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14.05.2008, aktualisiert am 29.05.2008
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MacBook Pro Anschaffung?
Guten Tag!
Nachdem mein Notebook nun endgültig den Geist in punkto Geschwindigkeit aufgibt, muss ich mir wohl oder minder ein neues Gerät zulegen...
... da ich einmal weg von Windows kommen wollte, schaute ich mir das MacBook Pro an und mir hat's gefallen.
Könnt Ihr mir empfehlen, das Notebook zu kaufen?
Und auf der Herstellerseite ist in der oberen Galerie das MacBook in Schwarz zu sehen?
Ist das nur wegen der Dunkelheit (-> also normales Grau) oder ist das echtes Schwarz?
Falls echtes Schwarz?
Gibt's das bei amazon.at auch?
Fall normales Grau, ist meine Frage beantwortet...
Links:
Apple:
http://www.apple.com/at/macbookpro/design.html
Da ich grundsätzlich alle meine Notebook bei Amazon kaufe, wollte ich wissen, ob dieses Notebook ja das richtige ist (-> neues Modell...)
http://www.amazon.de/gp/product/B00155LZQM/ref=amb_link_59120665_1?pf_r ...
Freue mich auf Antworten,
Alexander
Nachdem mein Notebook nun endgültig den Geist in punkto Geschwindigkeit aufgibt, muss ich mir wohl oder minder ein neues Gerät zulegen...
... da ich einmal weg von Windows kommen wollte, schaute ich mir das MacBook Pro an und mir hat's gefallen.
Könnt Ihr mir empfehlen, das Notebook zu kaufen?
Und auf der Herstellerseite ist in der oberen Galerie das MacBook in Schwarz zu sehen?
Ist das nur wegen der Dunkelheit (-> also normales Grau) oder ist das echtes Schwarz?
Falls echtes Schwarz?
Gibt's das bei amazon.at auch?
Fall normales Grau, ist meine Frage beantwortet...
Links:
Apple:
http://www.apple.com/at/macbookpro/design.html
Da ich grundsätzlich alle meine Notebook bei Amazon kaufe, wollte ich wissen, ob dieses Notebook ja das richtige ist (-> neues Modell...)
http://www.amazon.de/gp/product/B00155LZQM/ref=amb_link_59120665_1?pf_r ...
Freue mich auf Antworten,
Alexander
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 87606
Url: https://administrator.de/forum/macbook-pro-anschaffung-87606.html
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30 Kommentare
Neuester Kommentar
Das MacBook gibt es auch in schwarz, ist ein wenig leistungsfähiger. Das MacBook Pro ist immer in Aluminium. Wenn du nicht weisst ob ein Mac was für dich ist hilft dir vielleicht das c't Special Mac weiter http://www.heise.de/kiosk/special/ct/08/03/
Hallo Alexander
Hm? Also wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch schon daran gedacht einen MAC zu kaufen.
Doch für mich spricht einiges dagegen:
1. Sind die Dinger teuer
2. Haben sie (in der Schweiz) nur 1 Jahr Garantie und wenn ich das erhöhen will zahle ich wieder wie blöd.
3. Wenn du von Windows weg willst, würde ich dir aber auch nicht die nächste Falle empfehlen.
Mit einem MAC bist du auch wieder an einen Hersteller gebunden.
Ich will mir in nächster Zeit auch ein neues Notebook kaufen, aber ich setzte es dann mit Linux auf.
Schau dir doch mal Ubuntu an, die Bedienung ist genial und die Hardwareunterstützung ist oberklasse. Habs kürzlich auf meinem neuen PC installiert und es läuft hammer!!
Also überleg dir gut ob du wirklich auf MAC umsteigen willst.
Ich war lange begeistert von MAC und der Philosophie, aber Steven Jobs ist genau so ein A....
wie Gates und Balmer und versteckt er es besser.
Das ist natürlich meine persönliche Meinung......
Gruss
Monte Cristo
Hm? Also wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch schon daran gedacht einen MAC zu kaufen.
Doch für mich spricht einiges dagegen:
1. Sind die Dinger teuer
2. Haben sie (in der Schweiz) nur 1 Jahr Garantie und wenn ich das erhöhen will zahle ich wieder wie blöd.
3. Wenn du von Windows weg willst, würde ich dir aber auch nicht die nächste Falle empfehlen.
Mit einem MAC bist du auch wieder an einen Hersteller gebunden.
Ich will mir in nächster Zeit auch ein neues Notebook kaufen, aber ich setzte es dann mit Linux auf.
Schau dir doch mal Ubuntu an, die Bedienung ist genial und die Hardwareunterstützung ist oberklasse. Habs kürzlich auf meinem neuen PC installiert und es läuft hammer!!
Also überleg dir gut ob du wirklich auf MAC umsteigen willst.
Ich war lange begeistert von MAC und der Philosophie, aber Steven Jobs ist genau so ein A....
wie Gates und Balmer und versteckt er es besser.
Das ist natürlich meine persönliche Meinung......
Gruss
Monte Cristo
Hallo Alexander,
Deine Motivation kann ich gut verstehen, denn von Windows wegkommen wollte ich auch und habe mir vor einem halben Jahr ein MacBook Pro gekauft.
Ich würde es nicht wieder haben wollen!
Die Kiste ist schick, keine Frage. Der Rechner arbeitet auch schnell und hat ein gutes Display.
Ansonsten kann ich den Hype um Apple-Rechner immer weniger verstehen, je mehr ich mich damit beschäftige.
Das Betriebssystem hat sicher seine Stärken, vor allem weil es UNIX-basiert ist und ein paar wesentliche Funktionen gut in die Oberfläche des Mac-OS integriert sind. Herausragend ist die Spotlight-Funktion, die wirklich blitzartig Suchergebnisse hervorbringt und einem viel Gehampel mit dem Sortieren von Dateien in thematischen Ordnern ersparen kann.
Für einen Windows-Umsteiger, wie ich es auch war, war der Anfang mit Stolpersteinen gesät und auch nach Monaten noch finde ich einige alltägliche Dinge wie das Blättern im Finder mit Öffnen von Dateien und Verschieben von Ordnern sehr viel mühsamer als unter Windows.
