Laufwerk verbinden funktioniert nicht
Freigegebene Laufwerke und Drucker auf einem Windows XP Home - PC werden von einem Notebook mit XP Professional nicht gefunden - Ping funktioniert jedoch
Hallo,
ich habe zu Hause einen PC mit Windows XP (Home Edition), mit dem ich über einen WLAN-Router (Verbindung allerdings mittels LAN, keine WLAN-Verbindung) und DSL-Modem ins Internet gehe. Nun habe ich mein Notebook und den WLAN-Router so konfiguriert, dass ich auch mit dem Notebook ins Internet komme. Soweit, sogut.
Aber ich möchte mit dem Notebook auch auf die Laufwerke und den Drucker meines Home-PCs zugreifen. Drucker und Laufwerk habe ich freigegeben, aber ich kann vom Notebook aus beides nicht finden.
Hier noch einige weitere Angaben, die Wichtig sein könnten:
Betriebssystem auf dem notebook: Windows XP Professional, der Rechner hängt normalerweise in meiner Firma im Netzwerk in einer Domäne, während mein Home-PC einer Arbeitsgruppe zugeordnet ist (Standardeinstellung)
Ich kann den Home-PC anpingen, auch über den Rechnernamen, das ist aber auch schon alles. Ich vermute, dass es mit der Domänenzuordnung des Notebooks zusammenhängt, denn beim Suchen nach freigegebenen Ordnern wird unter Netzwerkumgebung\Gesamtes Netzwerk\Microsoft Windows-Netzwerk nur die Domäne angezeigt (die mir hier natürlich nicht zur Verfügung steht) und dann nur noch "Microsoft-Terminaldienste" und "Web Client Network".
Auf dem Home-PC habe ich normalerweise eine Firewall laufen, aber auch wenn ich die beende, nutzt es nichts!
Wer kann mir sagen, wie ich hier weiterkomme?
Hallo,
ich habe zu Hause einen PC mit Windows XP (Home Edition), mit dem ich über einen WLAN-Router (Verbindung allerdings mittels LAN, keine WLAN-Verbindung) und DSL-Modem ins Internet gehe. Nun habe ich mein Notebook und den WLAN-Router so konfiguriert, dass ich auch mit dem Notebook ins Internet komme. Soweit, sogut.
Aber ich möchte mit dem Notebook auch auf die Laufwerke und den Drucker meines Home-PCs zugreifen. Drucker und Laufwerk habe ich freigegeben, aber ich kann vom Notebook aus beides nicht finden.
Hier noch einige weitere Angaben, die Wichtig sein könnten:
Betriebssystem auf dem notebook: Windows XP Professional, der Rechner hängt normalerweise in meiner Firma im Netzwerk in einer Domäne, während mein Home-PC einer Arbeitsgruppe zugeordnet ist (Standardeinstellung)
Ich kann den Home-PC anpingen, auch über den Rechnernamen, das ist aber auch schon alles. Ich vermute, dass es mit der Domänenzuordnung des Notebooks zusammenhängt, denn beim Suchen nach freigegebenen Ordnern wird unter Netzwerkumgebung\Gesamtes Netzwerk\Microsoft Windows-Netzwerk nur die Domäne angezeigt (die mir hier natürlich nicht zur Verfügung steht) und dann nur noch "Microsoft-Terminaldienste" und "Web Client Network".
Auf dem Home-PC habe ich normalerweise eine Firewall laufen, aber auch wenn ich die beende, nutzt es nichts!
Wer kann mir sagen, wie ich hier weiterkomme?
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 23537
Url: https://administrator.de/contentid/23537
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 18:11 Uhr
24 Kommentare
Neuester Kommentar
Das Problem ligt in der Tat an der Dömane. Denn wenn man sich bei eingerichteter Domäne anmeldet und kein PDC verfügbar ist, ist es nicht möglich auf Freigaben zuzugreifen.
Die einzige Möglichkeit, wenn man nicht aus der Domäne austreten kann, scheint mir einen PDC auf dem anderem Rechner einzurichten, der simuliert, er wäre der FirmenPDC.
