Kopieren eines Windows-7-Clients auf identische Hardware
Ich bin an einer Schule für die Administration der Rechner zuständig, bin aber weitgehend Autodidakt, wie viele meiner Kollegen.
Bisherige Installationen neuer Computer (oder von Rechnern mit schwerwiegenden Software-Fehlern) habe ich immer durch Anlegen eines Sysprep-Klones und dessen Verteilung mittels Boot-CD und Antwortdatei übers Netz vorgenommen. Bei Windows 9x und 2000 hat dies anstandslos geklappt. Bei XP wurde aber meine Antwortdatei ignoriert, was bei gerade mal 17 Installationen aber nicht so schlimm war. Jetzt kommen aber größere Mengen auf mich zu. Deshalb meine Fragen, auf die ich trotz Suche noch keine sicheren Antworten gefunden habe.
zu Windows XP:
1. Wo müsste die Antwort-Datei (erstellt mit setupmgr.exe vom 14.4.08) liegen und wie müsste sie heißen, damit sie garantiert gefunden wird?
2. Mit welchen Parametern müsste Sysprep.exe evtl. gestartet werden? (Ich hatte alles immer im Ordner C:\sysprep).
zu Windows 7:
3. Kann ich von meinem ideal installierten und vorkonfigurierten Rechner erneut mit einem beliebigen Image-Programm ein Abbild machen oder muss ich das Microsoft-Paket verwenden (Windows PE und ImageX aus dem WAIK).
4. Kann ich danach ebenso mit Sysprep (vermutlich neue Version) alle "individuellen" Einstellungen des Rechners löschen und das Image auf andere Rechner übertragen?
5. Reicht es dann, einen USB-Stick mit der Autoattend.xml (erstellt mit Windows System Image Manager für Windows 7) am zu installierenden Rechner zu verwenden bzw. heißt die Datei bei Windows 7 noch so?
6. Kann man Sysprep und den Windows SIM für Windows 7 irgendwo einzeln herunterladen oder gibt's das nur im WAIK-Paket (KB3AIK_DE.iso)?
Es wäre schön, wenn jemand die eine oder andere Frage sicher beantworten könnte. Sonst muss ich demnächst wohl einfach probieren.
Grüße, GG.
Bisherige Installationen neuer Computer (oder von Rechnern mit schwerwiegenden Software-Fehlern) habe ich immer durch Anlegen eines Sysprep-Klones und dessen Verteilung mittels Boot-CD und Antwortdatei übers Netz vorgenommen. Bei Windows 9x und 2000 hat dies anstandslos geklappt. Bei XP wurde aber meine Antwortdatei ignoriert, was bei gerade mal 17 Installationen aber nicht so schlimm war. Jetzt kommen aber größere Mengen auf mich zu. Deshalb meine Fragen, auf die ich trotz Suche noch keine sicheren Antworten gefunden habe.
zu Windows XP:
1. Wo müsste die Antwort-Datei (erstellt mit setupmgr.exe vom 14.4.08) liegen und wie müsste sie heißen, damit sie garantiert gefunden wird?
2. Mit welchen Parametern müsste Sysprep.exe evtl. gestartet werden? (Ich hatte alles immer im Ordner C:\sysprep).
zu Windows 7:
3. Kann ich von meinem ideal installierten und vorkonfigurierten Rechner erneut mit einem beliebigen Image-Programm ein Abbild machen oder muss ich das Microsoft-Paket verwenden (Windows PE und ImageX aus dem WAIK).
4. Kann ich danach ebenso mit Sysprep (vermutlich neue Version) alle "individuellen" Einstellungen des Rechners löschen und das Image auf andere Rechner übertragen?
5. Reicht es dann, einen USB-Stick mit der Autoattend.xml (erstellt mit Windows System Image Manager für Windows 7) am zu installierenden Rechner zu verwenden bzw. heißt die Datei bei Windows 7 noch so?
6. Kann man Sysprep und den Windows SIM für Windows 7 irgendwo einzeln herunterladen oder gibt's das nur im WAIK-Paket (KB3AIK_DE.iso)?
