MAC oder PC
HI!
Ich weiß, ich stoße bei diesem Thema auf zwei befeindete Lager, aber ich wollte einfach mal professionelle Meinungen hören.
Folgende Situation: Ich bin ein Informatik Student und habe vor mir in den nächsten 2 Monaten ein Laptop zu besorgen.
Ich liebäugle momentan mit einem Mac Book (http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/wa/RSLID?nnmm=b ..) und zwar die mittlere Variante.
Denn es sollte ein Notebook so in Richtung 13" Größe sein.
Und es muss ein Desktop-Ersatz sein.
Wäre nett, wenn hier ein Thread entstehen würde, in dem die Vor- und Nachteile meiner Idee aufgeführt wird.
Ich weiß, ich stoße bei diesem Thema auf zwei befeindete Lager, aber ich wollte einfach mal professionelle Meinungen hören.
Folgende Situation: Ich bin ein Informatik Student und habe vor mir in den nächsten 2 Monaten ein Laptop zu besorgen.
Ich liebäugle momentan mit einem Mac Book (http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/wa/RSLID?nnmm=b ..) und zwar die mittlere Variante.
Denn es sollte ein Notebook so in Richtung 13" Größe sein.
Und es muss ein Desktop-Ersatz sein.
Wäre nett, wenn hier ein Thread entstehen würde, in dem die Vor- und Nachteile meiner Idee aufgeführt wird.
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 21:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
naja, da stellen sich als aller erstes mal grundsätzliche Fragen:
1. Mit welchem BS kennst Du dich besser aus?
2. Hast Du die Zeit und Muße dich in das u.U. neue BS einzuarbeiten?
3. Laufen alle Anwendungen die Du für das Studium brauchst unter dem BS Deiner Wahl (oder gibt es passende Alternativen)
Ralf
naja, da stellen sich als aller erstes mal grundsätzliche Fragen:
1. Mit welchem BS kennst Du dich besser aus?
2. Hast Du die Zeit und Muße dich in das u.U. neue BS einzuarbeiten?
3. Laufen alle Anwendungen die Du für das Studium brauchst unter dem BS Deiner Wahl (oder gibt es passende Alternativen)
Ralf
Hi,
als (angehender) Informatiker (FH oder Uni?) würde ich mich in jedem Fall informieren,
ob Du die für das Studium benötigten Programmiersprachen für den Mac bekommst.
Ausserdem solltest Du auf Austauschbarkeit der Dateien achten, da gibt es zwischen
PC und Mac noch an mehreren Ecken Probleme. Wenn Du mit Deinen Kommolitonen
irgendwelche Dokumente austauischen musst und diese können sie nicht öffnen oder
die Formatierung ist komplett flöten gegangen, bringt Dich das nicht weiter.
An der Uni wird vermutlich Widnows eingesetzt und eventuell Linux, dann würde ich auch darauf
beim Neukauf setzen und eher auf PC Hardware setzen.
Gruß
cykes
als (angehender) Informatiker (FH oder Uni?) würde ich mich in jedem Fall informieren,
ob Du die für das Studium benötigten Programmiersprachen für den Mac bekommst.
Ausserdem solltest Du auf Austauschbarkeit der Dateien achten, da gibt es zwischen
PC und Mac noch an mehreren Ecken Probleme. Wenn Du mit Deinen Kommolitonen
irgendwelche Dokumente austauischen musst und diese können sie nicht öffnen oder
die Formatierung ist komplett flöten gegangen, bringt Dich das nicht weiter.
An der Uni wird vermutlich Widnows eingesetzt und eventuell Linux, dann würde ich auch darauf
beim Neukauf setzen und eher auf PC Hardware setzen.
Gruß
cykes
Ich habe selbst ein MacBook. Meiner Meinung nach, sind die 1 GB RAM die ich drin habe in Verbinung mit VMWare Fusion zu wenig. Auch wenn ich NeoOffice benutzte geht der Rechner ganz schön in die Knie. Auch waren die 60 GB Festplatte beim Betrieb von verschiedenen VMs zu klein.
Unterm Strich:
Wenn Du ein MacBook haben willst, geh gleich hin und kauf Dir 2 GB RAM und eine Festplatte mit 160 GB. Dann hast Du erst einmal Ruhe. Obendrein solltest Du VMWare Fusion und eine Displayfolie mit einkalkulieren.
Gar nicht schlecht ist auch ein Hardcase für das Schätzchen. Besonders wenn Du den Rechner im Rucksack transportierst. Der Mac Händler Deiner Wahl hat sicher was für Dich.
Beste Grüße
Peter
Unterm Strich:
Wenn Du ein MacBook haben willst, geh gleich hin und kauf Dir 2 GB RAM und eine Festplatte mit 160 GB. Dann hast Du erst einmal Ruhe. Obendrein solltest Du VMWare Fusion und eine Displayfolie mit einkalkulieren.