Gruß Hansi
Die einzige Möglichkeit, wenn man nicht aus der Domäne austreten kann, scheint mir einen PDC auf dem anderem Rechner einzurichten, der simuliert, er wäre der FirmenPDC.
Gruß Hansi
Das Problem ligt in der Tat an der
Dömane. Denn wenn man sich bei
eingerichteter Domäne anmeldet und kein
PDC verfügbar ist, ist es nicht
möglich auf Freigaben zuzugreifen.
Dömane. Denn wenn man sich bei
eingerichteter Domäne anmeldet und kein
PDC verfügbar ist, ist es nicht
möglich auf Freigaben zuzugreifen.
Bitte??
würdest du mir mal erklären was die Freigabe im Homenetzwerk mit dem PDC der Firma zu tun hat??
Die einzige Möglichkeit, wenn man nicht
aus der Domäne austreten kann, scheint
mir einen PDC auf dem anderem Rechner
einzurichten, der simuliert, er wäre
der FirmenPDC.
aus der Domäne austreten kann, scheint
mir einen PDC auf dem anderem Rechner
einzurichten, der simuliert, er wäre
der FirmenPDC.
Jau, sag das mal den Admin in der Firma. Würde zu gerne wissen wie der reagiert.
> Die einzige Möglichkeit, ... einen PDC auf dem anderem
> Rechner einzurichten, der simuliert, er wäre der FirmenPDC.
Jau, sag das mal den Admin in der Firma. Würde zu gerne wissen wie der reagiert.
> Rechner einzurichten, der simuliert, er wäre der FirmenPDC.
Jau, sag das mal den Admin in der Firma. Würde zu gerne wissen wie der reagiert.
Wahrscheinlich würde es ihm, wenn überhaupt, nur ein müdes Lächeln entlocken, weil er weiß dass dieses Konstrukt eh nicht funktionieren kann.
@Delgado @hansi
Die Domäne wird durch eine SID repräsentiert.
Der DC-Emulator hat zwangsläufig eine andere SID als der echte DC.
Somit wird er beim Hochstufen erster DC einer neuen Gesamtstruktur, auch wenn diese genauso wie die Firmendomäne heißt.
Die einzige Möglichkeit wäre, den Emulator als weiteren DC in die Gesamtstruktur aufzunehmen, oder eine Vertrauenstellung zu definieren.
Für beides werden Delgado die Rechte fehlen, ebensowenig wird er als Domänen-Benutzer in der Lage sein, die Domäne zu verlassen.
Delgado, versuch mal in der Kommandozeile
start \\ip.deinen.home.rechners
gemini
PDC.... *tränenausaugenwischendaufschenkelpatschend*
ach ich liebe dieses Forum!
Domänen sind böse.
Es gibt zwar seit NT keine PDCs mehr, aber who cares?
und die Idee das Notebook aus der Domäne zu nehmen ist durchaus kreativ.
Dann geht nämlich weder das Drucken daheim noch der Netzwerkzugriff.
Wer solche Admins hat, braucht keine Feinde mehr....
ach ich liebe dieses Forum!
Domänen sind böse.
Es gibt zwar seit NT keine PDCs mehr, aber who cares?
und die Idee das Notebook aus der Domäne zu nehmen ist durchaus kreativ.
Dann geht nämlich weder das Drucken daheim noch der Netzwerkzugriff.
Wer solche Admins hat, braucht keine Feinde mehr....
Ich mach mir zuhause jetzt auch eine neue Domäne.
Die nenn ich pentagon.mil und schon liegt der rote Knopf in greifbarer Nähe.
Ein kleiner Exchange dazu und Rumsfeld's Mails landen bei mir im Wohnzimmer
Der große Vorteil beim Server 2003 ist ja, dass man ohne dcpromo die Domäne umbenennen kann.
Somit ist es nur ein kleiner Schritt nach nato.int oder nasa.gov.
Tja, die Welt wächst zusammen; man ist mittendrin und nicht nur dabei
You made my day, hansi!!
Die nenn ich pentagon.mil und schon liegt der rote Knopf in greifbarer Nähe.
Ein kleiner Exchange dazu und Rumsfeld's Mails landen bei mir im Wohnzimmer
Der große Vorteil beim Server 2003 ist ja, dass man ohne dcpromo die Domäne umbenennen kann.