Es wäre schön, wenn jemand die eine oder andere Frage sicher beantworten könnte. Sonst muss ich demnächst wohl einfach probieren.
Grüße, GG.
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Praktische Erfahrung mit Win 7 clonen habe ich noch nicht aber hier ist ein Link mit einem Beitrag über Vista. Hier das WAIK Handbuch.
Sollte das wirklich soo kompliziert sein, würde ich mich nicht scheuen, die 16 Rechner so zu installieren. Bei der geringen Anzahl ist man sowieso nicht viel schneller mit der automatischen Methode.
Gruß
Andreas
Sollte das wirklich soo kompliziert sein, würde ich mich nicht scheuen, die 16 Rechner so zu installieren. Bei der geringen Anzahl ist man sowieso nicht viel schneller mit der automatischen Methode.
Gruß
Andreas
Ich bin gerade dabei, dass HowTo vom winboard mal durchzuspielen.
Ist eigentlich alles ganz fix gemacht und geht gut von der Hand.
Das einzige Problem, über dass ich gerade gestolpert bin, ist diese 100MB große Bootpartition von Win7.
Diese wird beim Start der WinPE-CD als Laufwerk C: eingebunden, die eigentliche Win-Partition jedoch als D: .
Mal schauen ob man mit dem "imagex"-Befehl auch diese Bootpartition sichern und anschließend wiederherstellen kann.
In ein bis zwei Stunden weiß ich es.
Zu Deiner Frage 3 aus dem Ursprungskommentar:
Also ich habe sowohl mit Acronis als auch mit 'ner alten Ghost-CD ein Image von Win7 gezogen.
Beides hat funktioniert, beides konnte man auch problemlos wieder aufspielen.
Allerdings scheint das nicht so 100%ig geklappt zu haben, da das mit dem Image aufgesetzte System unglaublich träge in der Bedienung war und Programme erst nach laaaanger Wartezeit oder auch gar nicht gestartet hat.
(Hardware war identisch mit der des Wirtsystems und auch komplett eingebunden, das Event-Log hat keine auffälligen Meldungen rausgeworfen).
Ist eigentlich alles ganz fix gemacht und geht gut von der Hand.
Das einzige Problem, über dass ich gerade gestolpert bin, ist diese 100MB große Bootpartition von Win7.
Diese wird beim Start der WinPE-CD als Laufwerk C: eingebunden, die eigentliche Win-Partition jedoch als D: .
Mal schauen ob man mit dem "imagex"-Befehl auch diese Bootpartition sichern und anschließend wiederherstellen kann.
In ein bis zwei Stunden weiß ich es.
Zu Deiner Frage 3 aus dem Ursprungskommentar:
Also ich habe sowohl mit Acronis als auch mit 'ner alten Ghost-CD ein Image von Win7 gezogen.
Beides hat funktioniert, beides konnte man auch problemlos wieder aufspielen.
Allerdings scheint das nicht so 100%ig geklappt zu haben, da das mit dem Image aufgesetzte System unglaublich träge in der Bedienung war und Programme erst nach laaaanger Wartezeit oder auch gar nicht gestartet hat.
(Hardware war identisch mit der des Wirtsystems und auch komplett eingebunden, das Event-Log hat keine auffälligen Meldungen rausgeworfen).
hmpf...
"Die Konfiguration des Systems konnte nicht abgeschlossen werden.
Starten sie den Computer neu, um die Konfiguration fortzusetzen."
Das bekomme ich zu sehen, wenn ich das frisch betankte System starte.
Quasi als Endlosschleife, auch abgesicherter Modus etc. ändern daran leider nichts.
In's Blaue vermutet denke ich, dass man die oben erwähnte 100MB-Startpartition nicht einfach so kopieren kann.
Mal weiterbasteln
"Die Konfiguration des Systems konnte nicht abgeschlossen werden.
Starten sie den Computer neu, um die Konfiguration fortzusetzen."
