Kernel Panic nach 2 Minuten Laufzeit!
Moin Moin,
wiedereinmal wende ich mich an euch, diesesmal nicht bezüglich Windows sondern bezüglich eines Unix systems.
Wir haben einen sogenannten LOGServer, BS Centos5.2, dieser lief nun etliche jahre ohne Probleme in unserem Datacenter in einem Reck.
Aufeinmal war der Server nicht mehr über SSH zu erreichen. Also sind wir hingefahren und geprüft was er für Probleme haben.
Nach dem Rebooten lief er 2 Minuten und bekommt dann einen "Kernel Panic".
Also wir den Server mit ins Büro genommen, ab aufn OP-Tisch, aufgemacht und mal gestartet, läuft super das ding.
Also wieder in den Reck eingebaut, das selbe, Kernel Panic nach 2 Minuten laufzeit.
Wieder ins Büro, ALLE Komponenten getauscht, außer die HDDS ( 1 Mirror Raid, eine Hauptplatte auf der das BS läuft ) diese Getestet ohne Fehler. Wieder lief er im Büro 1a, ließ sich über SSH ansprechen und war glücklich, ab ins Reck mit dem und wieder Kernel Panic.
Der Logserver fürht keine Crontabs aus oder ähnliches, das einzige was er tut sind RSnapshots, die immer funktionierten und gemacht wurden.
Gut die platte war voll, wir also Alte Snapshots gelöscht damit er Platz hat, evt liegt dort das problem, auch nicht wieder Kernel Panic...
nun sind wir soweit das wir echt Ratlos sind wo das Problem liegen könnte... Haben in die Logs geschaut ob er uns was sagt, Booten tut er 1a, ohne murren und Knurren, sobald er in Produktiven Betrieb gehen muss, schmiert er weg!
Evt habt ihr noch ideen woran es liegen könnte.
Danke im vorraus.
Mfg Coldi
wiedereinmal wende ich mich an euch, diesesmal nicht bezüglich Windows sondern bezüglich eines Unix systems.
Wir haben einen sogenannten LOGServer, BS Centos5.2, dieser lief nun etliche jahre ohne Probleme in unserem Datacenter in einem Reck.
Aufeinmal war der Server nicht mehr über SSH zu erreichen. Also sind wir hingefahren und geprüft was er für Probleme haben.
Nach dem Rebooten lief er 2 Minuten und bekommt dann einen "Kernel Panic".
Also wir den Server mit ins Büro genommen, ab aufn OP-Tisch, aufgemacht und mal gestartet, läuft super das ding.
Also wieder in den Reck eingebaut, das selbe, Kernel Panic nach 2 Minuten laufzeit.
Wieder ins Büro, ALLE Komponenten getauscht, außer die HDDS ( 1 Mirror Raid, eine Hauptplatte auf der das BS läuft ) diese Getestet ohne Fehler. Wieder lief er im Büro 1a, ließ sich über SSH ansprechen und war glücklich, ab ins Reck mit dem und wieder Kernel Panic.
Der Logserver fürht keine Crontabs aus oder ähnliches, das einzige was er tut sind RSnapshots, die immer funktionierten und gemacht wurden.
Gut die platte war voll, wir also Alte Snapshots gelöscht damit er Platz hat, evt liegt dort das problem, auch nicht wieder Kernel Panic...
nun sind wir soweit das wir echt Ratlos sind wo das Problem liegen könnte... Haben in die Logs geschaut ob er uns was sagt, Booten tut er 1a, ohne murren und Knurren, sobald er in Produktiven Betrieb gehen muss, schmiert er weg!
Evt habt ihr noch ideen woran es liegen könnte.
Danke im vorraus.
Mfg Coldi
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 16:11 Uhr
5 Kommentare
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Nun, da würde ich sagen, das ist umgebungsinduziert
Evtl. DOSt einer der Logger den Server oder sendet Daten die den Syslog-Server zum Absturz bringen.
Du hast da drei Möglichkeiten:
Grüße
Max
Evtl. DOSt einer der Logger den Server oder sendet Daten die den Syslog-Server zum Absturz bringen.
Du hast da drei Möglichkeiten:
- Prüfen, ob die syslog Software aktuell ist
- Mit Wireshark etc. den Traffic beobachten, ob etwas besonderes passiert, wenn der Server panict
- Die Kernel-Log anschauen. Wenn es eine waschechte Kernel Panic ist, hilft da nur vom Bildschirm abschauen, ansonsten sollte in /var/log/messages was zu finden sein
Grüße
Max