Der Mac ist enorm mausfixiert (bei Apple glaubt man ja, die Maus erfunden zu haben) und vieles, was bei Windows ganz selbstverständlich und flott mit ein paar Tastenkürzeln erledigt ist, erfordert beim Mac das Fummeln in Menüs und Klickleisten. Obwohl auch der Mac längst nicht mehr ohne rechte Maustaste vernünftig zu bedienen ist, weigert man sich bei Apple beharrlich, den Notebooks mehr als eine Taste unter das Touchpad zu bauen (wer wie ich mal einen IBM/Lenovo-Rechner mit Trackpoint hatte ist da aber ohnehin verwöhnt). Wer dann versuchen muss, mit dem Touchpad auf einem 2-Megapixel-Bildschirm zu arbeiten, ist echt bestraft, wenn er auch noch eine Hand benötigt, um CTRL zu drücken (was den Rechtsklick simuliert). Apple-eigen findet sich das Programmmenü nicht im Fenster sondern ganz am oberen Bildschirmrand. Wirkt intelligent, ist aber manchmal echt doof, wenn das Programmfenster eher rechts unten angeordnet ist und man mit der Maus mehrere Kilometer zurücklegen muss, um die passenden Befehle anzuklicken. Tastenkürzel wie in Windows gibt es natürlich auch am Mac zuhauf. ABER: erstens sind die teilweise undokumentiert, zweitens nicht in allen Programmen einigermaßen gleich (wenigstens innerhalb der Apple-Suite mit iPhoto, iTunes, etc. hätte man das doch erwarten können), drittens gibt es nicht die in Windows sehr intelligente Funktion, das Menü mit der ALT-Taste aufzuklappen. Entweder man weiß den Shortcut (wer zuvor seit Jahrzehnten immer nur Apple hatte, wird das wohl selbstverständlich finden), oder man sieht ihn erst, wenn man das Menü mit dem Maus(!)zeiger aufgeklappt hat. Für ein flüssiges Arbeiten am Notebook ist das m.E. ein echtes Hindernis.
Wer im Finder (entspricht den Windows-Explorer, nur weniger übersichtlich) eine Datei öffnen will, und in gewohnter Manier die Eingabetaste drückt, wird erstmal dazu aufgefordert, die Datei umzubenennen. Öffnen geht nur mit Tastenkombination, gerade so als ob man das nur alle Schaltjahre benötigen würde. Die erste Mail wird einen Windows-User fast um den Verstand bringen, denn bei dem Versuch das @-Symbol zu tippen, wird mit der Tastenkombination <Apfel>-Q (bei Windows findet sich rechts neben der Leertaste "Alt Gr") das Mailprogramm sofort geschlossen und in die ewigen Jagdgründe geschickt. Überhaupt: die Tastatur! Es gibt kein "Pos1" und kein "Ende". Kommentar im Mac-Forum: "Macs don't do this". Die liegen anscheinend lieber den halben Tag auf der Pfeil-vor- oder Pfeil-zurück-Taste, wenn sie einen Text editieren. "Entf" gibt es übrigens auch nicht. Text wird immer von rechts nach links gelöscht, wenn man sich nicht wieder irgendeine abstruse Tastenkombination heraussuchen will.
Nicht jeder mag den Umstieg von Windows als so schwierig empfinden. Ich glaube, dass man den Mac umso angenehmer finden wird, je ahnungsloser man an den Rechner herangeht und je weniger routiniert man im Windows zuvor war. Wer auf Windows flüssig und schnell und mit Shortcuts gearbeitet hat, wird für die Umstellung lange Zeit benötigen.
Ich kann mich uneingeschränkt meinem Vorredner anschließen, der Dir alternativ Ubuntu Linux empfiehlt. Ich habe selbst mehrere Wochen Kubuntu getestet und war hellauf begeistert. Mein altes IBM Thinkpad, auf dem Windows XP relativ zäh lief und fast fünf Minuten zum hochfahren brauchte, lief mit Linux flott und zuverlässig und sehr viel zufriedenstellender als der sauteure Apple!
Wenn Du Anwender bist und hauptsächlich die üblichen Office- und Internetprogramme brauchst, die es reichlich als OpenSource-Freeware gibt, bist Du mit einem Ubuntu-Linux sehr gut bedient. Das MacBook ist im Vergleich zu teuer und bringt wesentlich mehr Umstellungsprobleme für einen Ex-Windows-User (im Linux kannst Du das Verhalten bei Mausklick / Doppelklick, beim Fenster-Überstreichen und beim Rollen sehr viel flexibler einstellen). Und selbst das angeblich so phänomenale Mac-OS hat erst in der allerneuesten Version mehrere Desktops. Das kann Linux schon von klein auf.
Mein Tipp: spar Dir viel Geld und ein paar Nerven und verzichte auf den neiderregend schicken Apple zugunsten eines soliden Durchschnittsrechners, an dem Du mit einem modernen Linux viel mehr Spaß haben kannst. Vielleicht kannst Du sogar den vorhandenen Rechner mit einem Linux nochmal zu neuem Leben erwecken.
Gruß,
Jens
Deine Motivation kann ich gut verstehen, denn von Windows wegkommen wollte ich auch und habe mir vor einem halben Jahr ein MacBook Pro gekauft.
Ich würde es nicht wieder haben wollen!
Die Kiste ist schick, keine Frage. Der Rechner arbeitet auch schnell und hat ein gutes Display.
Ansonsten kann ich den Hype um Apple-Rechner immer weniger verstehen, je mehr ich mich damit beschäftige.
Das Betriebssystem hat sicher seine Stärken, vor allem weil es UNIX-basiert ist und ein paar wesentliche Funktionen gut in die Oberfläche des Mac-OS integriert sind. Herausragend ist die Spotlight-Funktion, die wirklich blitzartig Suchergebnisse hervorbringt und einem viel Gehampel mit dem Sortieren von Dateien in thematischen Ordnern ersparen kann.
Für einen Windows-Umsteiger, wie ich es auch war, war der Anfang mit Stolpersteinen gesät und auch nach Monaten noch finde ich einige alltägliche Dinge wie das Blättern im Finder mit Öffnen von Dateien und Verschieben von Ordnern sehr viel mühsamer als unter Windows.
Der Mac ist enorm mausfixiert (bei Apple glaubt man ja, die Maus erfunden zu haben) und vieles, was bei Windows ganz selbstverständlich und flott mit ein paar Tastenkürzeln erledigt ist, erfordert beim Mac das Fummeln in Menüs und Klickleisten. Obwohl auch der Mac längst nicht mehr ohne rechte Maustaste vernünftig zu bedienen ist, weigert man sich bei Apple beharrlich, den Notebooks mehr als eine Taste unter das Touchpad zu bauen (wer wie ich mal einen IBM/Lenovo-Rechner mit Trackpoint hatte ist da aber ohnehin verwöhnt). Wer dann versuchen muss, mit dem Touchpad auf einem 2-Megapixel-Bildschirm zu arbeiten, ist echt bestraft, wenn er auch noch eine Hand benötigt, um CTRL zu drücken (was den Rechtsklick simuliert). Apple-eigen findet sich das Programmmenü nicht im Fenster sondern ganz am oberen Bildschirmrand. Wirkt intelligent, ist aber manchmal echt doof, wenn das Programmfenster eher rechts unten angeordnet ist und man mit der Maus mehrere Kilometer zurücklegen muss, um die passenden Befehle anzuklicken. Tastenkürzel wie in Windows gibt es natürlich auch am Mac zuhauf. ABER: erstens sind die teilweise undokumentiert, zweitens nicht in allen Programmen einigermaßen gleich (wenigstens innerhalb der Apple-Suite mit iPhoto, iTunes, etc. hätte man das doch erwarten können), drittens gibt es nicht die in Windows sehr intelligente Funktion, das Menü mit der ALT-Taste aufzuklappen. Entweder man weiß den Shortcut (wer zuvor seit Jahrzehnten immer nur Apple hatte, wird das wohl selbstverständlich finden), oder man sieht ihn erst, wenn man das Menü mit dem Maus(!)zeiger aufgeklappt hat. Für ein flüssiges Arbeiten am Notebook ist das m.E. ein echtes Hindernis.