Gar nicht schlecht ist auch ein Hardcase für das Schätzchen. Besonders wenn Du den Rechner im Rucksack transportierst. Der Mac Händler Deiner Wahl hat sicher was für Dich.
Beste Grüße
Peter
@Zaphod... Das kann man bei Macs meiner Meinung nach verallgemeinern, man sollte lieber gleich
alles dazukaufen, was man eventuell mal brauchen könnte, nachkaufen ist meist erheblich teurer.
alles dazukaufen, was man eventuell mal brauchen könnte, nachkaufen ist meist erheblich teurer.
Naa, so kann man das nicht sagen. Bei RAM und Festplatten ists eher anders herum.
Beim Höker um die Ecke kostet der Speicher mitunter einen Bruchteil und ist auch recht einfach auszutauschen. Bei der Festplatte ist es auch nicht so schrecklich schwierig und man hat obendrein noch in Verbindung mit einem 2,5'' Gehäuse noch eine Festplatte für Backups.
In Zeiten von USB und virtuellen Maschinen relativiert sich der Standpunkt, dass die Hardware für Macs unbedingt teurer ist.
Was für (fast) alle Notebooks gilt, gilt auch hier: Der Graphikprozessor ist nicht aufrüstbar.
Beim Höker um die Ecke kostet der Speicher mitunter einen Bruchteil und ist auch recht einfach auszutauschen. Bei der Festplatte ist es auch nicht so schrecklich schwierig und man hat obendrein noch in Verbindung mit einem 2,5'' Gehäuse noch eine Festplatte für Backups.
In Zeiten von USB und virtuellen Maschinen relativiert sich der Standpunkt, dass die Hardware für Macs unbedingt teurer ist.
Was für (fast) alle Notebooks gilt, gilt auch hier: Der Graphikprozessor ist nicht aufrüstbar.
Hi,
jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben
Ich persönlich habe mich für einem MacBook Pro entschieden.
Warum? Hier meine Meinung dazu:
Ich stand vor der Wahl einen "normalen" Notebook zu kaufen, oder halt den MacBook Pro.
Beide haben vor und Nachteile. Den "normalen" Notebook bekommt man meist etwas günstiger (nach meinen letzten Recherchen sind MacBooks im Schnitt ca. 200-300 Euro teurer). Und ich meine jetzt wirklich vergleichbar in Sinne von Hardware, die Software erst einmal außen vor. Viele kommen mit dem Argument, dass es ja schon Notebooks für 500 Euro gibt (z.B. die bei http://www.one.de). Stimmt auch, aber meist sind die Ausstattungen dann doch etwas mager oder nur ansatzweise ausreichend. Gerade wenn man, wie ich aufs Akku achtet, ist die Laufzeit unter einem "normalen" Notebook in der 500 Euro Klasse meist nicht länger als 2-3 Stunden.
Auch die Grafik Leistung ist in der Regel nicht so toll, dazu kommt noch die Verarbeitung und das Display. Wenn man also einen guten Notebook mit gescheiter Grafikkarte, CPU und langer Akkulaufzeit benötigt, fallen fast alle Billig-Notebooks schon raus. Dann sind es auch schon wieder über 1000 - 2000 Euro, die man ausgeben muss (z.B. Sony oder Toschiba Modelle).
Jetzt zum MacBook Pro: Die Akkulaufzeit eines MacBooks beträgt über 5 Stunden (bei DVD schauen ca. 3,5-4 Stunden) in der Regel aber fast doppel so viel wie ein "normales" Notebook (die Billigheimer). Dazu kommt eine geniale Tastaturbeleuchtung, eine eingebaute Kamera (die habe ich mittlerweile aber auch in den neuen "normalen" Notbooks gesehen), eine Gehäuse komplett aus Alu etc, etc. Beim Bildschirm des MacBooks hat man die Wahl zwischen Glanz und Matt und bekommt auch eine bessere und höhere Auflösung als bei den "normalen" Notebooks (z.B. bei einem normalen Notebook sind es bei 15" genau 1280x800 Pixel, bei einem MacBook Pro 15" sind es 1440 x 900 Pixel). Für mich waren die 200-300 Euro Mehrkosten also in Ordnung, da man auch wirklich etwas "mehr" bekommt. Eine solide Technik von Intel mit einem schönen Design und einer guten Tastatur. Hinzu kommt noch, das man auf dem MacBooks mittlerweile auch komplett Windows oder Linux laufen lassen kann. Man ist also nicht mehr komplett an das MacOSX gebunden. Wenn einem MacOX nicht gefällt, dann runter damit und halt eine anderes System drauf. Interessant dabei ist, dass Vista unter einem Apple iMac wohl besser funktioniert als auf mach einem "normalen" Rechner oder Notebook. Siehe dazu diesen Bericht.
