mima89
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Microsoft Lizensierung Domäne RDS (Kleinunternehmen)

Moin Zusammen,
ich komme direkt zur Ausgangslage:

Das kleine Unternehmen beschäftigt ca. 15 Mitarbeiter & es sind ca. 20 Geräte mit Windows 10 im Einsatz.
Momentan sind noch alle Gerät im lokalen Netzwerk und verfügen über keine Domäne.
Dies soll sich aber in Zukunft ändern.

Es ist bereits ein DELL PowerEdge R740 angeschafft worden.
Intel Xeon Gold 6242 (16 Kerne)
Windows Server 2019 Standard
Hyper-V inkl. einer VM (Server 2019 Standard) wo eine speziell bereitgestellte Software darauf läuft

Wie bereits erwähnt sollen sich die Geräte in Zukunft in der Domäne befinden (Rechte-Rollen etc. pp.).
Also werden in Zukunft noch 3 weitere VMS benötigt (AD inkl. DNS + Printserver + 4te VM)

Somit benötigen wir zum einen 2x Server 2019 Standard 16-Core Lizenzen, richtig?
Damit der Server mit 16 Kernen und max. 4 VMs betrieben werden kann.


Nun kommen wir zum nächsten Fall:
15 User müssen teilweise gleichzeitig per RDP auf diese VM, zwecks spezieller Software zugreifen.
Die Remotedesktop-Services sind dort auch schon installiert.

Somit benötigen wir zum anderen 15 RDS User-Cals, auch richtig?


Wie verhält es sich z.B. mit dem Zugriff auf den Printserver, zwecks Installation der verschiedenen Drucker(-treiber)?
Von Canon bis Zebra ist alles dabei.
Muss hier noch irgendetwas Lizenztechnisches beachtet werden?


Danke!!!

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 02:11 Uhr

lukas0209
lukas0209 28.04.2022 aktualisiert um 22:05:06 Uhr
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Muss hier noch irgendetwas Lizenztechnisches beachtet werden?

Genau du benötigst bei dieser VM Bereitstellung 2x Windows Server 2019 Standard, sofern dein Server nur bei einem Prozessor bleibt. Solltest du irgendwann einen zweiten Prozessor einbauen brauchst du nochmal 2x Windows Server 2019 Standard.

Du sprichst die ganze Zeit über RDS User Cals. Sind denn auch normale User/Device Cals vorhanden?
Die Software die du auf der VM aufsetzen willst unterstützt auch RDS? Und die Software lässt das auch lizenzrechtlich zu?

Danke!!!

Gruß Lukas
MiMa89
MiMa89 28.04.2022 aktualisiert um 22:09:42 Uhr
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Hi Lukas,
die User müssen sich direkt per RDP auf die VM aufschalten, um die Software nutzen zu können.
Eine lokale Installation mit und oder Netzwerknutzung ist nicht möglich.

Sind denn auch normale User/Device Cals vorhanden? Die Software die du auf der VM aufsetzen willst unterstützt auch RDS?
Was genau meinst du damit?
lukas0209
lukas0209 28.04.2022 aktualisiert um 22:22:21 Uhr
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Zitat von @MiMa89:

Hi Lukas,
die User müssen sich direkt per RDP auf die VM aufschalten, um die Software nutzen zu können.
Eine lokale Installation mit und oder Netzwerknutzung ist nicht möglich.
Dann ist es die Frage ob das mit RDS funktioniert. RDS ist an der Stelle ja nicht gleich RDP.

Sind denn auch normale User/Device Cals vorhanden? Die Software die du auf der VM aufsetzen willst unterstützt auch RDS?
Was genau meinst du damit?
Jeder Nutzer (biometrische Person) muss einen User CAL haben oder jedes angeschlossene Endgerät (evtl. Scanner, Drucker, Smartphone, etc. Es reicht schon nur die Nutzung vom Windows DHCP Server) welches mit dem Windows Server kommuniziert ein Device CAL. Das heißt hast du mehr Nutzer als Endgerät solltest du Device CALs kaufen (geringere Kosten) und hast du mehr Endgeräte als Nutzer solltest du User CALs (geringere Kosten) kaufen.
So wenn du jetzt Windows RDS nutzen willst brauchst du zusätzlich zu den normalen CALs die sogenannten RDS CALs. Diese sind sozusagen das Addon um RDS mit dem Nutzer nutzen zu dürfen.