Wer im Finder (entspricht den Windows-Explorer, nur weniger übersichtlich) eine Datei öffnen will, und in gewohnter Manier die Eingabetaste drückt, wird erstmal dazu aufgefordert, die Datei umzubenennen. Öffnen geht nur mit Tastenkombination, gerade so als ob man das nur alle Schaltjahre benötigen würde. Die erste Mail wird einen Windows-User fast um den Verstand bringen, denn bei dem Versuch das @-Symbol zu tippen, wird mit der Tastenkombination <Apfel>-Q (bei Windows findet sich rechts neben der Leertaste "Alt Gr") das Mailprogramm sofort geschlossen und in die ewigen Jagdgründe geschickt. Überhaupt: die Tastatur! Es gibt kein "Pos1" und kein "Ende". Kommentar im Mac-Forum: "Macs don't do this". Die liegen anscheinend lieber den halben Tag auf der Pfeil-vor- oder Pfeil-zurück-Taste, wenn sie einen Text editieren. "Entf" gibt es übrigens auch nicht. Text wird immer von rechts nach links gelöscht, wenn man sich nicht wieder irgendeine abstruse Tastenkombination heraussuchen will.
Nicht jeder mag den Umstieg von Windows als so schwierig empfinden. Ich glaube, dass man den Mac umso angenehmer finden wird, je ahnungsloser man an den Rechner herangeht und je weniger routiniert man im Windows zuvor war. Wer auf Windows flüssig und schnell und mit Shortcuts gearbeitet hat, wird für die Umstellung lange Zeit benötigen.
Ich kann mich uneingeschränkt meinem Vorredner anschließen, der Dir alternativ Ubuntu Linux empfiehlt. Ich habe selbst mehrere Wochen Kubuntu getestet und war hellauf begeistert. Mein altes IBM Thinkpad, auf dem Windows XP relativ zäh lief und fast fünf Minuten zum hochfahren brauchte, lief mit Linux flott und zuverlässig und sehr viel zufriedenstellender als der sauteure Apple!
Wenn Du Anwender bist und hauptsächlich die üblichen Office- und Internetprogramme brauchst, die es reichlich als OpenSource-Freeware gibt, bist Du mit einem Ubuntu-Linux sehr gut bedient. Das MacBook ist im Vergleich zu teuer und bringt wesentlich mehr Umstellungsprobleme für einen Ex-Windows-User (im Linux kannst Du das Verhalten bei Mausklick / Doppelklick, beim Fenster-Überstreichen und beim Rollen sehr viel flexibler einstellen). Und selbst das angeblich so phänomenale Mac-OS hat erst in der allerneuesten Version mehrere Desktops. Das kann Linux schon von klein auf.
Mein Tipp: spar Dir viel Geld und ein paar Nerven und verzichte auf den neiderregend schicken Apple zugunsten eines soliden Durchschnittsrechners, an dem Du mit einem modernen Linux viel mehr Spaß haben kannst. Vielleicht kannst Du sogar den vorhandenen Rechner mit einem Linux nochmal zu neuem Leben erwecken.
Gruß,
Jens
Moin!
Bachti!
Ich kann dem nur eines hinzufügen: RESPEKT!!
Du hast es auf den Punkt getroffen. Ich selbst arbeite noch nicht sehr lange mit Linux (Ubuntu), aber es ist schon so das alles einfach leichter von der Hand geht. Ich finde es auch um einiges angenehmer zum arbeiten als Vista. Man findet die Sachen einfach besser als bei Vista, wo ich zum Teil echt Minuten suchen muss.
Ausserdem sind die Anforderungen für einen guten Rechner mit Linux minimal im Gegensatz zu Vista. Da reicht schon ein günstiges Notebook damit man Spass damit hat. Man spart also locker ein paar hundert Euro. Die kann man dann zum Beispiel nutzen um mal wieder mit der Freundin essen zu gehen
Gruss
Der Graf von Monte Cristo
Bachti!
Ich kann dem nur eines hinzufügen: RESPEKT!!
Du hast es auf den Punkt getroffen. Ich selbst arbeite noch nicht sehr lange mit Linux (Ubuntu), aber es ist schon so das alles einfach leichter von der Hand geht. Ich finde es auch um einiges angenehmer zum arbeiten als Vista. Man findet die Sachen einfach besser als bei Vista, wo ich zum Teil echt Minuten suchen muss.
Ausserdem sind die Anforderungen für einen guten Rechner mit Linux minimal im Gegensatz zu Vista. Da reicht schon ein günstiges Notebook damit man Spass damit hat. Man spart also locker ein paar hundert Euro. Die kann man dann zum Beispiel nutzen um mal wieder mit der Freundin essen zu gehen
Gruss
Der Graf von Monte Cristo
Hallo!
Ich habe da noch etwas vergessen, was mich ziemlich ärgert am Mac:
Im Gegensatz zu den automatisch im Hintergrund stattfindenden Windows-Updates muss ich beim Mac selbst daran denken, regelmäßig das Programm Software-Aktualisierung aufzurufen. Mir ist zumindest auch in einem recht ausführlichen Handbuch noch keine Lösung begegnet, wie ich das automatisieren kann.
Beim letzten Update wurde dann das EFI (sozusagen die "Firmware", der BIOS-Nachfolger) aktualisiert. Und seitdem wacht mein Macbook nicht mehr auf, wenn ich den Bildschirm runtergeklappt habe (Ruhezustand) und später wieder aufklappe. Stattdessen meldet der Rechner eine sog. "kernel panic", was man eindrucksvoll an den backofenähnlichen Gehäusetemperaturen nachvollziehen kann. Das Macbook läuft sich also beim Aufwachen aus dem Schlaf im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Ich bin nicht der einzige User, der dieses Problem hat, daher hoffe ich schwer auf das nächste Update. Aber die Freude war nicht besonders groß, denn was macht man mit einem Notebook, das man nicht auf- und zuklappen kann/soll?
Nochmal: spar Dir viel Geld und werde glücklicher ohne Mac!
Ich habe da noch etwas vergessen, was mich ziemlich ärgert am Mac:
Im Gegensatz zu den automatisch im Hintergrund stattfindenden Windows-Updates muss ich beim Mac selbst daran denken, regelmäßig das Programm Software-Aktualisierung aufzurufen. Mir ist zumindest auch in einem recht ausführlichen Handbuch noch keine Lösung begegnet, wie ich das automatisieren kann.
Beim letzten Update wurde dann das EFI (sozusagen die "Firmware", der BIOS-Nachfolger) aktualisiert. Und seitdem wacht mein Macbook nicht mehr auf, wenn ich den Bildschirm runtergeklappt habe (Ruhezustand) und später wieder aufklappe. Stattdessen meldet der Rechner eine sog. "kernel panic", was man eindrucksvoll an den backofenähnlichen Gehäusetemperaturen nachvollziehen kann. Das Macbook läuft sich also beim Aufwachen aus dem Schlaf im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Ich bin nicht der einzige User, der dieses Problem hat, daher hoffe ich schwer auf das nächste Update. Aber die Freude war nicht besonders groß, denn was macht man mit einem Notebook, das man nicht auf- und zuklappen kann/soll?
