLan + 1 Access Point
Der macht ja nun auch keine Probleme oder? Radius Server und LDAP Server Rolle und fertig ist das ganze.Zusätzliches Backup per TSM in ein Rechenzentrum
Erst auf das SAN und dann ins RZ replizieren, fertig.Barracuda Spam-Filter
23 x Client-PCs mit Zugriffen zu den Servern über UNC-Namen
6 x Netzwerkdrucker
Eine gute UTM vorne ans WAN und gut ist es, die Drucker können ja direkt mit ins Netzwerk, oder?23 x Client-PCs mit Zugriffen zu den Servern über UNC-Namen
6 x Netzwerkdrucker
VPN-Verbindungen mit Zugriffen auf die Laufwerken des Unternehmens (da sehr oft per HomeOffice gearbeitet wird)
Mit DC und AD kein Problem oder?Lotus Notes Lizenzen
MS Exchange ist hier Dein Euer Freund.Internet mit 60/6 Mbit/s Leitung
Businessvertrag oder Consumer xDSL Vertrag?wenn man bedenkt, dass das Internet ja dadurch sich in der Geschwindigkeit nicht ändert, sondern nur File- und
Druckerserver ausgelagert wird.
Ja aber das macht dann auch wieder Sinn denn dann läuft nicht alles über die Internetverbindung die sicherlich langsamer ist, oder?Druckerserver ausgelagert wird.
Und für den FileServer kann man auch das eine NAS noch gut aufrüsten und dazu benutzen.
Jetzt stelle ich mir selbst die Frage, was am vernünftigsten ist. Hat hier jemand vielleicht schon Erfahrung und kann mir ein paar
Tips für die IT-Infrastruktur-Planung geben?
Wer seit Ihr, was macht (produziert) Ihr und was braucht Ihr? Was ist Euer Budget und was ist alles vorhanden?Tips für die IT-Infrastruktur-Planung geben?
Sollen die Drucker auch erneuert werden? Was sind das für NAS Systeme? Ist VOIP bei Euch auch ein Thema?
Wer soll das dann alles pflegen und Administrieren, machst Du das dann oder ist für einen Admin noch Platz
und Geld vorhanden? Soll wirklich alles von Grund auf gemacht neu werden? Dann am besten gleich mit
Dokumentation und nicht mehr aus der Hand geben.
Kosten ersparen. Bis jetzt wurden auch bei einfachen Software-Installationen teure Techniker bestellt, die dies erledigt haben.
Stellt einen Admin ein und wenn es nur eine Halbtagskraft ist.Gruß
Dobby
Moin,
Solange wir nicht wissen, für was das Gedöhns überhaupt genutzt wird (eventuell spielen die ja alle nur Spider Solitaire auf den Büchsen), kann man da IMHO nur die Kristallkugel rotieren lassen.
Das Dingens mit dem RZ scheint mir so nötig zu sein wie ein Kropf ... 800 Ocken per month für WAS?
LG, Thomas
Also da einen Admin einstellen ist ja jetzt nicht das Problem oder? Warum soll das nicht genug für eine Person sein die damit gut und gerne 8 Stunden am Tag arbeitet?
was soll der 8 Stunden am Tag machen? Das Kupfer der CPU-Kühler auf Hochglanz polieren ?Solange wir nicht wissen, für was das Gedöhns überhaupt genutzt wird (eventuell spielen die ja alle nur Spider Solitaire auf den Büchsen), kann man da IMHO nur die Kristallkugel rotieren lassen.
Das Dingens mit dem RZ scheint mir so nötig zu sein wie ein Kropf ... 800 Ocken per month für WAS?
LG, Thomas
Mein Unternehmen produziert Content für eine Website bzw. wir machen auch Werbung, damit Betriebe gefördert werden.
Ah ok alles klar das kam irgendwie nicht so richtig durch!was soll der 8 Stunden am Tag machen? Das Kupfer der CPU-Kühler auf Hochglanz polieren ?
- Backup vom Vortag kontrollieren- Spamfilter kontrollieren und geg. eMails weiterleiten
- Logfiles kontrollieren, Firewall oder UTM, Backups, VPN und OSSec oder gar Squid, oder dem WLAN / Captive Portal.........
- Nach Updates für OS, Router Switche, suchen und geg. einspielen bzw. installieren
- Dokumentation erstellen bzw. pflegen oder anpassen
- Monitoring kontrollieren (PRTG, ICINGA,...)
- IDS/IPS logs durchsehen und auswerten und Regeln anpassen
- Switch ACLs anpassen, MacSec und VLANs implementieren
Klar bei 23 Mitarbeitern ist da auch irgend wann mal das Ende erreicht und man spricht eben "nur" noch von einem 4
Stunden Job, bis etwas passiert und dann? Was ist dann? Wer kommt Nachts oder am Wochenende und was kostet
das dann wieder?
Solange wir nicht wissen, für was das Gedöhns überhaupt genutzt wird (eventuell spielen die ja alle nur Spider Solitaire
auf den Büchsen), kann man da IMHO nur die Kristallkugel rotieren lassen.
Mediadesign, Content und Webservices kann auch viel Daten produzieren.auf den Büchsen), kann man da IMHO nur die Kristallkugel rotieren lassen.
Das Dingens mit dem RZ scheint mir so nötig zu sein wie ein Kropf ... 800 Ocken per month für WAS?
Für ein sicheres Backup aller Daten was nicht mit verbrennt bei einem Feuer eventuell? Das der Internetzugang nichtständig blockiert wird?