Das heißt du hast deine 15 Nutzer, Dafür bräuchtest du bei höhere Geräte Anzahl als User, die User CALs und wenn jetzt davon 10 User RDS nutzen sollen, brauchen die zusätzlich zu den "normalen" USER CALs die RDS User CALs.


Zur meiner zweiten Frage, unterstützt der Hersteller deiner Software den RDS?

Gruß Lukas
MiMa89
MiMa89 28.04.2022 aktualisiert um 22:49:11 Uhr
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Zur meiner zweiten Frage, unterstützt der Hersteller deiner Software den RDS?

Da ich mit dem Thema RDP / Terminalserver bisher eher wenig Berührungspunkte hatte, habe ich gerade das Gefühl das ich die Begriffe vermutlich durcheinander werfe?


Die User müssen sich wie gesagt lediglich nur auf die eine VM schalten. Mehr nicht.
Ich weiß, dass sich bis zu 2 Admins auf die VM gleichzeitig schalten können (laut dem Lizenzdschungel von MS).

Da es sich hier aber nicht um Admins handelt und mehr als 2 User gleichzeitig sich per RDP aufschalten müssen, muss doch eine RDS-Lizenz pro User beschafft werden?
Weil wenn ich nach RDP-Cals schaue, werden mir halt immer RDS-Cals angeboten.


Ich stehe wohl gerade voll auf dem Schlauch...


EDIT:
Es wird also wohl zwischen normale Cals & RDS-Cals (direkte RDP-APP auf dem lokalen Desktop) unterschieden.
Siehe als Beispiel folgenden Link bei Alternate (als Beispiel.)
https://www.alternate.de/Microsoft/Windows-Server-2019-CAL-10-User-Serve ...

EDIT2:
Jeder Nutzer (biometrische Person) muss einen User CAL haben oder jedes angeschlossene Endgerät (evtl. Scanner, Drucker, Smartphone, etc. Es reicht schon nur die Nutzung vom Windows DHCP Server) welches mit dem Windows Server
Also jeder Drucker im Netzwerk, der per Printserver angesprochen werden kann, benötigt noch zusätzlich eine Device-Cal?
mbehrens
mbehrens 28.04.2022 um 23:00:15 Uhr
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Zitat von @MiMa89:

Somit benötigen wir zum einen 2x Server 2019 Standard 16-Core Lizenzen, richtig?
Damit der Server mit 16 Kernen und max. 4 VMs betrieben werden kann.

Das hört sich plausibel an.

15 User müssen teilweise gleichzeitig per RDP auf diese VM, zwecks spezieller Software zugreifen.
Die Remotedesktop-Services sind dort auch schon installiert.

Somit benötigen wir zum anderen 15 RDS User-Cals, auch richtig?

Oder z. B. sieben Geräte CALs

Wie verhält es sich z.B. mit dem Zugriff auf den Printserver, zwecks Installation der verschiedenen Drucker(-treiber)?
Von Canon bis Zebra ist alles dabei.
Muss hier noch irgendetwas Lizenztechnisches beachtet werden?

Natürlich, auch Windows CALs sollten betrachtet werden. Diese können in anderen von MS lizenzierten Produkten schon enthalten sein.
lukas0209
Lösung lukas0209 28.04.2022 aktualisiert um 23:14:30 Uhr
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Zitat von @MiMa89:

Zur meiner zweiten Frage, unterstützt der Hersteller deiner Software den RDS?

Da ich mit dem Thema RDP / Terminalserver bisher eher wenig Berührungspunkte hatte, habe ich gerade das Gefühl das ich die Begriffe vermutlich durcheinander werfe?
RDP ist zum Großteil für die Administration von Geräten geeignet (Admins).
RDS ist zur erweiterten Nutzung von Benutzer geeignet, diese können das wie einen gewöhnlichen Desktop nutzen, dies muss zusätzlich per RDS-CAL lizensiert werden.