Nochmal: spar Dir viel Geld und werde glücklicher ohne Mac!
Hi Alex,
wichtig ist die Sichtweise, wie man an ein MacBook / MacBoo Pro rangeht.
Sicherlich werden dir als Windows User einige bekannte Bestandteile fehlen, jedoch
handelt es sich nunmal bei dem Gerät um einen Mac und nicht um ein Windows...
Die Argumentation im Bezug auf Ubuntu ist sicherlich richtig und ich möchte uch hierzu der Linux Welt kein negatives Kommentar schenken, denn das Teil ist wirklich flott.
Aber der Mac hat auch entscheidende Vorteile. Wer mit dem Mac arbeitet, dem ist Parallels Desktop ein Begriff. Dieses Tool ermöglicht dir, im laufenden Betrieb ein Windows komplett im Mac OS zu integrieren. Somit kannst du auf die Vor und Nachteile beider Systeme zurückgreifen und wer die ENTF, POS1 und ENDE tasten vermisst, dem sei gesagt, dass der MAC auch USB Anschlüsse hat und somit auch externe Tastaturen ohne weiteres unterstützt...
Zum Vergleich, ich habe unter Mac OS mit parallels einen Windows 2003 Server in sagenhaften 16min installiert. Und das Teil läuft nachwievor einwandfrei!
Aus meiner Sicht ist es elementar, bei einer Bewertung die Windows Denkweise aussen vor zu lassen und sich nur mal auf die Leistungsmerkmale zu konzentrieren und hierzu kommt momentan kein Gerät auf dem Markt mit...
Zur Grantie / Gewährleistung:
Ich weis nicht, was das Österreichische Recht im Bereich Gewährleistung vorsieht, in Deutschland hast du generell 2 jahre Gewährleistung, d.h. wenn das Gerät einen Defekt aufweist, dann muss der Hersteller nachbessern / austauschen...
Garantie ist in Deutschland immer eine freiwillige Zusatzleistung.
Gruß,
Martin
wichtig ist die Sichtweise, wie man an ein MacBook / MacBoo Pro rangeht.
Sicherlich werden dir als Windows User einige bekannte Bestandteile fehlen, jedoch
handelt es sich nunmal bei dem Gerät um einen Mac und nicht um ein Windows...
Die Argumentation im Bezug auf Ubuntu ist sicherlich richtig und ich möchte uch hierzu der Linux Welt kein negatives Kommentar schenken, denn das Teil ist wirklich flott.
Aber der Mac hat auch entscheidende Vorteile. Wer mit dem Mac arbeitet, dem ist Parallels Desktop ein Begriff. Dieses Tool ermöglicht dir, im laufenden Betrieb ein Windows komplett im Mac OS zu integrieren. Somit kannst du auf die Vor und Nachteile beider Systeme zurückgreifen und wer die ENTF, POS1 und ENDE tasten vermisst, dem sei gesagt, dass der MAC auch USB Anschlüsse hat und somit auch externe Tastaturen ohne weiteres unterstützt...
Zum Vergleich, ich habe unter Mac OS mit parallels einen Windows 2003 Server in sagenhaften 16min installiert. Und das Teil läuft nachwievor einwandfrei!
Aus meiner Sicht ist es elementar, bei einer Bewertung die Windows Denkweise aussen vor zu lassen und sich nur mal auf die Leistungsmerkmale zu konzentrieren und hierzu kommt momentan kein Gerät auf dem Markt mit...
Zur Grantie / Gewährleistung:
Ich weis nicht, was das Österreichische Recht im Bereich Gewährleistung vorsieht, in Deutschland hast du generell 2 jahre Gewährleistung, d.h. wenn das Gerät einen Defekt aufweist, dann muss der Hersteller nachbessern / austauschen...
Garantie ist in Deutschland immer eine freiwillige Zusatzleistung.
Gruß,
Martin
Hallo,
ich bin seit gut 1,5 Jahren "begeisterte" Nutzerin eines MacBooks und mittlerweile eines iMacs. Die Umstellung bzgl. einiger Mac/Windows Differenzen hat bei mir ca. 1 Woche gedauert.
Wichtige Shortcuts habe ich alles im Kopf, ja und auch für Entf gibt es einen einfachen Shortcut. ;)
Das meiste habe ich mir mit einem Handbuch für Umsteiger angeeignet, wobei es gar nicht sov iele Unterschiede gibt.
Eins ist aber im Kopf zu behalten: man muß es sich zutrauen eine andere Welt in Sachen Betriebssysstem nutzen zu wollen.
Als einen besonderen Pluspunkt finde ich, dass meine Mac's einfach funktionieren. Egal ob WLAN, CD brennen oder Bluetooth anschließen. MacOS bringt eine Menge schon mit.
Natürlich ist das BS nicht absturzfrei. Ich hatte auch scon 4x den bunten Ball des Todes zu Gesicht bekommen ^^
Alles was ich in Sachen Programme nutze, gibt es auch in der Mac-Welt als Free- und im schlimmsten Fall als Shareware.
Wer entspannt arbeiten will und sich etwas Umstellung zutraut, dem kann ich zu einem MAC raten. (unterschiedliche Garantileistungen sind jetzt mal außen vor)
LG
Biene
ich bin seit gut 1,5 Jahren "begeisterte" Nutzerin eines MacBooks und mittlerweile eines iMacs. Die Umstellung bzgl. einiger Mac/Windows Differenzen hat bei mir ca. 1 Woche gedauert.
Wichtige Shortcuts habe ich alles im Kopf, ja und auch für Entf gibt es einen einfachen Shortcut. ;)
Das meiste habe ich mir mit einem Handbuch für Umsteiger angeeignet, wobei es gar nicht sov iele Unterschiede gibt.
Eins ist aber im Kopf zu behalten: man muß es sich zutrauen eine andere Welt in Sachen Betriebssysstem nutzen zu wollen.
Als einen besonderen Pluspunkt finde ich, dass meine Mac's einfach funktionieren. Egal ob WLAN, CD brennen oder Bluetooth anschließen. MacOS bringt eine Menge schon mit.
Natürlich ist das BS nicht absturzfrei. Ich hatte auch scon 4x den bunten Ball des Todes zu Gesicht bekommen ^^
Alles was ich in Sachen Programme nutze, gibt es auch in der Mac-Welt als Free- und im schlimmsten Fall als Shareware.
Wer entspannt arbeiten will und sich etwas Umstellung zutraut, dem kann ich zu einem MAC raten. (unterschiedliche Garantileistungen sind jetzt mal außen vor)
LG
Biene
Moin Martin!
Also zuerst mal, ich komme aus der Schweiz und nicht aus Österreich. Also wir +, die - in der Flagge.
Dein Beitrag ist sicher richtig doch vergleiche ich es nicht aus der Windows-Welt, sondern eben aus der Linux-Welt.