Das bekomme ich zu sehen, wenn ich das frisch betankte System starte.
Quasi als Endlosschleife, auch abgesicherter Modus etc. ändern daran leider nichts.
In's Blaue vermutet denke ich, dass man die oben erwähnte 100MB-Startpartition nicht einfach so kopieren kann.
Mal weiterbasteln
Sooo, einige Dellen in meinem Schreibtisch und viele Seiten Tutorial im Netz später...
...es gibt wohl einen Bug in Windows 7, der ein problemloses Sysprep verhindert.
Und zwar ist das wohl der "Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst".
Dieser muss deaktiviert werden, da er eine Datei im Zugriff hält, die das Sysprep behindert.
Bin jetzt gerade dabei, mein Win7-Wirtsystem neu aufzusetzen, da auch das System nach dem Sysprep nicht mehr funktionierte. (was auch auf einen Fehler im System selbst und nicht in der Festplattenpartitionierung o.ä. schließen lässt).
Wenn das durch ist, werde ich sowohl mit ImageX als auch mit Acronis 11 mal in Image ziehen und schauen was passiert.
Acronis wäre ja 'ne Ecke besser, da man beim Wiederaufspielen des Images die Partitionen nicht per Hand anlegen muss.
(bin wieder am basteln)
...es gibt wohl einen Bug in Windows 7, der ein problemloses Sysprep verhindert.
Und zwar ist das wohl der "Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst".
Dieser muss deaktiviert werden, da er eine Datei im Zugriff hält, die das Sysprep behindert.
Bin jetzt gerade dabei, mein Win7-Wirtsystem neu aufzusetzen, da auch das System nach dem Sysprep nicht mehr funktionierte. (was auch auf einen Fehler im System selbst und nicht in der Festplattenpartitionierung o.ä. schließen lässt).
Wenn das durch ist, werde ich sowohl mit ImageX als auch mit Acronis 11 mal in Image ziehen und schauen was passiert.
Acronis wäre ja 'ne Ecke besser, da man beim Wiederaufspielen des Images die Partitionen nicht per Hand anlegen muss.
(bin wieder am basteln)
Hallo Kirschi,
hatte es erst mit einer uralten Server-Version probiert und dann zuhause nochmal mit True Image 11 Home.
Ansich hat ja auch alles geklappt, nur war das Klonsystem aus nicht auffindbaren Gründen elend langsam.
@fabgg6:
Nope, bei den Versuchen hatte ich es noch ohne Sysprep gemacht.
Werde mich morgen gegen Mittag nochmal an die Geschichte hocken.
Dann mit:
- Win7 Pro
- WAIK for Win7 (hatte vorhin irrtümlich die ältere Version für Vista genommen)
- deaktiviertem MediaPlayer-Dienst
hatte es erst mit einer uralten Server-Version probiert und dann zuhause nochmal mit True Image 11 Home.
Ansich hat ja auch alles geklappt, nur war das Klonsystem aus nicht auffindbaren Gründen elend langsam.
@fabgg6:
Nope, bei den Versuchen hatte ich es noch ohne Sysprep gemacht.
Werde mich morgen gegen Mittag nochmal an die Geschichte hocken.
Dann mit:
- Win7 Pro
- WAIK for Win7 (hatte vorhin irrtümlich die ältere Version für Vista genommen)
- deaktiviertem MediaPlayer-Dienst
Hi,
soo ... habe die ersten Notebooks mit Win7 "verteilt" (wir benutzen momentan ausschließlich die Enterprise-Edition in 64Bit-Variante).
Clonen läßt sich die Installation problemlos mit Ghost (wir nutzen Ghost-Solution 1.1 - also uralt!), man muß nur nach dem Restore die Win7-CD zur Reparatur benutzen (nehme mal an, daß der Bootsektor repariert wird).
NewSID zerstört Win7 leider.
Aber da ja sysprep jetzt fester Bestandteil von Win7 ist -> C:\windows\system32\sysprep, kann man damit die Installation in den Erststartmodus versetzen, der auch eine neue SID erzeugt.