Somit ist es nur ein kleiner Schritt nach nato.int oder nasa.gov.
Tja, die Welt wächst zusammen; man ist mittendrin und nicht nur dabei
You made my day, hansi!!
Find ich ja sehr interessant, was man alles für lustige Kommentare bekommt. Aber mal im erst:
1. Eine Domäne zu erstellen heißt nicht, dass sie in eine DNS-Tabelle eines NIC DNSservers eingetragen wird...
2. Weiß ich aus praktischer Erfahrung, dass es möglich ist einen Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer Computer ist. Das geht natürlich nur in einem LAN,ist die Domäne eine WAN Domäne ist dies natürlich nicht mölich.
(So blöd bin ich auch nicht!)
Ich habe die Situation folgendermaßen verstanden:
Es handelt sich um ein Notebook, dass einer Domäne beigetreten ist. Dabei wusste ich nicht, ob es sich um ein lokales Netz handelt oder um eine Inteernetdomöne.
Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um eine LAN Domäne handelt, da ich dieses Problem selber mal hatte. Viele Firmen verwenden nämlich Domänen, um ihre Lan Netze besser verwalten zu können und bieten für zu Hause eine VPN Verbindung mit RSA verschlüsselung an. In diesem Fall ist genau das möglich, was ich oben beschrieben habe, ohne das man irgendwelche Probleme mit einem Firmenadministrator bekommt, da dieser davon nichteinmal etwas mitbekommt.
Wenn das nicht der Fall ist, kann man natürlich nur versuchen den Desktop Computer mit der gegebenen Konfiguration zu erreichen.
Ich halte aber den ersten Fall für warscheinlicher, das Problem war halt nur nicht so detailiert beschrieben, aber deshalb sollte man doch trotzem versuchen konstruktive und keine destruktiven Beiträge zu liefern...oder?
Hansi )
1. Eine Domäne zu erstellen heißt nicht, dass sie in eine DNS-Tabelle eines NIC DNSservers eingetragen wird...
2. Weiß ich aus praktischer Erfahrung, dass es möglich ist einen Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer Computer ist. Das geht natürlich nur in einem LAN,ist die Domäne eine WAN Domäne ist dies natürlich nicht mölich.
(So blöd bin ich auch nicht!)
Ich habe die Situation folgendermaßen verstanden:
Es handelt sich um ein Notebook, dass einer Domäne beigetreten ist. Dabei wusste ich nicht, ob es sich um ein lokales Netz handelt oder um eine Inteernetdomöne.
Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um eine LAN Domäne handelt, da ich dieses Problem selber mal hatte. Viele Firmen verwenden nämlich Domänen, um ihre Lan Netze besser verwalten zu können und bieten für zu Hause eine VPN Verbindung mit RSA verschlüsselung an. In diesem Fall ist genau das möglich, was ich oben beschrieben habe, ohne das man irgendwelche Probleme mit einem Firmenadministrator bekommt, da dieser davon nichteinmal etwas mitbekommt.
Wenn das nicht der Fall ist, kann man natürlich nur versuchen den Desktop Computer mit der gegebenen Konfiguration zu erreichen.
Ich halte aber den ersten Fall für warscheinlicher, das Problem war halt nur nicht so detailiert beschrieben, aber deshalb sollte man doch trotzem versuchen konstruktive und keine destruktiven Beiträge zu liefern...oder?
Hansi )
@hansi:
Dann weisst Du mehr als viele Systemadministratoren mit mehrjähriger Berufserfahrung .
Oder Du meinst was ganz anderes und drückst Dich nur falsch aus.
Gruss,
Thomas
2. Weiß ich aus praktischer Erfahrung, dass es möglich ist einen
Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer
Computer ist. Das geht natürlich nur in einem LAN,ist die Domäne eine WAN
Domäne ist dies natürlich nicht mölich. (So blöd bin ich auch nicht!)
Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer
Computer ist. Das geht natürlich nur in einem LAN,ist die Domäne eine WAN
Domäne ist dies natürlich nicht mölich. (So blöd bin ich auch nicht!)
Dann weisst Du mehr als viele Systemadministratoren mit mehrjähriger Berufserfahrung .