Von daher ist es eben immer noch ein riesen Sprung zu Mac was Leistung angeht. Zumal ich klar nicht die Leistung angesprochen habe, die ist durchaus besser als bei einem Windows-System. Doch der grosse Nachteil bei einem Mac-System ist klar die Abhängigkeit zum Hersteller. wenn das einen nicht stört ist es ok, aber ich finde es echt daneben.
Ich bin inzwischen soweit das ich mir sehr genau überlege was ich kaufe, nicht nur im Bezug auf Garantie sondern auch auf Bezug von Unabhängigkeit und Verarbeitung.
Ich denke es ist immer Ansichtssache wem was besser gefällt und was weniger.
Ich gebe zu ich habe noch nie mit einem Mac gearbeitet, wahrscheinlich weil ich das Geld nicht hab zum mir einen zu kaufen
Aber ich hab auch keinen bedarf danach mit etwas zu arbeiten was ich nicht unterstützen kann.
In diesem Sinne.....
MonteCristo
Also zuerst mal, ich komme aus der Schweiz und nicht aus Österreich. Also wir +, die - in der Flagge.
Dein Beitrag ist sicher richtig doch vergleiche ich es nicht aus der Windows-Welt, sondern eben aus der Linux-Welt.
Von daher ist es eben immer noch ein riesen Sprung zu Mac was Leistung angeht. Zumal ich klar nicht die Leistung angesprochen habe, die ist durchaus besser als bei einem Windows-System. Doch der grosse Nachteil bei einem Mac-System ist klar die Abhängigkeit zum Hersteller. wenn das einen nicht stört ist es ok, aber ich finde es echt daneben.
Ich bin inzwischen soweit das ich mir sehr genau überlege was ich kaufe, nicht nur im Bezug auf Garantie sondern auch auf Bezug von Unabhängigkeit und Verarbeitung.
Ich denke es ist immer Ansichtssache wem was besser gefällt und was weniger.
Ich gebe zu ich habe noch nie mit einem Mac gearbeitet, wahrscheinlich weil ich das Geld nicht hab zum mir einen zu kaufen
Aber ich hab auch keinen bedarf danach mit etwas zu arbeiten was ich nicht unterstützen kann.
In diesem Sinne.....
MonteCristo
...und sogar einen "WSUS" kennt OSX. (der muß nicht mal auf einem OSX Server laufen)
Soll ich euch sagen, an welchen Witz mich dieser Thread erinnert?
Soll ich euch sagen, an welchen Witz mich dieser Thread erinnert?
Wie ist deine Frau im Bett?
Die einen sagen so - Die anderen so...
Die einen sagen so - Die anderen so...
Hallo zusammen!
@martin.sauer:
Die Argumentation mit dem Parallels Desktop ist in sich schlüssig und diese Option fasziniert mich auch durchaus. Alex hat aber seinen Wunsch nach einem Mac damit begründet, von Windows weg kommen zu wollen, wird also eher wenig Interesse daran haben, damit auch noch seinen Mac zu verunreinigen.
Wenn es um die Anschaffung eines Notebooks geht, finde ich auch den Verweis auf eine USB-Tastatur wenig hilfreich.
À propos Tastatur: Die Tastatur des Macbook Pro ist auch nicht so herausragend, wie manchmal behauptet (die Beleuchtung aber sehr schön und wirklich nützlich). Und häufig benötigte Sonderzeichen wie hochgestellte 2 und 3 (für Potenzen) oder die Tilde sind im Ggs. zu Windows-Tastaturen zwar auch alle irgendwo vorhanden, aber nicht explizit im Tastenlayout abgebildet und dann erstmal nur über das Hilfsprogramm "Zeichenpalette" zu finden. Die Taste mit dem Apfel heißt "Befehlstaste", obwohl nirgendwo "Befehl" draufsteht, die "alt"-Taste heißt Wahltaste obwohl "alt" draufsteht... gewöhnungsbedürftig eben.
Das werden manche jetzt wieder als "Windows-Denkweise" empfinden. Aber die "Konzentration auf Leistungsmerkmale" hilft bei der Gegenüberstellung zweier Systeme manchmal wenig weiter, denn die pure Rechenpower bekomme ich als Nutzer kaum jemals zu spüren, die Haptik und (fehlende) Ergonomie aber ständig.
@Biene69:
Danke für den Hinweis mit automatischen Updates, habe es jetzt auch gefunden. Es sollte auch nur ein Beispiel für die gefühlten Unterschiede zum Windows sein, das ich wohl nicht besonders geschickt gewählt habe. Sorry!
Wenn sich schon jemand so gut mit dem Mac auskennt: kann ich auch irgendwo abstellen, dass ich Fenster immer erst anklicken muss, bevor ich etwas darin anklicken kann?
Bin gespannt, was Alex von seinen Gehversuchen im Linux berichtet.
Gruß,
Jens
@martin.sauer:
Die Argumentation mit dem Parallels Desktop ist in sich schlüssig und diese Option fasziniert mich auch durchaus. Alex hat aber seinen Wunsch nach einem Mac damit begründet, von Windows weg kommen zu wollen, wird also eher wenig Interesse daran haben, damit auch noch seinen Mac zu verunreinigen.
Wenn es um die Anschaffung eines Notebooks geht, finde ich auch den Verweis auf eine USB-Tastatur wenig hilfreich.
À propos Tastatur: Die Tastatur des Macbook Pro ist auch nicht so herausragend, wie manchmal behauptet (die Beleuchtung aber sehr schön und wirklich nützlich). Und häufig benötigte Sonderzeichen wie hochgestellte 2 und 3 (für Potenzen) oder die Tilde sind im Ggs. zu Windows-Tastaturen zwar auch alle irgendwo vorhanden, aber nicht explizit im Tastenlayout abgebildet und dann erstmal nur über das Hilfsprogramm "Zeichenpalette" zu finden. Die Taste mit dem Apfel heißt "Befehlstaste", obwohl nirgendwo "Befehl" draufsteht, die "alt"-Taste heißt Wahltaste obwohl "alt" draufsteht... gewöhnungsbedürftig eben.
Das werden manche jetzt wieder als "Windows-Denkweise" empfinden. Aber die "Konzentration auf Leistungsmerkmale" hilft bei der Gegenüberstellung zweier Systeme manchmal wenig weiter, denn die pure Rechenpower bekomme ich als Nutzer kaum jemals zu spüren, die Haptik und (fehlende) Ergonomie aber ständig.
@Biene69:
Danke für den Hinweis mit automatischen Updates, habe es jetzt auch gefunden. Es sollte auch nur ein Beispiel für die gefühlten Unterschiede zum Windows sein, das ich wohl nicht besonders geschickt gewählt habe. Sorry!
Wenn sich schon jemand so gut mit dem Mac auskennt: kann ich auch irgendwo abstellen, dass ich Fenster immer erst anklicken muss, bevor ich etwas darin anklicken kann?
Bin gespannt, was Alex von seinen Gehversuchen im Linux berichtet.
Gruß,
Jens
Tja, und die einen sollten vielleicht Ihre
Kommentare für sich behalten.....
Kommentare für sich behalten.....
Sehe ich auch so - und daher hab ich den "Witz" auch mal hingeschrieben
Mal ganz im Ernst - mein erster Mac war ein IISe, aber das will Hier eigentlich keiner wissen.
