muckel1986
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IT-Systemelektroniker - Abschlussprojekt - Dokumentation und deren Aufbau?

Hallo zusammen,

da ich in den kommenden Tagen mit meinem Abschlussprojekt anfange, interessiere ich mich, wie der Aufbau der dazugehörigen Dokumentation sein kann. Die für mich zuständige IHK hat keine Vorlage herraus gegeben und überlässt einen das somit selbst. Unter Itse-Guide.de habe ich ein paar Informationen gefunden, wie auch bei den Wikipedia-Artikeln zum Lasten- und Pflichtenheft.

Meine Ausbildung absolviere ich in einem Berufsbildungswerk und dort können wir uns zwar die Dokumentationen unserer Vorgänger anschauen, doch da gibt es nur zwei, an denen ich mich grob orientieren könnte, da die anderen nicht gut sind. Und bei einer der beiden muss ich einen Abstand zu halten, da ich dieses Abschlussprojekt fortführe und es sich daher nicht ähneln sollte.

Daher eben die Frage, wie der Aufbau sein könnte. Bis jetzt habe ich mir folgendes Überlegt:
- Titelseite
- Planung
--> Kundengespräch
--> Beschaffung / Kontrolle Material
--> Umgebungsbedingungen
----> Räume
----> Beleuchtung
----> Temperatur
----> Verschmutzung
- IST- und SOLL-Analyse
--> vorhandene Hardware
--> vorhandene Software
--> geplante Hardware
--> geplante Software
- Durchführung
--> Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte
- Fazit
- Anhang
--> Stichwortverzeichnis / Glossar
--> Quellenverzeichnis
Doch wirklich zufrieden bin ich mit diesem Aufbau noch nicht und hoffe daher, dass ihr noch Anregungen / Tipps für mich habt.

Liebe Grüße
Muckel/Tobias

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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 20:11 Uhr

88871
88871 24.03.2010 um 10:55:59 Uhr
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was ist IHK ? was ist das ziel dieser prüfung ?


weiss nicht obs dir zufest ins detail geht, aber z.b.

- spannungs messen der patchkabel
- software versionen (versionsnummern)
- könnte beim umrüsten gleich auf neuste versionen geupdated werden
- 32bit auf 64bit
85335
85335 24.03.2010 um 11:13:03 Uhr
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Vergiss die Sicherheit und Kompatibilität nicht.
Bei uns hatten die von der IHK einen Beamer den ich nutzen konnte. Den Laptop für die Präsentation musste ich aber selbst mitbringen.
Zur Sicherheit hatte ich das gleiche aber auch noch in Papierform mitgebracht.
Muckel1986
Muckel1986 24.03.2010 um 11:47:02 Uhr
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Hallo zusammen,

IHK steht für Industrie und Handelskammer. Sinnd und Zweck des ganzen ist eben unsere "praktische Prüfung" am Ende der Ausbildung. Jeder muss eben ein Projekt durchführen (dem die IHK vorher zustimmen musste). Die Dokumentation muss danach an die IHK gehen in mehreren Formen:

- eine gebundene Ausgabe
- eine ungebundene Ausgabe
- einmal als PDF-Dokument aus einer CD-Rom

Ein paar Wochenspäter (nach der schriftlichen Prüfung) müssen wir das Projekt noch Präsentieren und der IHK-Prüfungsausschuss darf dann noch Fragen stellen (Fachgespräch).

Bei uns läuft es so, dass wir Laptop und Beamer aus dem Betirbe mit nehmen. Zusätlich werde ich aber die gebundene, gedruckte Form dabei haben und auch auf Datenträgern. Auch werde ich die Präsentation so exportieren, dass sie notfalls auch ohne eine installierte Software läuft.

Doch mir ging es im Moment um den Aufbau der Dokumentation die wir erstellen müssen. Es ist eben kein exaktes Pflichten- oder Lastenheft. So müssen wir zum Beispiel die Arbeitsschritte beschreiben und auch unsere entscheidungen begründen, damit für die IHK alles nachvollziehbar ist. Ergänzt wird das ganze noch mit Fotos und wenn es klappt am Ende (für die Präsentation) mit einer kleinen Filmsequenz (die in meinem Fall zeigen soll, dass auch ein Werkstück aus der angebundenen CNC-/BNC-Fräße kommt).

Liebe Grüße
Muckel
Follyx
Follyx 24.03.2010 um 12:35:39 Uhr
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Sehr wichtig, was von vielen gerne vergessen wird: Migration.