Oder Du meinst was ganz anderes und drückst Dich nur falsch aus.
Gruss,
Thomas
Hi,
nenne Deine Arbeitsgruppe in der Dein PC ist, wie die Domäne heisst, in der das Notebook ist.
Dann lege auf Deinem PC einen User an, der den gleichen Namen hat, und das gleiche Passwort, wie der User, mit dem Du Dich am Notebook anmeldet.
Den jeweils andern Rechner kannst Du dann über Suchen (nach Computern) finden. Wenn Du den dann anklickst, solltest Du auch die Freigaben sehen.
Falls nicht ... gebe man im Explorer in der Adresszeile wechselseitig \\anderer_PC-Name ein. Was passiert dann?
Gruss,
Thomas
nenne Deine Arbeitsgruppe in der Dein PC ist, wie die Domäne heisst, in der das Notebook ist.
Dann lege auf Deinem PC einen User an, der den gleichen Namen hat, und das gleiche Passwort, wie der User, mit dem Du Dich am Notebook anmeldet.
Den jeweils andern Rechner kannst Du dann über Suchen (nach Computern) finden. Wenn Du den dann anklickst, solltest Du auch die Freigaben sehen.
Falls nicht ... gebe man im Explorer in der Adresszeile wechselseitig \\anderer_PC-Name ein. Was passiert dann?
Gruss,
Thomas
@hansi
Ich bedauere außerordentlich, dich hier enttäuschen zu müssen.
Ich weiß sehr wohl wer sich wann und wie lange eingeloggt hat.
Das steht im Syslog der PIX und in den Ereignisprotokollen des DC.
Außerdem hat Delgado sowohl von Suberboh wie auch von mir ein Vorschlag für weiteres Vorgehen bekommen.
Dein Vorschlag, hansi, so er denn funktionieren würde, kann ihm nur Schwierigkeiten einbringen.
Ich denke nicht, dass sein Admin es so einfach hinnehmen würde, dass ihm die User die Domäne umstricken.
Zum Schluß ein Zitat von Herrn Mathers für dich:
"Snap back to reality, Oh there goes gravity"
gemini
1. Eine Domäne zu erstellen heißt nicht, dass sie in eine DNS-Tabelle eines NIC
DNSservers eingetragen wird...
Soweit ist mir das auch klar... aber das war ja überhaupt nicht das Thema.DNSservers eingetragen wird...
2. Weiß ich aus praktischer Erfahrung, dass es möglich ist einen
Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer
Computer ist.
Bei dem Satz hab ich schon beim lesen Schwierigkeiten.Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer
Computer ist.
(So blöd bin ich auch nicht!)
Hab ich auch nie behauptetIch habe die Situation folgendermaßen verstanden:
...Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um eine LAN Domäne handelt, da ich dieses
Problem selber mal hatte. Viele Firmen verwenden nämlich Domänen, um ihre
Lan Netze besser verwalten zu können...
Ich würde mich sogar trauen zu behaupten die meisten Firmen......Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um eine LAN Domäne handelt, da ich dieses
Problem selber mal hatte. Viele Firmen verwenden nämlich Domänen, um ihre
Lan Netze besser verwalten zu können...
und bieten für zu Hause eine VPN Verbindung mit RSA verschlüsselung an.
In diesem Fall ist genau das möglich, was ich oben beschrieben habe, ohne das man
irgendwelche Probleme mit einem Firmenadministrator bekommt, da dieser davon
nichteinmal etwas mitbekommt.
Nun, ich hab auch sowas eingerichtet, genau wie die meisten hier.In diesem Fall ist genau das möglich, was ich oben beschrieben habe, ohne das man
irgendwelche Probleme mit einem Firmenadministrator bekommt, da dieser davon
nichteinmal etwas mitbekommt.
Ich bedauere außerordentlich, dich hier enttäuschen zu müssen.
Ich weiß sehr wohl wer sich wann und wie lange eingeloggt hat.
Das steht im Syslog der PIX und in den Ereignisprotokollen des DC.
Ich halte aber den ersten Fall für warscheinlicher, das Problem war halt nur
nicht so detailiert beschrieben, aber deshalb sollte man doch trotzem versuchen
konstruktive und keine destruktiven Beiträge zu liefern...oder?
