IT Support Kündigungsfrist 6 Monate?
Moin alle zusammen,
bin zur Zeit als externer Dienstleister an einer Schule beschäftigt. Zur Zeit betreut uns ein Behördlicher Support, wollen den aber kündigen. Ist es normal dass eine Kündigungsfrist 6 Monate ist? Kommt man da schneller raus. Hat jemand Erfahrungen damit. Vielen Dank für die Antworten.
bin zur Zeit als externer Dienstleister an einer Schule beschäftigt. Zur Zeit betreut uns ein Behördlicher Support, wollen den aber kündigen. Ist es normal dass eine Kündigungsfrist 6 Monate ist? Kommt man da schneller raus. Hat jemand Erfahrungen damit. Vielen Dank für die Antworten.
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 14:11 Uhr
3 Kommentare
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Moin ,
Das wird Dir am besten ein Anwalt sagen können. Prizipiell herscht erstmal Vertragsfreiheit, wie certifiedit gesagt hat. das heißt aber nicht, daß alles was veraeinbart wurde auch erlaubt ist.Es wäre zu prüfen, ob die Kündigungsfrist einen Vertragspartner unangemessen benachteiligt.z.B 6 Monate für Kunde und 1 Monat für Lieferanten wäre unangemessen. (so ähnlich wie es 1&1 früher Teilweise gemacht hat).
Oder gibt es irgendwelche Beweggründe, die eine außerordentliche Kündigung begründen könnten wie z.B. Vertrauensbruch, "Kunstfehler", Nichtienhealtung des Vertrages, etc.
Ansonsten ist eine 6-Monatige kündigungsfrist erstmal nicht zu beanstanden, weil das dem dienstleister Planungssicherheit gibt (z.B. Personalplanung).
Daher wird das beste sein, falls nicht irgendwelche außerordentlichen Gründe daür sprechen, mti dem Dienstleister zu reden und ggf. eine einvernehmliche Lösung zu finden.
lks
Das wird Dir am besten ein Anwalt sagen können. Prizipiell herscht erstmal Vertragsfreiheit, wie certifiedit gesagt hat. das heißt aber nicht, daß alles was veraeinbart wurde auch erlaubt ist.Es wäre zu prüfen, ob die Kündigungsfrist einen Vertragspartner unangemessen benachteiligt.z.B 6 Monate für Kunde und 1 Monat für Lieferanten wäre unangemessen. (so ähnlich wie es 1&1 früher Teilweise gemacht hat).
Oder gibt es irgendwelche Beweggründe, die eine außerordentliche Kündigung begründen könnten wie z.B. Vertrauensbruch, "Kunstfehler", Nichtienhealtung des Vertrages, etc.
Ansonsten ist eine 6-Monatige kündigungsfrist erstmal nicht zu beanstanden, weil das dem dienstleister Planungssicherheit gibt (z.B. Personalplanung).
Daher wird das beste sein, falls nicht irgendwelche außerordentlichen Gründe daür sprechen, mti dem Dienstleister zu reden und ggf. eine einvernehmliche Lösung zu finden.
lks