Die User müssen sich wie gesagt lediglich nur auf die eine VM schalten. Mehr nicht.
Ich weiß, dass sich bis zu 2 Admins auf die VM gleichzeitig schalten können (laut dem Lizenzdschungel von MS).

Da es sich hier aber nicht um Admins handelt und mehr als 2 User gleichzeitig sich per RDP aufschalten müssen, muss doch eine RDS-Lizenz pro User beschafft werden?
Weil wenn ich nach RDP-Cals schaue, werden mir halt immer RDS-Cals angeboten.

Das ist auch richtig so, das sind auch die sogenannten RDS-Cals. Es müsste vom Software-Hersteller die Aussage geben, ob man die Software auf einem RDS-Server nutzen kann oder nicht?!


Ich stehe wohl gerade voll auf dem Schlauch...


EDIT:
Es wird also wohl zwischen normale Cals & RDS-Cals (direkte RDP-APP auf dem lokalen Desktop) unterschieden.
Siehe als Beispiel folgenden Link bei Alternate (als Beispiel.)
https://www.alternate.de/Microsoft/Windows-Server-2019-CAL-10-User-Serve ...
Genau die Cals werden für die allgemeine Verwendung von Windows Server verwendet. Das heißt du bindest z.B. einen Client an das Active Directory an, schon bräuchtest du einen CAL.
Wenn du jetzt mehr Mitarbeiter als Endgeräte (PCs, Drucker, Scanner, etc. die am Server angeschlossen sind) hast, dann wären Device CALs sinnvoller.
Wenn du aber mehr Endgeräte als Mitarbeiter hast dann wären User CALs sinnvoller.

Das liegt aber in der Entscheidung des Administrators, ob du jetzt User CALs oder Device CALs nutzt. Du kannst das theoretisch auch mischen, aber das ist nicht zu empfehlen und sorgt schnell für Chaos.


So jetzt kommen wir zum Thema RDS-CALs, wenn jetzt 10 von deinen 15 Mitarbeitern auf diesen RDS-Server zugreifen sollen, dann müssen diese 10 Mitarbeiter zusätzlich zu dem "normalen" CAL einen RDS-CAL bekommen. Das heißt die haben dann einen "normalen" User-Cal und einen RDS User CAL. Dann wärst du richtig lizensiert.


EDIT2:
Jeder Nutzer (biometrische Person) muss einen User CAL haben oder jedes angeschlossene Endgerät (evtl. Scanner, Drucker, Smartphone, etc. Es reicht schon nur die Nutzung vom Windows DHCP Server) welches mit dem Windows Server
Also jeder Drucker im Netzwerk, der per Printserver angesprochen werden kann, benötigt noch zusätzlich eine Device-Cal?

Genau, wenn du dein Netzwerk nach Device-Cals lizensieren würdest. Wenn du deine 15 Mitarbeiter aber mit "normalen" User-CALs lizensiert, dann brauchst du kein Gerät zu lizensieren.

Das heißt du kannst theoretisch 15 Mitarbeiter haben und 1000 Endgeräte haben. Würdest du dich dann für die "normale" User-CALs oder Device-CALs entscheiden.

Ich weiß das ist ein sehr komplexes Thema.

Gruß Lukas
cykes
cykes 29.04.2022 um 06:30:47 Uhr
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Moin,

@Lukas: Was ist denn eine "biometrische Person"? face-wink


Zitat von @MiMa89:

Zur meiner zweiten Frage, unterstützt der Hersteller deiner Software den RDS?

Da ich mit dem Thema RDP / Terminalserver bisher eher wenig Berührungspunkte hatte, habe ich gerade das Gefühl das ich die Begriffe vermutlich durcheinander werfe?


Die User müssen sich wie gesagt lediglich nur auf die eine VM schalten. Mehr nicht.
Ich weiß, dass sich bis zu 2 Admins auf die VM gleichzeitig schalten können (laut dem Lizenzdschungel von MS).