Also einfach vorm ghosten sysprep machen (verallgemeinern/gereralize nicht vergessen) und ansonsten alles wie gehabt ...
Was mir leider noch nicht gelungen ist, ist das Erstellen eines angepaßten Default-Users:
Einfaches Kopieren eines existierenden Users per Filesystem und Rechte geben funktionierte ja noch nie und auch bei Win7 nicht (wegen der personalisierten Pfade in der ntuser.dat).
Per Profildialog kopieren funktioniert jetzt witzigerweise nur noch für das Default-Profile selbst , und eine unattended-DVD dafür zu basteln, wie es Microsoft empfiehlt, ist mir momentan einfach zuviel Arbeit - das muß einfacher gehen ...
Da wäre ich für helfende Tipps sehr dankbar!
HTH
Peter
soo ... habe die ersten Notebooks mit Win7 "verteilt" (wir benutzen momentan ausschließlich die Enterprise-Edition in 64Bit-Variante).
Clonen läßt sich die Installation problemlos mit Ghost (wir nutzen Ghost-Solution 1.1 - also uralt!), man muß nur nach dem Restore die Win7-CD zur Reparatur benutzen (nehme mal an, daß der Bootsektor repariert wird).
NewSID zerstört Win7 leider.
Aber da ja sysprep jetzt fester Bestandteil von Win7 ist -> C:\windows\system32\sysprep, kann man damit die Installation in den Erststartmodus versetzen, der auch eine neue SID erzeugt.
Also einfach vorm ghosten sysprep machen (verallgemeinern/gereralize nicht vergessen) und ansonsten alles wie gehabt ...
Was mir leider noch nicht gelungen ist, ist das Erstellen eines angepaßten Default-Users:
Einfaches Kopieren eines existierenden Users per Filesystem und Rechte geben funktionierte ja noch nie und auch bei Win7 nicht (wegen der personalisierten Pfade in der ntuser.dat).
Per Profildialog kopieren funktioniert jetzt witzigerweise nur noch für das Default-Profile selbst , und eine unattended-DVD dafür zu basteln, wie es Microsoft empfiehlt, ist mir momentan einfach zuviel Arbeit - das muß einfacher gehen ...
Da wäre ich für helfende Tipps sehr dankbar!
HTH
Peter
Zitat von @fabgg6:
Wie macht man das mit der 100-MB-Bootpartition beim Imaging? Ich werde
vermutlich Acronis verwenden, da ich mich damit auskenne.
7. Muss ich gleich beide Partitionen in ein Image packen?
Ja, ein Image der gesamten Festplatte wäre meine Wahl (meine Daten liegen auf einer 2. Platte).Wie macht man das mit der 100-MB-Bootpartition beim Imaging? Ich werde
vermutlich Acronis verwenden, da ich mich damit auskenne.
7. Muss ich gleich beide Partitionen in ein Image packen?
8. Wie schreibe ich das zurück? Macht das Programm dann aus
einer Partition gleich zwei?
Image ist ein Abbild, wenn bei 7. ja dann 8. auch jaeiner Partition gleich zwei?
9. Muss ich die Bootpartition auch dann kopieren, wenn ich eine
Grundinstallation von Windows 7 durch ein Image mit allen
benötigten Anwendungen ersetze?
würde ich machen, weiß gar nicht ob man hier überhaupt wählen kann, oder ob Acronis sowieso "alles" zurückspielt.Grundinstallation von Windows 7 durch ein Image mit allen
benötigten Anwendungen ersetze?
Je mehr ich lese, umso mehr Fragen ergeben sich.
Gruß
Andreas
Moin moin zusammen.
Kirschi hat es ja schon geschrieben, ohne die 100MB-Partition geht gar nichts.
Wenn die fehlt, kommt beim Booten nur die altbekannte "NTLDR fehlt"-Meldung.
Ich hab mein Image jetzt auch mit Acronis gemacht, da es mir mit Imagex zu aufwändig ist.