Das finde ich schon ziemlich schwachsinnig, da einfach nichts gelöscht wird und die Kosten dadurch laufend steigen.
Mit einem oder zwei anständigen SANs oder gar großen NAS Geräten die auch schnell erweitert werden können, ist daskein Problem mehr, und wenn die stark genug angebunden worden sind dann passt das auch alles zusammen mit den
Backups auf ein SAN/NAS und eventuell noch auf ein RDX oder eine Tape Librerary meiner einer.
VOIP ist schon ein Thema, was aber noch nicht entschieden wurde. Wir haben derzeit noch eine normale Telefonanlage.
So lange halten bis es nicht mehr geht wäre mein Tipp dazu! Und wenn es sein muss, gleich jetzt schon vorbereiten dassman nachher einfach nur einen Switch dazu kauft und die VOIP Telefone und dann geht es ohne Unterbrechung weiter.
Administriert soll es von einem IT-Unternehmen werden. Kleine Sachen, wie zum Beispiel Updates installieren werden
dann aber auch intern erledigt von meiner Abteilung.
Dann aber einen test PC mindestens in der VM und ein Update dort zuerst einspielen und wenn einmal etwas passiert kanndann aber auch intern erledigt von meiner Abteilung.
man das vorher damit abfangen und/oder hat bei Ausfall gleich einen identischen PC zur Auswahl als Ersatz.
Gruß
Dobby
1. Bedürfnisse erfassen. Was brauchen die Mitarbeiter, was braucht das Unternehmen? Dabei nicht zu sehr auf Technik oder Anwendungen fokussieren, sondern auf Arbeitsabläufe.
2. Anwendungskatalog bzw Ressourcenkatalog erstellen: Welche Anwendungen, Tools etc. werden gebraucht, um die Anforderungen zu erfüllen?
3. Bewertungen: Wo werden welche Anwendungen, Ressourcen, Tools etc. genutzt (intern? Extern?) und festlegen.
4. Rollenkonzept: Welche Mitarbeiter im Unternehmen bilden eine gemeinsame Rolle und welche Rollen müssen mit welchen Ressourcen arbeiten? Daraus ergibt sich dann automatisch Dein Gruppenkomzept (A-G-DL-P!)
5. Kerninfrastruktur planen. Verabschiede Dich vom "nur Cloud"-Ansatz. Du willst Dein Identitätsmanagement z.B. nicht outsorucen, Du willst auch nicht Druckaufträge über WAN spoolen. Virtualisierung mit Hyper-V (Lizenzkosten!), Redundanz mit Replica, Speichervirtualisierung mit Scale out File-Servern (Lizenzkosten!). Netzwerkvirtualsiierung für Storage (Kosten!!). Keinen veralteten Ansatz mehr planen ("VMWare, SAN und Lichtwellenleiter" - veraltet, zu teuer).
6. Client-Konzept, Remote.Anbindung, RemoteApp (falls erforderlich. Keine App-Vortualisierung mit Citrix oder VMWare, veraltet, zu teuer).
7. Cloud-Infrastruktur planen. Exchange Online mit EOP, Backup Domain Controller z.B. in Azure, Filre-Server Replikat evtl. in Azure, Backup evtl. direkt in Azure).
usw. Am Ende des Tages hast Du eine hybridge Infrastruktur, die Deine Business-Needs erfüllt. Auf keinen Fall solltest Du zu einem RZ-Betreiber laufen und dem sagen: Mach mal alles Cloud. Das ist am Ende teurer als vorher und dann ist die Performance auch noch schlechter... Planung ist das A und O und dafür musst Du genau verstehen, was Dein Unternehmen braucht. Mach Dir das Leben einfach und nimm das beste aus zwei Welten. Verabschiede Dich von veralteten Ansätzen, die heute fast alle KMU-Admins aus Gewohnheit so fahren (Stichwort VMWare) und Du wirst der IT-Held Deiner Firma werden.
2. Anwendungskatalog bzw Ressourcenkatalog erstellen: Welche Anwendungen, Tools etc. werden gebraucht, um die Anforderungen zu erfüllen?
3. Bewertungen: Wo werden welche Anwendungen, Ressourcen, Tools etc. genutzt (intern? Extern?) und festlegen.
4. Rollenkonzept: Welche Mitarbeiter im Unternehmen bilden eine gemeinsame Rolle und welche Rollen müssen mit welchen Ressourcen arbeiten? Daraus ergibt sich dann automatisch Dein Gruppenkomzept (A-G-DL-P!)
5. Kerninfrastruktur planen. Verabschiede Dich vom "nur Cloud"-Ansatz. Du willst Dein Identitätsmanagement z.B. nicht outsorucen, Du willst auch nicht Druckaufträge über WAN spoolen. Virtualisierung mit Hyper-V (Lizenzkosten!), Redundanz mit Replica, Speichervirtualisierung mit Scale out File-Servern (Lizenzkosten!). Netzwerkvirtualsiierung für Storage (Kosten!!). Keinen veralteten Ansatz mehr planen ("VMWare, SAN und Lichtwellenleiter" - veraltet, zu teuer).
6. Client-Konzept, Remote.Anbindung, RemoteApp (falls erforderlich. Keine App-Vortualisierung mit Citrix oder VMWare, veraltet, zu teuer).