Ich finde nicht, dass es destruktiv war, ich habe lediglich den Gedanken deines Kommentars ein Stück weitergedacht.nicht so detailiert beschrieben, aber deshalb sollte man doch trotzem versuchen
konstruktive und keine destruktiven Beiträge zu liefern...oder?
Außerdem hat Delgado sowohl von Suberboh wie auch von mir ein Vorschlag für weiteres Vorgehen bekommen.
Dein Vorschlag, hansi, so er denn funktionieren würde, kann ihm nur Schwierigkeiten einbringen.
Ich denke nicht, dass sein Admin es so einfach hinnehmen würde, dass ihm die User die Domäne umstricken.
Zum Schluß ein Zitat von Herrn Mathers für dich:
"Snap back to reality, Oh there goes gravity"
gemini
*intastaturbeißundumcontenancebemüh*
2. Weiß ich aus praktischer Erfahrung, dass es möglich ist einen Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer Computer ist. Das geht natürlich nur in einem LAN,ist die Domäne eine WAN Domäne ist dies natürlich nicht mölich.
Habt Ihr diese Alf Folge gesehen als er vor Lucky dem Kater saß, eine Uhr pendeln liess und ihm suggerierte "DU BIST EIN KRAPFEN! DU BIST EIN KRAPFEN!" ?
Mein Computer ist schizophren. er glaubt er ist ein anderer Computer. Weil ihm das der Domänencontroller einredet. Und diese Suggestion wird nur über Lans übertragen. Bestechend logisch.
PÖSER DOMÄNENCONTROLLER!
GANZ PÖSER.
(So blöd bin ich auch nicht!) doch. und nicht nur auch.
Pfoti
<i><font size=-2>I adore simple pleasures. They are the last refuge of the complex </font><i>
2. Weiß ich aus praktischer Erfahrung, dass es möglich ist einen Domänencontroller einzurichten, der dem Computer simuliert, dass er ein anderer Computer ist. Das geht natürlich nur in einem LAN,ist die Domäne eine WAN Domäne ist dies natürlich nicht mölich.
Habt Ihr diese Alf Folge gesehen als er vor Lucky dem Kater saß, eine Uhr pendeln liess und ihm suggerierte "DU BIST EIN KRAPFEN! DU BIST EIN KRAPFEN!" ?
Mein Computer ist schizophren. er glaubt er ist ein anderer Computer. Weil ihm das der Domänencontroller einredet. Und diese Suggestion wird nur über Lans übertragen. Bestechend logisch.
PÖSER DOMÄNENCONTROLLER!
GANZ PÖSER.
(So blöd bin ich auch nicht!) doch. und nicht nur auch.
Pfoti
<i><font size=-2>I adore simple pleasures. They are the last refuge of the complex </font><i>
*intastaturbeißundumcontenancebemüh*
Samti ne Tasta aus Schokolade hinleg...Mein Computer ist schizophren. er glaubt er
ist ein anderer Computer. Weil ihm das der
Domänencontroller einredet. Und diese
Suggestion wird nur über Lans
übertragen. Bestechend logisch.
ist ein anderer Computer. Weil ihm das der
Domänencontroller einredet. Und diese
Suggestion wird nur über Lans
übertragen. Bestechend logisch.
Hmm, und über nen WAN geht das nicht weil dann die Suggestionen nicht schnell genug ankommen? ..grübels...
Schmunzelgrüße
meinereiner
Hi,
ja, WinXP Home macht die Sache nicht wirklich leichter ... aber mal sehen.
Das heisst Du hast auf dem Firmennotebook Adminrechte? Das ist evtl. von Vorteil (bei mir als Admin hättest Du das aber nicht ).
Deaktiviere mal die "Einfache Dateifreigabe falls die aktiv ist.
Was passiert denn, wenn Du den Rechner doppelt anklickst? Kommt eine Fehlermeldung? Wenn ja, was?
Ist denn auf dem Notebook auch was freigegeben? Wenn ja, wie (für welchen Benutzer? Es sollte der Username sein, den es auch auf dem privaten Rechner gibt.)
Läuft auf dem Notebook die Firewall? Sind die Ausnahmen für die Dateifreigabe gemacht?
