Kochrezept für VPN ohne feste IP aber DynDNS
Hallo Zusammen,
Ich hätte eine kleine Bittfrage: Ist jemand in der Lage, ein Kochrezept anzufertigen, mit dem auch "Nicht-Vollprofis" und "Fachbegriffs-Zuordner" in die Lage versetzt werden, mit folgenden Zutaten Schritt für Schritt und von A bis Z eine VPN-Verbindung zu stricken:
Standort A:
1. Internetzugang per DSL
2. PC mit Windows-2000
(3. Firewall)
Standort B (Ziel):
1. Internetzugang per DSL
2. Router Typ D-Link Di-304
3. keine Firewall
4. PCs mit Windows-2000
Auf einem (Server-PC) ist eine gemeinsam genutzte Software (ODBC etc.) die per Client-Software auf den anderen PCs verwendet wird.
Sehr gut wäre es auch, Spezialbegriffe und Details zu umschreiben, damit nicht zusätzlich schwarze Löcher geschaffen werden:
Mehrfach habe ich nun bereits von den berühmten Ports und der Port-Weiterleitung gelesen. Aber nirgendwo steht, wie man auch dieses Hindernis beseitigt bzw. welcher Port für welchen Zweck zu beachten ist.
Außerdem wird nirgendwo erwähnt, dass man vielleicht darauf achten muss, dass der Router am Ziel vieler Orts nicht permanent Online ist. Statt dessen wird häufig die Variante gewählt, das der Router nur eine bestimmte Zeitlang Online geht und sich dann wieder auswählt. Abgesehen davon wird der Router ja irgendwann auch zwangsweise getrennt. Und wer sagt dem Router dann, dass er bitte wieder Online gehen soll.
Das einfachste wäre eigentlich, das
1. Eine VPN-Verbindung hergestellt werden kann
2. Am Standort A die Client-Software installiert ist, die vor Ort auf den Clients installiert ist und 3. Der Standort A dann nach der Einwahl per VPN die Client-Software öffnet und nutzen kann, wie die Benutzer vor Ort auch.
ODER
1. Eine VPN-Verbindung hergestellt werden kann
2. Per UltraVNC (Remotesoftware) und IP auf einem der Clients am Standort B gearbeitet werden kann.
Übrigens: Die Verbindung vom Standort A auf B mit obiger Ausstattung, per ISDN-Einwahl und VNC klappt bereits, ist aber auf Dauer zu langsam!
Großes Lob an die Erläuterungen in folgendem Artikel. Allerdings sollten einige Details und die Problemlösung (Ports) noch einmal genauer betrachtet werden:
VPN Verbindung, dyndns
Vielen, vielen Dank im voraus und
mit freundlichen Grüßen
SVAdmi
Ich hätte eine kleine Bittfrage: Ist jemand in der Lage, ein Kochrezept anzufertigen, mit dem auch "Nicht-Vollprofis" und "Fachbegriffs-Zuordner" in die Lage versetzt werden, mit folgenden Zutaten Schritt für Schritt und von A bis Z eine VPN-Verbindung zu stricken:
Standort A:
1. Internetzugang per DSL
2. PC mit Windows-2000
(3. Firewall)
Standort B (Ziel):
1. Internetzugang per DSL
2. Router Typ D-Link Di-304
3. keine Firewall
4. PCs mit Windows-2000
Auf einem (Server-PC) ist eine gemeinsam genutzte Software (ODBC etc.) die per Client-Software auf den anderen PCs verwendet wird.
Sehr gut wäre es auch, Spezialbegriffe und Details zu umschreiben, damit nicht zusätzlich schwarze Löcher geschaffen werden:
Mehrfach habe ich nun bereits von den berühmten Ports und der Port-Weiterleitung gelesen. Aber nirgendwo steht, wie man auch dieses Hindernis beseitigt bzw. welcher Port für welchen Zweck zu beachten ist.
Außerdem wird nirgendwo erwähnt, dass man vielleicht darauf achten muss, dass der Router am Ziel vieler Orts nicht permanent Online ist. Statt dessen wird häufig die Variante gewählt, das der Router nur eine bestimmte Zeitlang Online geht und sich dann wieder auswählt. Abgesehen davon wird der Router ja irgendwann auch zwangsweise getrennt. Und wer sagt dem Router dann, dass er bitte wieder Online gehen soll.
Das einfachste wäre eigentlich, das
1. Eine VPN-Verbindung hergestellt werden kann
2. Am Standort A die Client-Software installiert ist, die vor Ort auf den Clients installiert ist und 3. Der Standort A dann nach der Einwahl per VPN die Client-Software öffnet und nutzen kann, wie die Benutzer vor Ort auch.
ODER
1. Eine VPN-Verbindung hergestellt werden kann
2. Per UltraVNC (Remotesoftware) und IP auf einem der Clients am Standort B gearbeitet werden kann.
Übrigens: Die Verbindung vom Standort A auf B mit obiger Ausstattung, per ISDN-Einwahl und VNC klappt bereits, ist aber auf Dauer zu langsam!
Großes Lob an die Erläuterungen in folgendem Artikel. Allerdings sollten einige Details und die Problemlösung (Ports) noch einmal genauer betrachtet werden:
VPN Verbindung, dyndns
Vielen, vielen Dank im voraus und
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SVAdmi
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Ausgedruckt am: 14.11.2024 um 23:11 Uhr
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