7. Cloud-Infrastruktur planen. Exchange Online mit EOP, Backup Domain Controller z.B. in Azure, Filre-Server Replikat evtl. in Azure, Backup evtl. direkt in Azure).
usw. Am Ende des Tages hast Du eine hybridge Infrastruktur, die Deine Business-Needs erfüllt. Auf keinen Fall solltest Du zu einem RZ-Betreiber laufen und dem sagen: Mach mal alles Cloud. Das ist am Ende teurer als vorher und dann ist die Performance auch noch schlechter... Planung ist das A und O und dafür musst Du genau verstehen, was Dein Unternehmen braucht. Mach Dir das Leben einfach und nimm das beste aus zwei Welten. Verabschiede Dich von veralteten Ansätzen, die heute fast alle KMU-Admins aus Gewohnheit so fahren (Stichwort VMWare) und Du wirst der IT-Held Deiner Firma werden.
Zitat von @Matsushita:
Verabschiede Dich von veralteten Ansätzen, die heute fast alle KMU-Admins aus Gewohnheit so fahren (Stichwort VMWare) und Du wirst der IT-Held Deiner Firma werden.
Verabschiede Dich von veralteten Ansätzen, die heute fast alle KMU-Admins aus Gewohnheit so fahren (Stichwort VMWare) und Du wirst der IT-Held Deiner Firma werden.
Heyhoo "Matsushita",
was genau meinst du damit?
Verabschiede Dich von veralteten Ansätzen, die heute fast alle KMU-Admins aus Gewohnheit so fahren
Mit zwei Servern im Cluster (Hyper-V), einem SAN und einem Switch (Chassis) nebst einem NAS ist für dieseFirma wenn man nicht mehr auf die Drucker eingeht doch vor Ort alles erledigt, und die Leitung zum RZ liegt
ja schon, die kann man auch für einen Backup Server im RZ nutzen. Was war daran bitte alt?
Gruß
Dobby
Der ganze Ansatz ist veraltet.
Welches KMU braucht einen Cluster? Welches KMU kann profund einen CLuster betreiben? Und wenn ein KMU einen Cluster für Zero Down Time braucht, was ist dann mit dem SAN? Hat Euch der IT-Dienstleister erzählt, dass in dem SAN alles doppelt vorhanden ist und es daher nicht aausfallen kann) lol Und den Netzwerkkomponenten? Sind die auch alle hochverfügbar? Hängen auch Access Switches an der USV? Und welches KMU bezahlt das?
Für die meisten KMUs ist Hyper-V Replica viel interessanter. Und anstatt eines irre teuren SAN mit irgendwelchen Software Subscriptions, die nach ein paar Jahren auslaufen, wäre ein Scale Out File-Server viel sinnvoller: Bietet im Grunde das gleiche, ist im Windows Server bereits lizenziert und es ist kein Spzialwissen notwendig. Mit Hyperscaled Storage in Windows Server 2016 spare ich mir sogar physische Netzwerkkomponenten für mein SMB Netzwerk, wobei das auch vorher noch bezahlbar war: Dank 10GBase-T über Kupfer und SMB ohne den iSCSI-Overhead oder gar dem für KMUs einfach zu teurem LWL-Gefrickel.
Die meisten KMU Admins sind überfordert und vertrauen gerne "Ihrem" Systemhaus. Da dieses aber Produkte verkaufen will um Provisionen zu kassieren, fehlt eine objektive Beratung. Dadurch haben heute so viele ein nicht ausfallsicheres System mit SAN, meist VMWare-Virtualisierung (sehr gerne auch falsch lizenziert, oder als funktionsloser Cluster fehlkonfiguriert) etc.
Es ist wirklich verrückt, wie stark der Mittelstand in Deutschland die IT verwahrlosen lässt und im Grunde keine Ahnung hat.
Welches KMU braucht einen Cluster? Welches KMU kann profund einen CLuster betreiben? Und wenn ein KMU einen Cluster für Zero Down Time braucht, was ist dann mit dem SAN? Hat Euch der IT-Dienstleister erzählt, dass in dem SAN alles doppelt vorhanden ist und es daher nicht aausfallen kann) lol Und den Netzwerkkomponenten? Sind die auch alle hochverfügbar? Hängen auch Access Switches an der USV? Und welches KMU bezahlt das?
Für die meisten KMUs ist Hyper-V Replica viel interessanter. Und anstatt eines irre teuren SAN mit irgendwelchen Software Subscriptions, die nach ein paar Jahren auslaufen, wäre ein Scale Out File-Server viel sinnvoller: Bietet im Grunde das gleiche, ist im Windows Server bereits lizenziert und es ist kein Spzialwissen notwendig. Mit Hyperscaled Storage in Windows Server 2016 spare ich mir sogar physische Netzwerkkomponenten für mein SMB Netzwerk, wobei das auch vorher noch bezahlbar war: Dank 10GBase-T über Kupfer und SMB ohne den iSCSI-Overhead oder gar dem für KMUs einfach zu teurem LWL-Gefrickel.
Die meisten KMU Admins sind überfordert und vertrauen gerne "Ihrem" Systemhaus. Da dieses aber Produkte verkaufen will um Provisionen zu kassieren, fehlt eine objektive Beratung. Dadurch haben heute so viele ein nicht ausfallsicheres System mit SAN, meist VMWare-Virtualisierung (sehr gerne auch falsch lizenziert, oder als funktionsloser Cluster fehlkonfiguriert) etc.
Es ist wirklich verrückt, wie stark der Mittelstand in Deutschland die IT verwahrlosen lässt und im Grunde keine Ahnung hat.
finde ich jetzt nicht!