Aber Hardware ist natürlich nicht alles. Da ich auf dem Notebook auch entwickeln will, wollte ich eigentlich ein "normales" Notebook kaufen und dann Linux installieren. Doch leider gibt es für die neuen Notebooks kaum Treiber unter Linux (z.B. Grafikkarten von ATI HD Mobil oder die 8000er Reihe von Nvidia, WLan Treiber mit WPA Verschlüsselung etc.) Also hätte ich ein "etwas" älteres Notebook kaufen müssen (so wie sie Dell mit Linux anbietet), was ich aber nicht wollte.
Alternativ hätte ich eine Windows Version installieren müssen, damit alle "neuen" Komponenten des Notebooks auch wirklich funktionieren. Da ich nach 6 Monaten Vista Test, das System ganz, ganz schnell wieder gelöscht habe (es ist mir mitten in der Entwicklungsumgebung bestimmt 20 mal abgestürzt und ich habe Daten verloren). Ich habe dann alle 2 Minuten eine Backupdatei angelegt , aber damit war das Laufwerk dann ewig beschäftigt. Also kein Vista mehr, nie mehr. Windows XP wäre noch gegangen, aber um jetzt z.B. die administrator.de Umgebung zu simulieren, hätte ich Lamp für Windows installieren müssen. Irgendwie war mir das nicht koscher und der Gedanke gefiel mir auch nicht. Auch wäre die Windows Entwicklungsumgebung von der Original Linux Umgebung zu weit entfernt.
Nach langen Überlegungen habe ich mich dann für den MacBook wegen des Betriebssystem entschieden. Es ist ein BSD/Unix Clone und man kann in der Regel fast alle Unix/Linux Programm für das MacOS bekommen. Ich habe also eine schicke und einfache Oberfläche (davon kann Vista noch viel lernen) und ich habe ein Unix System unter der Haube. Die perfekte Umgebung für meine Entwicklung. Ich konnte alle Komponenten schnell und einfach per MacPorts installieren und fertig war die administrator.de Testumgebung. Auch Zend läuft unter MacOSX sauber (keine Abstürze wie unter Vista mehr). Dazu kommt noch ein gutes kostenloses Terminal Programm (ähnlich wie Putty nur mit Tab Support etc.) und ich kann von überall auf der Welt nun die administrator.de Webseite weiter entwickeln. Selbst das Homebanking per HBCI funktioniert kinderleicht. Hinzu kommen noch die wirklich einfachen Softwarepakete iLive und iWorks 8.0 von Apple. Wow, so schnell und einfach habe ich noch NIE eine eigene DVD, oder eine Präsentation erstellt. Dazu sollte man sich mal die Präsentation dieser Software hier anschauen.
So, lange Rede, kurzer Sinn, ich bin rundum zufrieden mit meinem MacBook Pro und brauche mir ein "launisches Vista" nicht mehr anzutun. Es sind die kleinen Details, die einen Apple MacBook ausmachen
Gruß
Frank
Webmaster
jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben
Ich persönlich habe mich für einem MacBook Pro entschieden.
Warum? Hier meine Meinung dazu:
Ich stand vor der Wahl einen "normalen" Notebook zu kaufen, oder halt den MacBook Pro.
Beide haben vor und Nachteile. Den "normalen" Notebook bekommt man meist etwas günstiger (nach meinen letzten Recherchen sind MacBooks im Schnitt ca. 200-300 Euro teurer). Und ich meine jetzt wirklich vergleichbar in Sinne von Hardware, die Software erst einmal außen vor. Viele kommen mit dem Argument, dass es ja schon Notebooks für 500 Euro gibt (z.B. die bei http://www.one.de). Stimmt auch, aber meist sind die Ausstattungen dann doch etwas mager oder nur ansatzweise ausreichend. Gerade wenn man, wie ich aufs Akku achtet, ist die Laufzeit unter einem "normalen" Notebook in der 500 Euro Klasse meist nicht länger als 2-3 Stunden.
Auch die Grafik Leistung ist in der Regel nicht so toll, dazu kommt noch die Verarbeitung und das Display. Wenn man also einen guten Notebook mit gescheiter Grafikkarte, CPU und langer Akkulaufzeit benötigt, fallen fast alle Billig-Notebooks schon raus. Dann sind es auch schon wieder über 1000 - 2000 Euro, die man ausgeben muss (z.B. Sony oder Toschiba Modelle).