Unter OS-X hat sich einiges getan, aber das "Mac Feeling" - sprich auspacken, anschließen und freuen - ist immer noch dasselbe wie Annodunnemals.
Mein Mac startet innerhalb 8 sekunden und ich kann arbeiten - kein Sleepmodus - der ist wirklich so schnell.
Das einzige, was man "Apple" ankreiden kann, ist daß Sie das "@" seit 9.x auf der Tastatur verschoben haben.
Ich hab also nicht wie du daran gedacht - einen Mac zu kaufen - ich hab (mehrere) "sauteuer" naja - 600€ für einen MiniMac finde ich jetzt nicht sooo erwähnenswert - wenn mann sieht, was alles damit (und wie schnell) funktioniert.
Du lobst den Text von Bachti - der offensichtlich leider nicht in der Lage ist, die Firmware Restoration CD von der Apple Webseite herunterzuladen und einzuspielen. Denk mal drüber nach
Sei es drum - dumm gelaufen.
Danke, TimoBeil, für das Kompliment. Ich bin nämlich genau dies: einfach zu unfähig, das komplett unnütze Firmware-update, mit dem mir Apple beinahe den Rechner zerschossen hat, wieder rückgängig zu machen. Nein, bin ich nicht. Aber ich habe ernste Bedenken, dass es danach noch mehr Schwierigkeiten gibt.
Die Message der update-Geschichte ist doch folgende: Apple produziert ein eigenes Betriebssystem mit eigenem User interface, was nur auf eigener Hardware läuft und deswegen (nur) eine überschaubare Zahl von Geräten und Treibern unterstützen muss. Trotzdem passiert es, dass ein Update, das irgendwelche nicht näher benannten Sicherheitsprobleme beheben soll, eine nicht geringe Zahl der selbst produzierten und mit dem System ausgestatteten Rechner in ihrer Funktion erheblich stört. Darüber ärgere ich mich als Benutzer massiv und habe recht wenig Verständnis, bin aber auf Gedeih und Verderb auf diese Firma angewiesen, weil der Apple-Vorteil "alles aus einer Hand" zu haben, sich hier ins Gegenteil verkehrt.
Deine Argumentation ist typisch für User, die immer schon einen Mac hatten. Bei mir hat sich das "auspacken, anschließen und freuen" nicht so eingestellt - und das wollte ich einem anderen potenziellen Umsteiger mitteilen. Die Freude am Mac war in meinem Fall alsbald getrübt durch die oben beispielhaft geschilderten Schwierigkeiten (ich könnte noch weit mehr nennen, will aber die Mac-Gemeinde nicht über Gebühr strapazieren).
Die Message der update-Geschichte ist doch folgende: Apple produziert ein eigenes Betriebssystem mit eigenem User interface, was nur auf eigener Hardware läuft und deswegen (nur) eine überschaubare Zahl von Geräten und Treibern unterstützen muss. Trotzdem passiert es, dass ein Update, das irgendwelche nicht näher benannten Sicherheitsprobleme beheben soll, eine nicht geringe Zahl der selbst produzierten und mit dem System ausgestatteten Rechner in ihrer Funktion erheblich stört. Darüber ärgere ich mich als Benutzer massiv und habe recht wenig Verständnis, bin aber auf Gedeih und Verderb auf diese Firma angewiesen, weil der Apple-Vorteil "alles aus einer Hand" zu haben, sich hier ins Gegenteil verkehrt.
Deine Argumentation ist typisch für User, die immer schon einen Mac hatten. Bei mir hat sich das "auspacken, anschließen und freuen" nicht so eingestellt - und das wollte ich einem anderen potenziellen Umsteiger mitteilen. Die Freude am Mac war in meinem Fall alsbald getrübt durch die oben beispielhaft geschilderten Schwierigkeiten (ich könnte noch weit mehr nennen, will aber die Mac-Gemeinde nicht über Gebühr strapazieren).
mea Culpa - aber als ich den Text geschrieben habe war das:
Noch "aktuell"....
Von daher wirst du meine Entschuldigung hoffentlich annehmen.
Friede.
Jedem das seine - ich kli(n)ck mich an dieser Stelle aus und nehm es dir nicht böse, daß du mich als "user" bezeichnest
Im Gegensatz zu den automatisch im Hintergrund stattfindenden Windows-Updates muss ich beim Mac selbst daran denken...
Noch "aktuell"....
Von daher wirst du meine Entschuldigung hoffentlich annehmen.
Friede.
Jedem das seine - ich kli(n)ck mich an dieser Stelle aus und nehm es dir nicht böse, daß du mich als "user" bezeichnest
Yupp - nach das.
Ich "streite mich" auch ganz sicherlich nicht - da hab ich gar keinen Grund für.
@ MonteCristo:
Der Mac ist mein Privatvergnügen, wenn ich zuhause Mensch bin und trotzdem am Computer sitze - dann vor eben so einem Gerät (oder an einer *tux Maschine).
Von daher gilt der "Streit" unter den einzelnen Lagern ganz gewiß nicht für meine wenigkeit.
@Bachti:
Die alte Firmware lief doch vorher auch und bevor das NB so heiß wird- wie es wohl bei dir ist - würde ich auf jeden Fall den alten Zustand wiederherstellen. "Schlimmer" kanns nicht werden.
Dein (Firmware) Problem kenne ich nicht - aber eine andere Lösung als den Deckel nicht mehr zuzuklappen gibt es ganz bestimmt.
Ich "streite mich" auch ganz sicherlich nicht - da hab ich gar keinen Grund für.
@ MonteCristo:
Der Mac ist mein Privatvergnügen, wenn ich zuhause Mensch bin und trotzdem am Computer sitze - dann vor eben so einem Gerät (oder an einer *tux Maschine).
Von daher gilt der "Streit" unter den einzelnen Lagern ganz gewiß nicht für meine wenigkeit.
@Bachti:
Die alte Firmware lief doch vorher auch und bevor das NB so heiß wird- wie es wohl bei dir ist - würde ich auf jeden Fall den alten Zustand wiederherstellen. "Schlimmer" kanns nicht werden.
Dein (Firmware) Problem kenne ich nicht - aber eine andere Lösung als den Deckel nicht mehr zuzuklappen gibt es ganz bestimmt.
Hallo Alex!
Es freut mich das du mit unserem Tipp zufreiden bist und alles so erfreulich geklappt hat.
Falls du weitere Fragen hast kannst du sie natürlich hier stellen oder einfach mal bei:
http://ubuntuusers.de/
vorbei schauen
Grüsse
MonteCristo
Es freut mich das du mit unserem Tipp zufreiden bist und alles so erfreulich geklappt hat.
Falls du weitere Fragen hast kannst du sie natürlich hier stellen oder einfach mal bei:
http://ubuntuusers.de/
vorbei schauen
Grüsse
MonteCristo
Liebe Admins,
dazu möchte ich auch mal was schreiben...
Ich habe seit ein paar Monaten ein MacBook - nicht nur weil es echt schick ist, sondern weil ich nach vielen Jahren Windows und ein paar Jahren Linux endlich mal eine neue Herausforderung gesucht habe und die war es am Anfang wirklich.