Welches KMU braucht einen Cluster? Welches KMU kann profund einen CLuster betreiben? Und wenn ein KMU einen Cluster für Zero Down Time braucht, was ist dann mit dem SAN? Hat Euch der IT-Dienstleister erzählt, dass in dem SAN alles doppelt vorhanden ist und es daher nicht aausfallen kann) lol Und den Netzwerkkomponenten? Sind die auch alle hochverfügbar? Hängen auch Access Switches an der USV? Und welches KMU bezahlt das?
also stop mal, ich lese grad das IT-Dienstleister nur unfug erzählen, von Zero Down Time keine ahnung haben, hochverfügbarkeit einfremdwort... und kunden das nicht bezahlen wollen/können.
also so einen mist habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
ich bin froh das wir jetzt dich haben- du wirst uns schon die augen öffnen... und den Kunden...
Für die meisten KMUs ist Hyper-V Replica viel interessanter. Und anstatt eines irre teuren SAN mit irgendwelchen Software Subscriptions, die nach ein paar Jahren auslaufen, wäre ein Scale Out File-Server viel sinnvoller: Bietet im Grunde das gleiche, ist im Windows Server bereits lizenziert und es ist kein Spzialwissen notwendig. Mit Hyperscaled Storage in Windows Server 2016 spare ich mir sogar physische Netzwerkkomponenten für mein SMB Netzwerk, wobei das auch vorher noch bezahlbar war: Dank 10GBase-T über Kupfer und SMB ohne den iSCSI-Overhead oder gar dem für KMUs einfach zu teurem LWL-Gefrickel.
was ist an LWL Gefrickel Teuer?
und was ist an dieser Info Bitte Neu?
was kann es besser als VMWare... ?
Die meisten KMU Admins sind überfordert und vertrauen gerne "Ihrem" Systemhaus. Da dieses aber Produkte verkaufen will um Provisionen zu kassieren, fehlt eine objektive Beratung. Dadurch haben heute so viele ein nicht ausfallsicheres System mit SAN, meist VMWare-Virtualisierung (sehr gerne auch falsch lizenziert, oder als funktionsloser Cluster fehlkonfiguriert) etc.
gut, um Provisionen zu vermeiden, funktionslose Cluster, die fehlkonfiguriert sind, mit falsch lizenzierten VCentern- brauchen sich die KMU´s nicht mehr rumschlagen... wir haben ja jetzt dich, und dein Fachwissen!
Es ist wirklich verrückt, wie stark der Mittelstand in Deutschland die IT verwahrlosen lässt und im Grunde keine Ahnung hat.
stimmt, da hast du recht! lass deiner theorie taten folgen....
ist schon wieder Freitag oder was????
Frank
Welches KMU braucht einen Cluster? Welches KMU kann profund einen CLuster betreiben? Und wenn ein KMU einen Cluster für Zero Down Time braucht, was ist dann mit dem SAN? Hat Euch der IT-Dienstleister erzählt, dass in dem SAN alles doppelt vorhanden ist und es daher nicht aausfallen kann) lol Und den Netzwerkkomponenten? Sind die auch alle hochverfügbar? Hängen auch Access Switches an der USV? Und welches KMU bezahlt das?
also so einen mist habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
ich bin froh das wir jetzt dich haben- du wirst uns schon die augen öffnen... und den Kunden...
Für die meisten KMUs ist Hyper-V Replica viel interessanter. Und anstatt eines irre teuren SAN mit irgendwelchen Software Subscriptions, die nach ein paar Jahren auslaufen, wäre ein Scale Out File-Server viel sinnvoller: Bietet im Grunde das gleiche, ist im Windows Server bereits lizenziert und es ist kein Spzialwissen notwendig. Mit Hyperscaled Storage in Windows Server 2016 spare ich mir sogar physische Netzwerkkomponenten für mein SMB Netzwerk, wobei das auch vorher noch bezahlbar war: Dank 10GBase-T über Kupfer und SMB ohne den iSCSI-Overhead oder gar dem für KMUs einfach zu teurem LWL-Gefrickel.
und was ist an dieser Info Bitte Neu?
was kann es besser als VMWare... ?
Die meisten KMU Admins sind überfordert und vertrauen gerne "Ihrem" Systemhaus. Da dieses aber Produkte verkaufen will um Provisionen zu kassieren, fehlt eine objektive Beratung. Dadurch haben heute so viele ein nicht ausfallsicheres System mit SAN, meist VMWare-Virtualisierung (sehr gerne auch falsch lizenziert, oder als funktionsloser Cluster fehlkonfiguriert) etc.
Es ist wirklich verrückt, wie stark der Mittelstand in Deutschland die IT verwahrlosen lässt und im Grunde keine Ahnung hat.
ist schon wieder Freitag oder was????
Frank
Du hast Dir leider keine Mühe gegeben und mein Posting nicht richtig gelesen oder verstanden.
Es gibt Firmen, die sich eine Downtime nicht leisten können - jedenfalls nicht ungeplant. Dazu gehören z.B. Produktionsunternehmen. Dort ist z.B. Allways-On Cluster und hochverfügbare Infrastruktur eine feine Sache. Nur die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen brauchen das nicht. Dennoch kaufen immer wieder KMUs Virtualisierungs-Cluster, ohne dabei an die restlichen Komponenten zu denken. Eine Infrastruktur kann ja nicht teilweise hochverfügbar sein ;) Aber genau das ist Quasi-Standard. Hier könnte man deutlich Kosten und Komplexität reduzieren, wenn man mit Replikationstechnologien wie Hyper-V Replica arbeitet. Eine Downtime von z.B. 5 Minuten dürften 90% der KMUs überleben.