Jetzt zum MacBook Pro: Die Akkulaufzeit eines MacBooks beträgt über 5 Stunden (bei DVD schauen ca. 3,5-4 Stunden) in der Regel aber fast doppel so viel wie ein "normales" Notebook (die Billigheimer). Dazu kommt eine geniale Tastaturbeleuchtung, eine eingebaute Kamera (die habe ich mittlerweile aber auch in den neuen "normalen" Notbooks gesehen), eine Gehäuse komplett aus Alu etc, etc. Beim Bildschirm des MacBooks hat man die Wahl zwischen Glanz und Matt und bekommt auch eine bessere und höhere Auflösung als bei den "normalen" Notebooks (z.B. bei einem normalen Notebook sind es bei 15" genau 1280x800 Pixel, bei einem MacBook Pro 15" sind es 1440 x 900 Pixel). Für mich waren die 200-300 Euro Mehrkosten also in Ordnung, da man auch wirklich etwas "mehr" bekommt. Eine solide Technik von Intel mit einem schönen Design und einer guten Tastatur. Hinzu kommt noch, das man auf dem MacBooks mittlerweile auch komplett Windows oder Linux laufen lassen kann. Man ist also nicht mehr komplett an das MacOSX gebunden. Wenn einem MacOX nicht gefällt, dann runter damit und halt eine anderes System drauf. Interessant dabei ist, dass Vista unter einem Apple iMac wohl besser funktioniert als auf mach einem "normalen" Rechner oder Notebook. Siehe dazu diesen Bericht.
Aber Hardware ist natürlich nicht alles. Da ich auf dem Notebook auch entwickeln will, wollte ich eigentlich ein "normales" Notebook kaufen und dann Linux installieren. Doch leider gibt es für die neuen Notebooks kaum Treiber unter Linux (z.B. Grafikkarten von ATI HD Mobil oder die 8000er Reihe von Nvidia, WLan Treiber mit WPA Verschlüsselung etc.) Also hätte ich ein "etwas" älteres Notebook kaufen müssen (so wie sie Dell mit Linux anbietet), was ich aber nicht wollte.
Alternativ hätte ich eine Windows Version installieren müssen, damit alle "neuen" Komponenten des Notebooks auch wirklich funktionieren. Da ich nach 6 Monaten Vista Test, das System ganz, ganz schnell wieder gelöscht habe (es ist mir mitten in der Entwicklungsumgebung bestimmt 20 mal abgestürzt und ich habe Daten verloren). Ich habe dann alle 2 Minuten eine Backupdatei angelegt , aber damit war das Laufwerk dann ewig beschäftigt. Also kein Vista mehr, nie mehr. Windows XP wäre noch gegangen, aber um jetzt z.B. die administrator.de Umgebung zu simulieren, hätte ich Lamp für Windows installieren müssen. Irgendwie war mir das nicht koscher und der Gedanke gefiel mir auch nicht. Auch wäre die Windows Entwicklungsumgebung von der Original Linux Umgebung zu weit entfernt.
Nach langen Überlegungen habe ich mich dann für den MacBook wegen des Betriebssystem entschieden. Es ist ein BSD/Unix Clone und man kann in der Regel fast alle Unix/Linux Programm für das MacOS bekommen. Ich habe also eine schicke und einfache Oberfläche (davon kann Vista noch viel lernen) und ich habe ein Unix System unter der Haube. Die perfekte Umgebung für meine Entwicklung. Ich konnte alle Komponenten schnell und einfach per MacPorts installieren und fertig war die administrator.de Testumgebung. Auch Zend läuft unter MacOSX sauber (keine Abstürze wie unter Vista mehr). Dazu kommt noch ein gutes kostenloses Terminal Programm (ähnlich wie Putty nur mit Tab Support etc.) und ich kann von überall auf der Welt nun die administrator.de Webseite weiter entwickeln. Selbst das Homebanking per HBCI funktioniert kinderleicht. Hinzu kommen noch die wirklich einfachen Softwarepakete iLive und iWorks 8.0 von Apple. Wow, so schnell und einfach habe ich noch NIE eine eigene DVD, oder eine Präsentation erstellt. Dazu sollte man sich mal die Präsentation dieser Software hier anschauen.
So, lange Rede, kurzer Sinn, ich bin rundum zufrieden mit meinem MacBook Pro und brauche mir ein "launisches Vista" nicht mehr anzutun. Es sind die kleinen Details, die einen Apple MacBook ausmachen
Gruß
Frank
Webmaster
Auch wenn das unter die Kategorie "Mitwirken bei ungerechtfertigter Exhumierung von Threads" fällt:
Wenn man http://de.wikipedia.org/wiki/Mono-Projekt glauben kann, ist das was Du schreibst falsch.
Wenn man http://de.wikipedia.org/wiki/Mono-Projekt glauben kann, ist das was Du schreibst falsch.