Du kannst auch mal versuchen das Netzlaufwerk per net use verbinden:
net use m: \\rechnername\freigabe (verbindet das LW M: mit der Freigabe freigabe auf dem Rechner rechnername)
Dabei kann man auch die IP-Adresse nehmen statt des Rechnernames.
Wie sieht es denn andersherum mit dem Zugriff aus? Vom Notebook auf den privaten Rechner?
Gruss,
Thomas
ja, WinXP Home macht die Sache nicht wirklich leichter ... aber mal sehen.
Einen User mit gleichem Namen hatte ich schon, mit Adminrechten, allerdings ohne
Passwort! Das habe ich nun noch nachgeholt.
Passwort! Das habe ich nun noch nachgeholt.
Das heisst Du hast auf dem Firmennotebook Adminrechte? Das ist evtl. von Vorteil (bei mir als Admin hättest Du das aber nicht ).
Deaktiviere mal die "Einfache Dateifreigabe falls die aktiv ist.
> Wenn Du den dann anklickst, solltest Du auch
> die Freigaben sehen.
... zu sehen bekomme ich weiter noch nichts,
ausser den PC selbst!
> die Freigaben sehen.
... zu sehen bekomme ich weiter noch nichts,
ausser den PC selbst!
Was passiert denn, wenn Du den Rechner doppelt anklickst? Kommt eine Fehlermeldung? Wenn ja, was?
Ist denn auf dem Notebook auch was freigegeben? Wenn ja, wie (für welchen Benutzer? Es sollte der Username sein, den es auch auf dem privaten Rechner gibt.)
Läuft auf dem Notebook die Firewall? Sind die Ausnahmen für die Dateifreigabe gemacht?
Du kannst auch mal versuchen das Netzlaufwerk per net use verbinden:
net use m: \\rechnername\freigabe (verbindet das LW M: mit der Freigabe freigabe auf dem Rechner rechnername)
Dabei kann man auch die IP-Adresse nehmen statt des Rechnernames.
Wie sieht es denn andersherum mit dem Zugriff aus? Vom Notebook auf den privaten Rechner?
Gruss,
Thomas
Meinst Du mit "sehen" dass der Rechner nicht in der Netzwerkumgebung auftaucht? Siehst Du ihn denn wenn Du nach ihm suchst? (Suchen nach Rechner).
Weil dass ein Rechner nicht inder Netzwerkumgebung auftaucht, das liegt daran dass es ohne Server sehr lange dauern kann bis Rechner dort auftauchen.
Gruss,
Thomas
Weil dass ein Rechner nicht inder Netzwerkumgebung auftaucht, das liegt daran dass es ohne Server sehr lange dauern kann bis Rechner dort auftauchen.
Gruss,
Thomas
ahhhhh jetzt ist mir klar was passiert!!!
Du steigst am Notebook nicht mit einem lokalen Account sondern mit dem Domänenaccount ein (beim Anmelden steht unten nicht der Rechnername des Notebooks sondern der Domänenname).... daher versucht er sich mit den Credentials des Domänenbenutzers anzumelden (und das kennt der HeimPC nicht!)
Ich habe nicht die ganze Fehlermeldung gelesen.... sorry
so gehts:
net use x: \\IPAdresseHomeC\FreigabenameHomePC /u:NameHomePC\BenutzernameHomePC PasswortHomePC
also zB Dein PC heisst PC1 und hat einen Benutzer User1 mit dem Passwort password und die IP Adresse 192.168.0.1 und eine Freigabe Daten, dann geht das so:
net use X: \\192.168.0.1\DATEN /u:PC1\User1 password
Jetzt aber....
Du steigst am Notebook nicht mit einem lokalen Account sondern mit dem Domänenaccount ein (beim Anmelden steht unten nicht der Rechnername des Notebooks sondern der Domänenname).... daher versucht er sich mit den Credentials des Domänenbenutzers anzumelden (und das kennt der HeimPC nicht!)