Zu Deiner Frage, was am LWL-Gefrickel teuer ist: Alles. Die Ausbildung des Universaladmins, die Verkabelung, die aktiven Komponenten. Vergleich die Kosten (nicht nur die Preise) mal mit Kupfer und Du wirst feststellen, dass die Kosten pro Port viel geringer sind.
Nächste Frage: Was kann Hyper-V besser als VMWare. Gegenfrage: Was kann VMMWare ebsser als Hyper-V und wie relevantr sind die Punkte für ein KMU? Kleiner Tipp: Es fängt schon bei den Kosten an.
Kein Grund Dich angegriffen zu fühlen, Frank. Versuch einfach mit der Zeit zu gehen und hinterfrage Dich und Deine Arbeit. Du kannst auch Dinge positiv verändern, wenn Du nur willst.
Es gibt Firmen, die sich eine Downtime nicht leisten können - jedenfalls nicht ungeplant. Dazu gehören z.B. Produktionsunternehmen. Dort ist z.B. Allways-On Cluster und hochverfügbare Infrastruktur eine feine Sache. Nur die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen brauchen das nicht. Dennoch kaufen immer wieder KMUs Virtualisierungs-Cluster, ohne dabei an die restlichen Komponenten zu denken. Eine Infrastruktur kann ja nicht teilweise hochverfügbar sein ;) Aber genau das ist Quasi-Standard. Hier könnte man deutlich Kosten und Komplexität reduzieren, wenn man mit Replikationstechnologien wie Hyper-V Replica arbeitet. Eine Downtime von z.B. 5 Minuten dürften 90% der KMUs überleben.
Zu Deiner Frage, was am LWL-Gefrickel teuer ist: Alles. Die Ausbildung des Universaladmins, die Verkabelung, die aktiven Komponenten. Vergleich die Kosten (nicht nur die Preise) mal mit Kupfer und Du wirst feststellen, dass die Kosten pro Port viel geringer sind.
Nächste Frage: Was kann Hyper-V besser als VMWare. Gegenfrage: Was kann VMMWare ebsser als Hyper-V und wie relevantr sind die Punkte für ein KMU? Kleiner Tipp: Es fängt schon bei den Kosten an.
Kein Grund Dich angegriffen zu fühlen, Frank. Versuch einfach mit der Zeit zu gehen und hinterfrage Dich und Deine Arbeit. Du kannst auch Dinge positiv verändern, wenn Du nur willst.
Zitat von @Matsushita:
Du hast Dir leider keine Mühe gegeben und mein Posting nicht richtig gelesen oder verstanden.
oh doch... habe ichDu hast Dir leider keine Mühe gegeben und mein Posting nicht richtig gelesen oder verstanden.
Es gibt Firmen, die sich eine Downtime nicht leisten können - jedenfalls nicht ungeplant. Dazu gehören z.B. Produktionsunternehmen. Dort ist z.B. Allways-On Cluster und hochverfügbare Infrastruktur eine feine Sache. Nur die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen brauchen das nicht. Dennoch kaufen immer wieder KMUs Virtualisierungs-Cluster, ohne dabei an die restlichen Komponenten zu denken. Eine Infrastruktur kann ja nicht teilweise hochverfügbar sein ;) Aber genau das ist Quasi-Standard. Hier könnte man deutlich Kosten und Komplexität reduzieren, wenn man mit Replikationstechnologien wie Hyper-V Replica arbeitet. Eine Downtime von z.B. 5 Minuten dürften 90% der KMUs überleben.
sorry, mach dich nicht lächerlich- Hyper-V Replica ist keine wunder det IT... erst recht nicht auf 2016 Basis!
Also unsere VMware Kunden haben nicht mal 1 Minute Downtime... (die, die es wirklich brauchen)
natürlich alles ein frage des Preises!
und da sind wir gleich bei einem wichtigen punkt, ein Produktionsunternehmen will arbeiten, und keine 5000 euro sparen!
wenn du natürlich keine ahnung von deinem Job hast, bekommst du deine 5 minuten nicht mal mit deinem Hyper-V hin!
dazu gehört ein wenig mehr, als MS Geraffel, oder VMware!
eine Infrastruktur kann nicht teilweise hochverfügbar sein, das ist schon richtig... mit unseren kunden wird sowas geprobt und getestet- und das nicht nur einmal!
Zu Deiner Frage, was am LWL-Gefrickel teuer ist: Alles. Die Ausbildung des Universaladmins, die Verkabelung, die aktiven Komponenten. Vergleich die Kosten (nicht nur die Preise) mal mit Kupfer und Du wirst feststellen, dass die Kosten pro Port viel geringer sind.
sorry LWL ist erprobt, etabliert... du kannst ja mal 300m mit LWL verlegen.. und mit Kupfer.
und wiso muss eigentlich immer alles bilig sein?
Nächste Frage: Was kann Hyper-V besser als VMWare. Gegenfrage: Was kann VMMWare ebsser als Hyper-V und wie relevantr sind die Punkte für ein KMU? Kleiner Tipp: Es fängt schon bei den Kosten an.
das ganze fängt ja schon bei der planung an...VMWare ist etwas teuerer, aber rennt....und rennt... und rennt... wenn ich schon billig planen muss, geht das meistens in die hose....