Scheinbar ist Windows aber zickig, was die Größe dieser 100MB-Partition angeht.
Habe das Image gestern auf eine 40GB-Festplatte zurückgespielt (das Master-Image kommt von einer 80GB-Platte) und dann möchte Acronis die Part-Größen dynamisch anpassen (sprich die Boot-Partition etwas verkleinern.) Und schon war's nix mehr mit booten.
Kirschi hat es ja schon geschrieben, ohne die 100MB-Partition geht gar nichts.
Wenn die fehlt, kommt beim Booten nur die altbekannte "NTLDR fehlt"-Meldung.
Ich hab mein Image jetzt auch mit Acronis gemacht, da es mir mit Imagex zu aufwändig ist.
Scheinbar ist Windows aber zickig, was die Größe dieser 100MB-Partition angeht.
Habe das Image gestern auf eine 40GB-Festplatte zurückgespielt (das Master-Image kommt von einer 80GB-Platte) und dann möchte Acronis die Part-Größen dynamisch anpassen (sprich die Boot-Partition etwas verkleinern.) Und schon war's nix mehr mit booten.
hmm...
...also bei uns hier intern gibt es standardmäßig nur die Partition C: .
Von daher kann ich auf jedem Rechner vollkommen stressfrei das Acronis-Image mit kompletter Löschung aller existierenden Partitionen drüberkippen.
Bei Deiner Variante A wäre ich vorsichtig, dass Acronis die 100MB-Partition nicht dynamisch an die Gesamtgröße der Zielfestplatte anpasst.
Denn wenn die Größe abweicht, ist nix mehr mit booten.
Die Varianten B und C sind eigentlich vom reinen Zeitaufwand her nicht machbar... denke ich.
An Deiner Stelle würde ich mir vermutlich die kleinste gebräuchliche Festplatte im Unternehmen schnappen (sagen wir mal 'ne 80GB-Platte), darauf das System einrichten und das Image ziehen.
Anschließend beim Wiederherstellen die Partitionsgrößen 1 zu 1 aus dem Image übernehmen, auch bei größeren Festplatten.
Die Partition im Zweifel später wieder groß zu ziehen oder fix eine zweite Partition anzulegen wäre ja dann kein Aufwand mehr.
...also bei uns hier intern gibt es standardmäßig nur die Partition C: .
Von daher kann ich auf jedem Rechner vollkommen stressfrei das Acronis-Image mit kompletter Löschung aller existierenden Partitionen drüberkippen.
Bei Deiner Variante A wäre ich vorsichtig, dass Acronis die 100MB-Partition nicht dynamisch an die Gesamtgröße der Zielfestplatte anpasst.
Denn wenn die Größe abweicht, ist nix mehr mit booten.
Die Varianten B und C sind eigentlich vom reinen Zeitaufwand her nicht machbar... denke ich.
An Deiner Stelle würde ich mir vermutlich die kleinste gebräuchliche Festplatte im Unternehmen schnappen (sagen wir mal 'ne 80GB-Platte), darauf das System einrichten und das Image ziehen.
Anschließend beim Wiederherstellen die Partitionsgrößen 1 zu 1 aus dem Image übernehmen, auch bei größeren Festplatten.
Die Partition im Zweifel später wieder groß zu ziehen oder fix eine zweite Partition anzulegen wäre ja dann kein Aufwand mehr.
> Zitat von @ichbindernikolaus:
...Windows 7 legt bei der Installation eine (möglicherweise versteckt, auf jeden Fall aber mit keinem
Laufwerksbuchstaben versehene) eigene Boot-Partition von 100 MB Größe an. Ist das nicht so?
...Windows 7 legt bei der Installation eine (möglicherweise versteckt, auf jeden Fall aber mit keinem
Laufwerksbuchstaben versehene) eigene Boot-Partition von 100 MB Größe an. Ist das nicht so?
Ja, Win 7 (seit 4 Tagen in Betrieb ) legt eine 100MB Partition an: Name "System-reserviert" NTFS, Sytem, AKtiv, Primäre Partition.