Da es sich hier aber nicht um Admins handelt und mehr als 2 User gleichzeitig sich per RDP aufschalten müssen, muss doch eine RDS-Lizenz pro User beschafft werden?
Weil wenn ich nach RDP-Cals schaue, werden mir halt immer RDS-Cals angeboten.
Kurz: Terminalserver (alter Begriff) = RDS (Rolle) [aktuelle Windows Server]

Nenn doch mal die Software, die in der VM laufen muss. Vielleicht kennt die hier jemand.

So, wie Du das beschreibst, hört es sich so an, als würde die Software möglicherweise keine offizielle Unterstützung auf einem RDS (aka. Terminalserver) bieten.
Viele Softwarehersteller verweigern den Support auf einem RDS. Meist mit der Begründung: Wird nicht offiziell Unterstützt. Es gibt tatsächlich Software, die auf einem RDS Probleme macht, aber vielfach ist das nur eine Ausrede, damit kein Support geleistet werden muss.

Gruß

cykes
takvorian
takvorian 29.04.2022 um 06:40:14 Uhr
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Moin,

kleine Anmerkung noch.
Solange deine 15 Mitarbeiter jeweils nur 1 (EINE) RDS Sitzung aufbauen kommst Du auch mit 15 RDS-USER Cal klar.
Sollte aber der Bedarf bestehen von einem Rechner aus mehrere verschiedene Sitzungen aufzubauen (das haben wir bei einem Abfallentsorger mit der Software RECY) dann solltest Du vielleicht zu Device-CAL greifen.
In unserem Fall bauen einige MA eine Sitzung ins ERP in die Fibu und für den Lohn mit unterschiedlichen Benutzern auf.

VG Tak
JasperBeardley
JasperBeardley 29.04.2022 um 08:13:32 Uhr
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Moin

Zitat von @takvorian:

In unserem Fall bauen einige MA eine Sitzung ins ERP in die Fibu und für den Lohn mit unterschiedlichen Benutzern auf.

VG Tak

Dann reicht trotzdem eine RDS-User CAL

Gruß
Jasper
ukulele-7
ukulele-7 29.04.2022 aktualisiert um 08:48:31 Uhr
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Zitat von @JasperBeardley:

Zitat von @takvorian:

In unserem Fall bauen einige MA eine Sitzung ins ERP in die Fibu und für den Lohn mit unterschiedlichen Benutzern auf.

Dann reicht trotzdem eine RDS-User CAL
Genau, das ist der Sinn einer User CAL. Pro natürlicher Person beliebig viele RDS Sitzungen zu beliebig vielen RD-Session Hosts (RD-SH). Im Gegensatz zur Device CAL, wo dann beliebig viele Sitzungen von einem Device ausgehen können.

@mima789
Du brauchst:
  • Core Lizensierung: Bei einer CPU mit 16 Cores genau das eine Paket. Du kannst auch 2022 Lizenzen kaufen und darfst diese Downgraden.
  • Windows Server CALs für alle User oder alle Geräte, die über das Netzwerk mit Diensten der Server zugreifen.
  • RDS CALs für die Terminal Server (RD-SH).

Deine Anwendung kann zwei Probleme verursachen:
  • Sie kann technisch auf RD-SH nicht lauffähig sein, dann kann z.B. nur ein User am Host die Anwendung starten oder andere Dinge laufen nicht.
  • Die Lizensierung kann sich ändern, z.B. ist auch die Lizensierung von Office auf einem RD-SH speziell geregelt.
lukas0209
lukas0209 29.04.2022 aktualisiert um 10:22:41 Uhr
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Zitat von @cykes:

Moin,

@Lukas: Was ist denn eine "biometrische Person"? face-wink
Entschuldigung ich meinte biologische Person bzw. real existierende Menschen, also das nicht unbedingt jeder User Account ein CAL braucht, sondern das auch eine biologische Person (Max Mustermann) auch drei Windows User Accounts haben kann. Dann würde ja auch nur User CAL reichen.
Sorry war gestern bisschen spät.
lukas0209
lukas0209 29.04.2022 aktualisiert um 10:15:59 Uhr
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@mima789
Du brauchst:
  • Core Lizensierung: Bei einer CPU mit 16 Cores genau das eine Paket. Du kannst auch 2022 Lizenzen kaufen und darfst diese Downgraden.
Kurzer Nachtrag bei 4 VMs brauchst du natürlich 2x Windows Server 2019 Standard (16 Core)
* Windows Server CALs für alle User oder alle Geräte, die über das Netzwerk mit Diensten der Server zugreifen.
  • RDS CALs für die Terminal Server (RD-SH).
MiMa89
MiMa89 29.04.2022 um 12:05:11 Uhr
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Moin Zusammen,
ihr habt mir hier schon sehr weitergeholfen und Licht ins Lizenz-Dunkle gebracht :D


Nach Rücksprache mit dem Support ist die Software RDS-fähig.

An einem praktischen Beispiel wurde uns das auch gezeigt.
Wir haben Übergangsweise 5 User lokal auf dem Server angelegt.

Dann haben sich 5 MA von verschiedenen Geräten aus, gegen den Server connectet und die Software gestartet.
Ohne Probleme.


Somit lautet die Aufzählung wie folgt:
2x Windows Server 2019 Standard (16-Core) Cal
(10 + 5)x Server 2019 User Cal
(10 + 5)x Server 2019 RDS User Cal


Habt ihr bestimmte Seiten oder Shops wo Ihr präferiert Lizenzen bestellt?
Lizengo gibt es ja nicht mehr^^
Enzockend
Enzockend 29.04.2022 um 12:54:25 Uhr
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ukulele-7
ukulele-7 29.04.2022 um 13:23:28 Uhr
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Biologische Person geht, man spricht juristisch eher von einer natürlichen Person face-smile

CAL steht für Client Access Licence, das sollte also nicht hinter deiner Core-Lizenz stehen - nur ein Detail. Bei den CALs sind 5er Pakete häufig bei mehr Händlern verfügbar und dadurch meist zu einem besseren Preis zu haben.

Ich gehe mal davon aus das du auf OEM/ROK-Lizenzen schielst, hier sollten sowohl Server Core Lizenzen als auch CALs Downgrade fähig sein, achte aber vorsichtshalber drauf.

software-express.de ist super weil sie auch sehr viele gut verständliche Erläuterungen führen. Bestellen kann man natürlich auch woanders, die Preise sind aber fast immer fair. Ich nehme die immer als Referenzpreise.
takvorian
takvorian 30.04.2022 aktualisiert um 13:14:02 Uhr
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Mon @JasperBeardley
Zitat von @JasperBeardley:

Zitat von @takvorian:

In unserem Fall bauen einige MA eine Sitzung ins ERP in die Fibu und für den Lohn mit unterschiedlichen Benutzern auf.

VG Tak

Dann reicht trotzdem eine RDS-User CAL

Nein, das genügt nicht, da ich ja nicht gleichzeitig mit dem gleichen Benutzer (wenn nur 1 RDS vorhanden ist) mich mehrfach anmelden kann. Somit unterschiedliche Benutzer also Device-CAL

Gruß Tak
ukulele-7
ukulele-7 03.05.2022 um 10:13:41 Uhr
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Zitat von @takvorian:

Mon @JasperBeardley
Zitat von @JasperBeardley:

Zitat von @takvorian:

In unserem Fall bauen einige MA eine Sitzung ins ERP in die Fibu und für den Lohn mit unterschiedlichen Benutzern auf.


Dann reicht trotzdem eine RDS-User CAL

Nein, das genügt nicht, da ich ja nicht gleichzeitig mit dem gleichen Benutzer (wenn nur 1 RDS vorhanden ist) mich mehrfach anmelden kann. Somit unterschiedliche Benutzer also Device-CAL
Wie das technisch umgesetzt wird oder werden muss ist erstmal egal. Eine User CAL berechtigt eine natürliche Person, keinen Login zum Zugriff. Lizenztechnisch reicht eine User CAL pro Person.
https://social.technet.microsoft.com/Forums/systemcenter/en-US/7b6f5b82- ...