Gut, der Hyperventilations Server von MS, in seiner 2016ner version hat vieles an board, und du hast eine bunte oberfläche für möchtegern admins, die mal eben etwas zusammen klicken, mag zwar alles so klappen, aber die wissen nicht warum! und dann kommt die Fehlerbehbung....
...gut das es administrator.de gibt!
noch mal, fehlendes fachwissen, kann nicht mit billiger software aufgefangen werden...
das gillt für beide welten...
Kein Grund Dich angegriffen zu fühlen, Frank. Versuch einfach mit der Zeit zu gehen und hinterfrage Dich und Deine Arbeit. Du kannst auch Dinge positiv verändern, wenn Du nur willst.
du willst uns jetzt nicht etwa weismachen das dein MS Geraffel besser ist, als jede VMWare lösung, nur weil es billiger ist!?
dein Versuch einfach mit der Zeit zu gehen ist ja gut und schön- aber das ist fast so wie der Cloud Hype... keiner hat am anfang gemerkt, das das kind nur einen anderen namen bekommen hat....
Frank
Also ich denkne ich schalte mich hier noch einmal mit ein und wenn auch nur zu gewissen Punkten, aber ich denke
auch nicht um die Diskussion nur anheizen zu wollen sondern mit Sinn behafteten Beiträgen, aus meiner Sicht.
Es geht hier um ein Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern und die sind in der Multimedia und Internetmedien Welt
bzw. Landschaft unterwegs und dort geht es meist um Abgabetermine die auf jeden Fall gehalten werden müssen
und erst recht wenn geldliche Förderungen mit im Spiel sind, also die Größe entspricht nicht der Anforderung und
auch sonst ist man etwas freier in der Gestaltung des "neuen" Netzwerkes. Und sicherlich alte oder schon vorhandene
Geräte und Sachen mit einzubeziehen macht nicht nur den Kenntnisstand deutlich sondern zeugt auch von einer guten
Absicht, das Unternehmen in jeder Hinsicht fachmännisch zu beraten. Das man für seine Arbeit auch Geld nimmt ist ja
auch nicht neu.
Der Spruch "teuer geht ja immer" ist nämlich leider falsch und wird aber leider auch immer noch "gelebt" von einigen
Admins und Chefs! Erst einmal muss das Geld vorhanden sein und dann der Wille dazu es zu investieren und das ist
leider nicht immer gegeben!
geht es hier nicht weiter. Nur heute sind genug Leute und genügend Material vor Ort um es auch schön billig hinzubekommen!
Bis sich das wieder gelegt hat und man einsieht das man eben mit einem bei einem Unfall mit einem Mercedes besser beraten
ist als mit einem FIAT Punto, wird noch etwas Zeit vergehen aber im großen und ganzen wissen die meisten Chefs das eben
auch, nur wenn eben der nächste sagt das schaffe ich auch für 1.000 weniger, dann nimmt der eben diesen Admin und/oder
andere Hardware. Ist ebenso!
zumindest aufgestellt zu sein. Und mit einem Backup außer Haus wo die Leitung doch eh schon verlegt worden ist, kann man schon
schlechteren Zeiten entgegen sehen! Und eine altes NAS als Fileserver weiter zu benutzen war nun auch nicht so die kranke Idee, oder?
Und wenn schon zwei Servre vor Ort sind dann kann man auch bei einer Neuanschaffung über zwei Hyper-V Server nachdenken die
von vorneherein schon Cluster oder HA Fähigkeit mitbringen, oder? Ich weiß nicht wie das bei VMWare so gehalten wird aber bei
Hyper-V kann man einen Cluster mit zwei Servern aufsetzen und hinsichtlich des zu erwartenden und anwachsenden Datenvolumens
sollte man mit einem SAN was sich schnell erweitern lässt auch gut aufgestellt sein. Und mit zwei Core Switchen oder einem krätigen
Chasiss Switch wie einem Netegar M6100 ist man da auch gut beraten. 48 x PoE, 48x GB LAN und 48x SFP+ oder 24x GbE & 16 SFP+
Ports sollten für 23 Leute üppig sein und wachsen darf das Unternehmen auch noch. Aber dann ist auch für 5 - 8 Jahre Ruhe "im Karton"!
Gruß
Dobby
auch nicht um die Diskussion nur anheizen zu wollen sondern mit Sinn behafteten Beiträgen, aus meiner Sicht.
Es geht hier um ein Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern und die sind in der Multimedia und Internetmedien Welt
bzw. Landschaft unterwegs und dort geht es meist um Abgabetermine die auf jeden Fall gehalten werden müssen
und erst recht wenn geldliche Förderungen mit im Spiel sind, also die Größe entspricht nicht der Anforderung und
auch sonst ist man etwas freier in der Gestaltung des "neuen" Netzwerkes. Und sicherlich alte oder schon vorhandene
Geräte und Sachen mit einzubeziehen macht nicht nur den Kenntnisstand deutlich sondern zeugt auch von einer guten
Absicht, das Unternehmen in jeder Hinsicht fachmännisch zu beraten. Das man für seine Arbeit auch Geld nimmt ist ja
auch nicht neu.
und wiso muss eigentlich immer alles bilig sein?
Das ist eben das schöne an der IT Welt was man so sonst nirgend wo geboten bekommt!Der Spruch "teuer geht ja immer" ist nämlich leider falsch und wird aber leider auch immer noch "gelebt" von einigen
Admins und Chefs! Erst einmal muss das Geld vorhanden sein und dann der Wille dazu es zu investieren und das ist
leider nicht immer gegeben!
