Linux Mint Google Remote Jitsi Meet
Guten Morgen,
kurze frage.
Ich habe gestern mit jemanden den ich über eine andere Community kennengelernt habe einen NAS aufgesetzt im Heimen Netzwerk.
Hierzu wurde meinerseits via googleremote eine freigabe geben. Ich habe dauerhaft zugeschaut was gemacht wurde am Rechner.
Es wurden keine Terminbefehle etc ausgeführt.
Desweiteren haben wir über einen JitsiMeet miteiner ander gesprochen der über einen Sever der von Ihm gehostet wird.
Frage - besteht ein Risiko sich eine Malware oder ähnliches eingefangen zu haben?
Er hat IP Adressen gesehen und war im Routermenü um dort eine Permanente IP für den NAS zu hinterlegen.
Die frage ist rein aus Interesse.
Vielen Dank
kurze frage.
Ich habe gestern mit jemanden den ich über eine andere Community kennengelernt habe einen NAS aufgesetzt im Heimen Netzwerk.
Hierzu wurde meinerseits via googleremote eine freigabe geben. Ich habe dauerhaft zugeschaut was gemacht wurde am Rechner.
Es wurden keine Terminbefehle etc ausgeführt.
Desweiteren haben wir über einen JitsiMeet miteiner ander gesprochen der über einen Sever der von Ihm gehostet wird.
Frage - besteht ein Risiko sich eine Malware oder ähnliches eingefangen zu haben?
Er hat IP Adressen gesehen und war im Routermenü um dort eine Permanente IP für den NAS zu hinterlegen.
Die frage ist rein aus Interesse.
Vielen Dank
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
8 Kommentare
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besteht ein Risiko sich eine Malware oder ähnliches eingefangen zu haben?
Ja definitiv.Ich habe dauerhaft zugeschaut was gemacht wurde am Rechner.
Es wurden keine Terminbefehle etc ausgeführt.
Die du "selbst gesehen" hast, aber Terminal-Befehle lassen sich bei bestehender Verbindung auch für dich unsichtbar von seinem Rechner aus absetzen.Es wurden keine Terminbefehle etc ausgeführt.
Traue nur dem was du selbst gefälscht hast.
solche Fragen sollte man vorher stellen und nicht nachher...
Dito.Zitat von @noobling:
Ich habe gestern mit jemanden den ich über eine andere Community kennengelernt habe einen NAS aufgesetzt im Heimen Netzwerk.
Ich habe gestern mit jemanden den ich über eine andere Community kennengelernt habe einen NAS aufgesetzt im Heimen Netzwerk.
wie lange kennst Du den schon, Welche Referenzen hat er? Weißt Dui wer er in realiter ist?
Hierzu wurde meinerseits via googleremote eine freigabe geben. Ich habe dauerhaft zugeschaut was gemacht wurde am Rechner.
So wie bei den Microsoft-technies aus Indien?
Wollte er nicht gleich Deine Bankdaten haben?
Es wurden keine Terminbefehle etc ausgeführt.
Und was soll uns das sagen? daß Du nicht weißt, daß man auf dem Bildschirm "unsichtbar" dem Computer Befehle geben kann, und der "Zuschauer" das nicht mitbekommt?
Desweiteren haben wir über einen JitsiMeet miteiner ander gesprochen der über einen Sever der von Ihm gehostet wird.
Und? was hat er gesagtß Hast Du alles aufgezeichnet?
Frage - besteht ein Risiko sich eine Malware oder ähnliches eingefangen zu haben?
Wenn er ehrlich war -> nein.
Wenn er ein Anbzocker ist -> garantiert.
Er hat IP Adressen gesehen und war im Routermenü um dort eine Permanente IP für den NAS zu hinterlegen.
Dann weiß er ja, wie er jetzt an Dein NAS kommt.
Die frage ist rein aus Interesse.
Gibst du jedem Unbekannten, den Du in einer Kneipe triffst Deine Autoschlüssel?
Solche Gedanken soltest Du Dir machen, bevor Du jemand fremdes an Deine Sachen läßt.
Wozu würdet Ihr mir jetzt Raten?
Mein Vorschlag:
Alles auf Werkseinstellungen (NAS, Router, PC, etc). und von vorne beginnen. ggf. mit einem Dienstleister vor Ort, den Du dann auch ggf. in den Hintern treten kannst oder den Deine Motorradfreunde besuchen können. (Nichts wirkt mehr, als bei säumigen Zahlern einfach mal auf einem Motorrad in der entsprechenden Kutte vorbeizufahren. )
lks
Hobby.
Die meisten Kunden wissen aber gar nicht, daß ich auch mit Zweirädern unterwegs bin.
Das Hobby per Mopped-Net zum Beruf zu machen ist leider gescheitert, da die Polizei es nicht einsehen wollte, daß, damit die Latenzen möglichst gering sind, man die Daten möglichst schnell von Punkt A nach B bewegen muß.
lks