Das heißt hier doch Administrator.de und da möchte ich mal ein Dinge zu Mac im Arbeitsalltag eines Admins zum Besten geben.
So nach und nach habe ich so ziemlich alle Anwendungen, die ich benötige gefunden und auch zum Laufen gebracht - ich zähle mal ein paar auf (achso alle irgendwie kostenlos):
- klar Office braucht man - mit der preview von Star Office 8 (ct-CD s.o.) ist man gut gerüstet finde ich
- einen SSH-Client, um die Lnux-Server zu administrieren - ich weiß enthalten, aber JellyFish geht ganz gut (aber nicht wie Putty....)
- Client für IBM AS/400 - mochasoft.dk
- Lotus Notes - Beta 8.5 für Mac (ich weiß Mail kann auch IMAP - aber ich muss LN auch supporten...)
- Remote Destop für Windows Server Admin - original von MS für Mac
- Cisco VPN-Client
- PPTP kann der MAC so
- SMB auch (Client und Server)
- Windows AD-Client enthalten (habe ich aber noch nicht getestet -> siehe auch Likewise Open)
- AntiVirus ClamXAV
Das einzige wofür ich keinen "Clon" gefunden habe ist Groove (MS O 2k7 Enerprise), siehe gibt es dafür Ersatz, aber nicht wenn die Kollegen das Original haben.
Und da kommt die Virtualisierung ins Spiel: Virtualbox von (Innotek) Sun 1.6: da habe ich WinXP, 2k3 und Kubuntu drin laufen, unterstützt übrigens auch den Seamless-Mode - man kann einzelne Windows-Fenster unter den OS X Programmen laufen lassen. (Achtung nur NAT und Portforwarding >1024, daher nur bedingt für Server geeignet).
Übrigens für mich auch ganz wichtig: Verschlüsselung - File Vault ist enthalten und arbeitet auch (entgegen mancher Meinung) mit TimeMachine zusammen (aber erst nach der Abmeldung) und wenn man von der System DVD bootet, kann man das komplette System wiederherstellen - das funktioniert sehr simpel.
Hardware? ich hab' das MacBook natürlich auch aufgerüstet -> 4GB RAM und 250 GB HD vom Discounter für ca. 120€ - man braucht nur 'nen Kreuzschlitz und 'nen Torx-Schraubendreher - und ein Time Machine Backup.
Es gibt aber auch Sachen, die mich nerven:
Die Tastatur ist nur mittelmäßig, schlechter Anschlag (ach wie schön war das mit meinem Latitude...), die fehlenden Tasten? Ok, das meiste findet man durch ausprobieren, wenn man aber auch mit der Virtualisierung arbeitet wird's schwierig mit dem Merken, da liegen die Sondertasten nämlich wieder anders.
Das Touchpad ist zu groß! Ständig komme ich beim Schreiben mit dem Handballen darauf und der Cursor landet sonstwo .
Rechte Maustaste kann man konfigurieren -> mit zwei Fingern tippen (KlickZiehen kann man dann aber vergessen)...
Bootcamp ist für Windows übrigens eine gute Alternative, XP läuft dann prima. Ich habe mich aber für Virtualisierung entschieden, wer will schon immer neu booten.
Grüße,
Amaris
dazu möchte ich auch mal was schreiben...
Ich habe seit ein paar Monaten ein MacBook - nicht nur weil es echt schick ist, sondern weil ich nach vielen Jahren Windows und ein paar Jahren Linux endlich mal eine neue Herausforderung gesucht habe und die war es am Anfang wirklich.
Das heißt hier doch Administrator.de und da möchte ich mal ein Dinge zu Mac im Arbeitsalltag eines Admins zum Besten geben.
So nach und nach habe ich so ziemlich alle Anwendungen, die ich benötige gefunden und auch zum Laufen gebracht - ich zähle mal ein paar auf (achso alle irgendwie kostenlos):
- klar Office braucht man - mit der preview von Star Office 8 (ct-CD s.o.) ist man gut gerüstet finde ich
- einen SSH-Client, um die Lnux-Server zu administrieren - ich weiß enthalten, aber JellyFish geht ganz gut (aber nicht wie Putty....)
- Client für IBM AS/400 - mochasoft.dk
- Lotus Notes - Beta 8.5 für Mac (ich weiß Mail kann auch IMAP - aber ich muss LN auch supporten...)
- Remote Destop für Windows Server Admin - original von MS für Mac
- Cisco VPN-Client
- PPTP kann der MAC so
- SMB auch (Client und Server)
- Windows AD-Client enthalten (habe ich aber noch nicht getestet -> siehe auch Likewise Open)
- AntiVirus ClamXAV
Das einzige wofür ich keinen "Clon" gefunden habe ist Groove (MS O 2k7 Enerprise), siehe gibt es dafür Ersatz, aber nicht wenn die Kollegen das Original haben.
Und da kommt die Virtualisierung ins Spiel: Virtualbox von (Innotek) Sun 1.6: da habe ich WinXP, 2k3 und Kubuntu drin laufen, unterstützt übrigens auch den Seamless-Mode - man kann einzelne Windows-Fenster unter den OS X Programmen laufen lassen. (Achtung nur NAT und Portforwarding >1024, daher nur bedingt für Server geeignet).
Übrigens für mich auch ganz wichtig: Verschlüsselung - File Vault ist enthalten und arbeitet auch (entgegen mancher Meinung) mit TimeMachine zusammen (aber erst nach der Abmeldung) und wenn man von der System DVD bootet, kann man das komplette System wiederherstellen - das funktioniert sehr simpel.
Hardware? ich hab' das MacBook natürlich auch aufgerüstet -> 4GB RAM und 250 GB HD vom Discounter für ca. 120€ - man braucht nur 'nen Kreuzschlitz und 'nen Torx-Schraubendreher - und ein Time Machine Backup.
Es gibt aber auch Sachen, die mich nerven:
Die Tastatur ist nur mittelmäßig, schlechter Anschlag (ach wie schön war das mit meinem Latitude...), die fehlenden Tasten? Ok, das meiste findet man durch ausprobieren, wenn man aber auch mit der Virtualisierung arbeitet wird's schwierig mit dem Merken, da liegen die Sondertasten nämlich wieder anders.
Das Touchpad ist zu groß! Ständig komme ich beim Schreiben mit dem Handballen darauf und der Cursor landet sonstwo .
Rechte Maustaste kann man konfigurieren -> mit zwei Fingern tippen (KlickZiehen kann man dann aber vergessen)...
Bootcamp ist für Windows übrigens eine gute Alternative, XP läuft dann prima. Ich habe mich aber für Virtualisierung entschieden, wer will schon immer neu booten.