Es ist wirklich verrückt, wie stark der Mittelstand in Deutschland die IT verwahrlosen lässt und im Grunde keine Ahnung hat.
Weil in den meisten Firmen zwischen 1970 und 1980 der Admin gesagt hat, wenn wir nicht 150.000 DM/$/Euro investierengeht es hier nicht weiter. Nur heute sind genug Leute und genügend Material vor Ort um es auch schön billig hinzubekommen!
Bis sich das wieder gelegt hat und man einsieht das man eben mit einem bei einem Unfall mit einem Mercedes besser beraten
ist als mit einem FIAT Punto, wird noch etwas Zeit vergehen aber im großen und ganzen wissen die meisten Chefs das eben
auch, nur wenn eben der nächste sagt das schaffe ich auch für 1.000 weniger, dann nimmt der eben diesen Admin und/oder
andere Hardware. Ist ebenso!
Nächste Frage: Was kann Hyper-V besser als VMWare. Gegenfrage: Was kann VMMWare ebsser als Hyper-V und wie relevantr
sind die Punkte für ein KMU? Kleiner Tipp: Es fängt schon bei den Kosten an.
Auch wenn man keinen echte HA Umgebung aufstellt ist es doch bei einigen Firmen ratsam zumindest redundant zu arbeiten bzw.sind die Punkte für ein KMU? Kleiner Tipp: Es fängt schon bei den Kosten an.
zumindest aufgestellt zu sein. Und mit einem Backup außer Haus wo die Leitung doch eh schon verlegt worden ist, kann man schon
schlechteren Zeiten entgegen sehen! Und eine altes NAS als Fileserver weiter zu benutzen war nun auch nicht so die kranke Idee, oder?
Und wenn schon zwei Servre vor Ort sind dann kann man auch bei einer Neuanschaffung über zwei Hyper-V Server nachdenken die
von vorneherein schon Cluster oder HA Fähigkeit mitbringen, oder? Ich weiß nicht wie das bei VMWare so gehalten wird aber bei
Hyper-V kann man einen Cluster mit zwei Servern aufsetzen und hinsichtlich des zu erwartenden und anwachsenden Datenvolumens
sollte man mit einem SAN was sich schnell erweitern lässt auch gut aufgestellt sein. Und mit zwei Core Switchen oder einem krätigen
Chasiss Switch wie einem Netegar M6100 ist man da auch gut beraten. 48 x PoE, 48x GB LAN und 48x SFP+ oder 24x GbE & 16 SFP+
Ports sollten für 23 Leute üppig sein und wachsen darf das Unternehmen auch noch. Aber dann ist auch für 5 - 8 Jahre Ruhe "im Karton"!
Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
Und wenn schon zwei Servre vor Ort sind dann kann man auch bei einer Neuanschaffung über zwei Hyper-V Server nachdenken die
von vorneherein schon Cluster oder HA Fähigkeit mitbringen, oder? Ich weiß nicht wie das bei VMWare so gehalten wird aber bei
Hyper-V kann man einen Cluster mit zwei Servern aufsetzen und hinsichtlich des zu erwartenden und anwachsenden Datenvolumens
sollte man mit einem SAN was sich schnell erweitern lässt auch gut aufgestellt sein.
Dobby##
Frank
@108012:
Natürlich braucht fast jedes KMU eine gewisse Redundanz, ein zweiter Virtualisierungs-Host ist geradezu Pflicht. Aber es muss nicht immer ein Zero Downtime-Cluster sein ;) Verstehst Du nicht, was ich meine? Ein Zero Downtime VM-Host braucht ein Zero Downtime SAN, ein Zero Downtime SAN braucht ein Zero Downtime Storage LAN, braucht ein Zero Downtime Monitoring - und am Ende brauchst Du eine Zero Downtime Produktion.
Und genau dort krankt es bei so vielen KMU. Ich sehe wöchentlich Firmen, die einen VMWare-Cluster haben, aber kein redundantes SAN. Dabei wäre dort eine Ausfallzeit von 60 Minuten kein Problem. Ich sehe aber auch Firmen, die haben einen VMWare-Cluster, brauchen auch eine Hochverfügbarkeit, aber sämtliche Core-Switche hängen mit einer Netzleitung am Hausnetz ... das ist völliger Schwachsinn
Leider ist der VMWare-Cluster mit Fehllizenzierung und NetApp-SAN nicht nur der Klassiker, sondern in den meisten Fällen auch einfach nur ein Ripp Off der betroffenen Firmen. Die haben nämlich unnötige Lizenzkosten getragen, ohne einen echten Mehrwehrt erhalten zu haben.
@Frank: Du bist mir zu stark ideologisch verblendet um weiter diskutieren zu wollen. Du bist genau einer diesen old school Admins und wirst im Cloud- und Storage-Virtualisierungszeitalter noch sehr schwer haben mit Deiner voreingenommenen Sichtweise. Ende & aus.
Natürlich braucht fast jedes KMU eine gewisse Redundanz, ein zweiter Virtualisierungs-Host ist geradezu Pflicht. Aber es muss nicht immer ein Zero Downtime-Cluster sein ;) Verstehst Du nicht, was ich meine? Ein Zero Downtime VM-Host braucht ein Zero Downtime SAN, ein Zero Downtime SAN braucht ein Zero Downtime Storage LAN, braucht ein Zero Downtime Monitoring - und am Ende brauchst Du eine Zero Downtime Produktion.