Ich habe nicht die ganze Fehlermeldung gelesen.... sorry
so gehts:
net use x: \\IPAdresseHomeC\FreigabenameHomePC /u:NameHomePC\BenutzernameHomePC PasswortHomePC
also zB Dein PC heisst PC1 und hat einen Benutzer User1 mit dem Passwort password und die IP Adresse 192.168.0.1 und eine Freigabe Daten, dann geht das so:
net use X: \\192.168.0.1\DATEN /u:PC1\User1 password
Jetzt aber....
Hier eine LÖSUNG für das:
"Der angegebene Benutzername ist identisch mit dem Benutzernamen, mit dem Sie angemeldet sind. Dieser Name wurde bereits ausprobiert. Es kann kein Domänencontroller zum Bestätigen dieses Namens gefunden werden." - Problem:
Problem:
Das Problem war, dass bei der Windows-Anmeldung das Domain-Profil verwendet wurde: DOMAIN01\USR0005 zu diesem Zeitpunkt war das NB jedoch nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Nach der erfolgreichen VPN Verbindung konnte man sich nicht mit einem Netzlaufwerk (oder Server-Freigabe) z.b über \\FILESERVER01\ verbinden da jetzt die Aufforderung mit dem Benutzernamen und das Passwort erscheint. Bei dem Versuch jetzt nochmals den Benutzername: DOMAIN01\USR0005 mit PW einzugeben kommt eben diese Meldung:
"Der angegebene Benutzername ist identisch mit dem Benutzernamen, mit dem Sie angemeldet sind. Dieser Name wurde bereits ausprobiert. Es kann kein Domänencontroller zum Bestätigen dieses Namens gefunden werden."
Lösung:
Wirkliche Lösung ist es nicht, reicht aber womöglich vielen schon: Und zwar muss man sich einfach mit einem nicht existierenden Benutzernamen & PW anmelden probieren! Natürlich bekommt man eine Fehlermeldung nur kann man sich anschließend mit den echten Benutzername + PW erfolgreich anmelden!
Tipp:
Ich erstellte mir ein Skript was das "falsche Anmelden" für mich erledigt: (Wie gesagt - wichtig: Den User / PW darf es NICHT geben!)
net use X: \\FILESERVER01\ORDNER01 /u:EGALWELCHER EGALWAS
Danach klappten sofort alle Zugriffe und Laufwerksmappings (da sich das Profil offensichtlich jetzt nochmals korrekt anmelden versucht und diesmal erfolg haben wird)
lg
"Der angegebene Benutzername ist identisch mit dem Benutzernamen, mit dem Sie angemeldet sind. Dieser Name wurde bereits ausprobiert. Es kann kein Domänencontroller zum Bestätigen dieses Namens gefunden werden." - Problem:
Problem:
Das Problem war, dass bei der Windows-Anmeldung das Domain-Profil verwendet wurde: DOMAIN01\USR0005 zu diesem Zeitpunkt war das NB jedoch nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Nach der erfolgreichen VPN Verbindung konnte man sich nicht mit einem Netzlaufwerk (oder Server-Freigabe) z.b über \\FILESERVER01\ verbinden da jetzt die Aufforderung mit dem Benutzernamen und das Passwort erscheint. Bei dem Versuch jetzt nochmals den Benutzername: DOMAIN01\USR0005 mit PW einzugeben kommt eben diese Meldung:
"Der angegebene Benutzername ist identisch mit dem Benutzernamen, mit dem Sie angemeldet sind. Dieser Name wurde bereits ausprobiert. Es kann kein Domänencontroller zum Bestätigen dieses Namens gefunden werden."
Lösung:
Wirkliche Lösung ist es nicht, reicht aber womöglich vielen schon: Und zwar muss man sich einfach mit einem nicht existierenden Benutzernamen & PW anmelden probieren! Natürlich bekommt man eine Fehlermeldung nur kann man sich anschließend mit den echten Benutzername + PW erfolgreich anmelden!
Tipp:
Ich erstellte mir ein Skript was das "falsche Anmelden" für mich erledigt: (Wie gesagt - wichtig: Den User / PW darf es NICHT geben!)
net use X: \\FILESERVER01\ORDNER01 /u:EGALWELCHER EGALWAS
Danach klappten sofort alle Zugriffe und Laufwerksmappings (da sich das Profil offensichtlich jetzt nochmals korrekt anmelden versucht und diesmal erfolg haben wird)
lg