Im Gegensatz dazu ist c: Startpartition, Auslagerungsdatei, Absturzabbild, Primäre Partition.
Nabend Zusammen..wir installieren Win7 übers Netzwerk mit einem Server 2008R2 Standart und eingerichtetem Bereitstellungsdienst . Das einrichten der Festplatte ( C: 100GB D: Rest ) auf dem zu Installierendem System erfolgt bei uns über eine XML Datei die der boot.wim übergeben wird
Bei diesem verfahren wird keine 100 mb Partition erstellt und Win 7 läuft auch definitiv ohne.
Das gleiche gilt für Systeme die wir mit imagex geklont und per Bereistellungsdienst auf Serien aufgesetzt haben... keine 100mb Partition und alle laufen einwandfrei!!!
Bei diesem verfahren wird keine 100 mb Partition erstellt und Win 7 läuft auch definitiv ohne.
Das gleiche gilt für Systeme die wir mit imagex geklont und per Bereistellungsdienst auf Serien aufgesetzt haben... keine 100mb Partition und alle laufen einwandfrei!!!
Hallo fabgg6,
bei der Installation von DVD hast du keine Auswahlmöglichkeit und wenn du keinen Bereitstellungsserver zur verfügung hast kannst du meines Wissens nach nur den Weg über WINPE und imagex gehen und etwa 2 bis 3 stunden Arbeit investieren ,dafür hast du hinterher aber leichtes Arbeiten da das rückspielen von einem fertigen System nur ein bruchteil der Zeit beträgt. Du must einen Rechner mit Win7 Installieren wenn er fertig ist drückst du beim erneuten hochfahren die tasten " STRG+Windowstaste+F10"
damit startest du den auditmode beim das sysprepfenster schon geöffnet ist und nicht geschlossen werden sollte. Jetzt kannst alles weitere Installieren was für dich wichtig ist bzw alles löschen was du nicht brauchst.wenn du fertig bist den rechner mit Sysprep versiegeln. Nun den Rechner mit der WINPE-CD auf der zwingend imagex drauf sein sollte wieder hochfahren und mit imgex ein ein abbild auf ein USB medium erstellen.
Jetzt solltest du eine Wim datei mit deinem fertigen Rechnerabbild auf deinem medium haben.das abbild kannst du dann in die setup.wim auf der Installtions_Cd einfügen.....fertig
Wenn du genauere Hilfe brauchst und noch etwas Zeit hast ( die wir ja nie haben ) wäre ich am Sonntag gerne wieder da
bei der Installation von DVD hast du keine Auswahlmöglichkeit und wenn du keinen Bereitstellungsserver zur verfügung hast kannst du meines Wissens nach nur den Weg über WINPE und imagex gehen und etwa 2 bis 3 stunden Arbeit investieren ,dafür hast du hinterher aber leichtes Arbeiten da das rückspielen von einem fertigen System nur ein bruchteil der Zeit beträgt. Du must einen Rechner mit Win7 Installieren wenn er fertig ist drückst du beim erneuten hochfahren die tasten " STRG+Windowstaste+F10"
damit startest du den auditmode beim das sysprepfenster schon geöffnet ist und nicht geschlossen werden sollte. Jetzt kannst alles weitere Installieren was für dich wichtig ist bzw alles löschen was du nicht brauchst.wenn du fertig bist den rechner mit Sysprep versiegeln. Nun den Rechner mit der WINPE-CD auf der zwingend imagex drauf sein sollte wieder hochfahren und mit imgex ein ein abbild auf ein USB medium erstellen.
Jetzt solltest du eine Wim datei mit deinem fertigen Rechnerabbild auf deinem medium haben.das abbild kannst du dann in die setup.wim auf der Installtions_Cd einfügen.....fertig
Wenn du genauere Hilfe brauchst und noch etwas Zeit hast ( die wir ja nie haben ) wäre ich am Sonntag gerne wieder da