Und genau dort krankt es bei so vielen KMU. Ich sehe wöchentlich Firmen, die einen VMWare-Cluster haben, aber kein redundantes SAN. Dabei wäre dort eine Ausfallzeit von 60 Minuten kein Problem. Ich sehe aber auch Firmen, die haben einen VMWare-Cluster, brauchen auch eine Hochverfügbarkeit, aber sämtliche Core-Switche hängen mit einer Netzleitung am Hausnetz ... das ist völliger Schwachsinn
Leider ist der VMWare-Cluster mit Fehllizenzierung und NetApp-SAN nicht nur der Klassiker, sondern in den meisten Fällen auch einfach nur ein Ripp Off der betroffenen Firmen. Die haben nämlich unnötige Lizenzkosten getragen, ohne einen echten Mehrwehrt erhalten zu haben.
@Frank: Du bist mir zu stark ideologisch verblendet um weiter diskutieren zu wollen. Du bist genau einer diesen old school Admins und wirst im Cloud- und Storage-Virtualisierungszeitalter noch sehr schwer haben mit Deiner voreingenommenen Sichtweise. Ende & aus.
@Frank: Du bist mir zu stark ideologisch verblendet um weiter diskutieren zu wollen. Du bist genau einer diesen old school Admins und wirst im Cloud- und Storage-Virtualisierungszeitalter noch sehr schwer haben mit Deiner voreingenommenen Sichtweise. Ende & aus.
nur weil dir jemand dein hyper-V kann alles billig widerlegt!.... Ende und Aus...Respeckt
ideologisch verblendet bin ich nicht, andere würden dazu erfahrung sagen.
du schreibst immer nur von VMWare-Cluster, die falsch lizensiert sind, SAN´s die nicht rendundant sind etc... das sehe ich genauso oft bei hyper-v systemen! davon schreibst du nix...
wo ich dir zustimme ist, es werden teilweise gravierende fehler bei der planung und ausführung gemacht!
aber selbst dabei kann hyper-v nicht helfen!
Aber es muss nicht immer ein Zero Downtime-Cluster sein ;)
das entscheidet der kunde, aber nicht du, denn wenn es gewünscht ist, ist das mit vmware kein problem (ja, mit Hyper-V auch nicht)!Natürlich braucht fast jedes KMU eine gewisse Redundanz, ein zweiter Virtualisierungs-Host ist geradezu Pflicht.
gut gebrüllt löwe... da gebe ich dir sogar recht! allerdings sieht der kunde das zu 60% nicht so!
Und genau dort krankt es bei so vielen KMU. Ich sehe wöchentlich Firmen, die einen VMWare-Cluster haben, aber kein redundantes SAN. Dabei wäre dort eine Ausfallzeit von 60 Minuten kein Problem. Ich sehe aber auch Firmen, die haben einen VMWare-Cluster, brauchen auch eine Hochverfügbarkeit, aber sämtliche Core-Switche hängen mit einer Netzleitung am Hausnetz ... das ist völliger Schwachsinn
ja... und du hast das bei jedem kunden dann mit hyper-v und etwas hardware & redundantes USV & Stromnetz behoben! deine geschäfte müssen gutgehen
Du bist genau einer diesen old school Admins und wirst im Cloud- und Storage-Virtualisierungszeitalter noch sehr schwer haben mit Deiner voreingenommenen Sichtweise.
ich möchte offen zu dir sein, das wurde mir schon vor über 20 Jahren vorgeworfen!allerdings sind die meisten "Prediger" von damals nicht mehr auf dem markt vertreten.
und du scheinst nicht zu verstehen das Storage-Virtualisierung nix neues für VMWare & Admins ist!
und jaaaa.. MS kann es auch, wenn auch Günstiger, aber keinesfalls besser!
was ihr, ich kann das günstiger vertriebler nicht so richtig versteht, lernt ihr mit der Down Time!!!!
aber letztendlich kommen Old School Admins und werden es richten... so war es... so wird es immer bleiben!
Frank
@Frank: Du bist mir zu stark ideologisch verblendet um weiter diskutieren zu wollen.
Aber gerade darum kann so ein Forum doch nützen, dass man sich einmal austauscht über unterschiedliche Ansätze,Vorgehensweisen oder gar Techniken, oder?
Du bist genau einer diesen old school Admins
Das mag sein, nur wenn er damit bis dato gut gefahren ist und gute Erfolge erzielt hat, ist das doch etwas was für Ihn und seineEinstellung spricht, oder? Denn eines ist doch wohl klar, wir alle sind für unser Tun und Handeln verantwortlich und das immer
dem gegenüber der uns bezahlt, wenn nicht sogar uns selber gegenüber. und was man für richtig hält sollte man auch umsetzen.
und wirst im Cloud- und Storage-Virtualisierungszeitalter noch sehr schwer haben mit Deiner voreingenommenen Sichtweise. Ende & aus.
Warum? Wenn der Cloud-Beteiber mir sagt, "Ich habe Deine Daten und Du zahlst jetzt mehr Geld" Dann ist man irgend wie schon in denAllerwertesten gekniffen, Entschuldigung wenn ich das hier einmal so deutlich zur Sprache bringen muss, aber die Daten sollten immer
in der Hand des Eigentümers bzw. des Unternehmens sein und dann in zweiter Linie kann man sicherlich darüber reden, dass man
eine Kopie bei einem RZ hostet, sagen wir mal als Backup!
Gruß
Dobby