Grüße,
Amaris
ich bin vor 1 1/2 jahren mit meinem bürohauptrechner auf den mac umgestiegen. wollte einfach mal was neues kennenlernen. der umstieg ist mir generell leicht gefallen. das software angebot ist ja mittlerweile wie unter windows vorhanden. wenn ich osx 10.5 mit vista vergleiche, gefällt mir das handling vom os viel besser. es geht alles schneller von der hand.
hatte mir dann noch ein macbook (kein pro) dazugekauft. das macbook find ich allerdings echt lahm, hat 2 gb ram, dual core 2 ghz, aber es lahmt einfach ziemlich, es ist halt irgendwie etwas "zäh" im vergleich zu meinem imac mit 2,33 ghz (was ja auch nicht die welt an unterschied ist). würde mir das macbook nicht noch mal kaufen.
generell hat das macbook aber alles was ein notebook meiner meinung nach haben muss, wlan, bluetooth, webcam. und das ist alles in einem schnuckeligen weissen gehäuse verpackt, auf das mich kunden immer wieder ansprechen
mit der software parallels oder vmware kann man sich auch das windows wieder an board holen und das ist nicht mal soo langsam.... allerdings gibts die soft ja unter linux auch... von daher wird wohl mein nächstes notebook wieder eins mit linux werden, bis dahin gibts dann sicher schon die osx emulation ;)
und die macs haben einen hohen wiederverkaufswert, muss auch mal gesagt werden. was bekommst du für n gericom notebook nach 5 jahren? eben... dann guck dir mal im gegenzug die mac preise bei ebay an...
hatte mir dann noch ein macbook (kein pro) dazugekauft. das macbook find ich allerdings echt lahm, hat 2 gb ram, dual core 2 ghz, aber es lahmt einfach ziemlich, es ist halt irgendwie etwas "zäh" im vergleich zu meinem imac mit 2,33 ghz (was ja auch nicht die welt an unterschied ist). würde mir das macbook nicht noch mal kaufen.
generell hat das macbook aber alles was ein notebook meiner meinung nach haben muss, wlan, bluetooth, webcam. und das ist alles in einem schnuckeligen weissen gehäuse verpackt, auf das mich kunden immer wieder ansprechen
mit der software parallels oder vmware kann man sich auch das windows wieder an board holen und das ist nicht mal soo langsam.... allerdings gibts die soft ja unter linux auch... von daher wird wohl mein nächstes notebook wieder eins mit linux werden, bis dahin gibts dann sicher schon die osx emulation ;)
und die macs haben einen hohen wiederverkaufswert, muss auch mal gesagt werden. was bekommst du für n gericom notebook nach 5 jahren? eben... dann guck dir mal im gegenzug die mac preise bei ebay an...
mit der parallels emulation ist es immer etwas langsamer! das ist also definitiv ein "schmarrn". es kommt natürlich immer auf die grundsubstanz drauf an, also ein 2.33 ghz macbook mit 2 oder 3 gb ram ist definitiv schneller auch unter vista als ein 1,83 ghz celereon notebook mit 512 mb... logo oder?
was ich aber am mac endgeil finde und das war auch mein hauptkaufgrund: man kann sich mit nem freeware proggi ein image der festplatte auf eine "firewire" platte ziehen (das ganze läuft auch zeitgesteuert, sodass man einstellen kann, wann so ein image gemacht werden soll), von der man booten kann.
wenn also mein system hier abraucht (z.b. festplatte defekt), kann ich (falls ich regelmässig gesichert habe), sofort mit meinen aktuellen daten neu booten. da in allen macs so ziemlich die gleiche hardware verbaut ist, könnte ich mir im allerschlimmsten notfall (rechner total hinüber) einfach ein neues macbook oder einen imac kaufen und kann sofort! weiterarbeiten mit meinen ganzen daten und allem, indem ich von der firewire platte boote und mir dann mein system auf die interne platte ziehe.
und da sind dann auch meine windows sachen dank parallels drauf etc. etc.
was ich auch sehr schätze: ich habe ja meinen imac bürorechner und mein macbook. per webdav kann ich mein adressbuch, meinen kalender und noch einen extra "syncordner" immer übers internet abgleichen (da ich viel unterwegs bin). d.h. ich trag mir daheim meine termine ein, nehm mein macbook mit zum kunden und synce dort meine termine per internet auf mein macbook.
klar geht unter windows auch alles (per gemieteten exchange server), aber nicht soo einfach wie am mac!
wer braucht noch einen kaufgrund? also z.b. verbraucht ein imac intel sehr wenig strom. und man kann ihn per software (osx bestandteil) immer nachts runterfahren lassen und morgens wieder einschalten lassen.
wenn also mein system hier abraucht (z.b. festplatte defekt), kann ich (falls ich regelmässig gesichert habe), sofort mit meinen aktuellen daten neu booten. da in allen macs so ziemlich die gleiche hardware verbaut ist, könnte ich mir im allerschlimmsten notfall (rechner total hinüber) einfach ein neues macbook oder einen imac kaufen und kann sofort! weiterarbeiten mit meinen ganzen daten und allem, indem ich von der firewire platte boote und mir dann mein system auf die interne platte ziehe.
und da sind dann auch meine windows sachen dank parallels drauf etc. etc.
was ich auch sehr schätze: ich habe ja meinen imac bürorechner und mein macbook. per webdav kann ich mein adressbuch, meinen kalender und noch einen extra "syncordner" immer übers internet abgleichen (da ich viel unterwegs bin). d.h. ich trag mir daheim meine termine ein, nehm mein macbook mit zum kunden und synce dort meine termine per internet auf mein macbook.
klar geht unter windows auch alles (per gemieteten exchange server), aber nicht soo einfach wie am mac!
wer braucht noch einen kaufgrund? also z.b. verbraucht ein imac intel sehr wenig strom. und man kann ihn per software (osx bestandteil) immer nachts runterfahren lassen und morgens wieder einschalten lassen.
Ich benutze sowohl Ubuntu als auch MacOSX (auf einem MacBook). Und bin mit beiden Systemen sehr zufrieden, kommt immer drauf an was man damit machen will. Ich mache viel mit Videoschnitt (Final Cut) privat und im Serverbereich (auf Arbeit). Privat zieh ich MacOSX vor da es einfach schnell, genial zu bedienen und annähernd die Sicherheit von einem vergleichbaren Linux bringt. Mein Traum wäre der neue iMac, mal schaun wenn sich das realisieren lässt. Und das Argument so teuer muss man mal unter dem Aspekt sehn was man für sein Geld bekommt. Auserdem sind in den neuen Mac's meist CPU's von Intel drin die es noch gar nicht zum kaufen geschweige den in einem PC gibt. Speziel für Apple entwickelt wurde auch der CPU vom MacBook Air. Und was die Software angeht was bei MacOSX dabei ist, muss ich schon sagen das das jeden Euro wert ist. Was ich halt am Mac so genial finde, ist das wenn ich was installiere oder anschliesse es funktioniert einfach ohne grosses rumgemache. UNd abgestürtzt ist mir der Mac noch nie. Genial ist auch die Datensicherungsmethode "Time Machine" die es für kein anderes BS gibt.
Ein BMW kostet auch mehr als ein VW, aber davon hat man auch mehr. Aber wie gesagt kommt immer auf den Einsatzzweck an was man machen will
Ein BMW kostet auch mehr als ein VW, aber davon hat man auch mehr. Aber wie gesagt kommt immer auf den Einsatzzweck an was man machen will