Microsoft Server und Exchange
Hallo liebe Gemeinde,
Ich soll in den nächster Zeit bei einer Firma einiges an Software umstellen.
Aktueller Stand: 1 Server mit Windows Server 2003
Insgesamt 5 User die sich über Remotedesktop anmelden.
Kein Exchange
Durchzuführende Änderungen:
Windows Server 2012 mit Exchange, Benutzer weiterhin über Remotdesktop.
Welche Software sollte ich am besten Anwenden
SBS 2012 mit Premium Addon oder Windows Server 2012 mit zusätlich Exchange 2008?
Da es nur 5 User sind, reicht 1 Server oder brauch ich unbedingt 2 ?
Vielen Dank im Voraus !!
Ich soll in den nächster Zeit bei einer Firma einiges an Software umstellen.
Aktueller Stand: 1 Server mit Windows Server 2003
Insgesamt 5 User die sich über Remotedesktop anmelden.
Kein Exchange
Durchzuführende Änderungen:
Windows Server 2012 mit Exchange, Benutzer weiterhin über Remotdesktop.
Welche Software sollte ich am besten Anwenden
SBS 2012 mit Premium Addon oder Windows Server 2012 mit zusätlich Exchange 2008?
Da es nur 5 User sind, reicht 1 Server oder brauch ich unbedingt 2 ?
Vielen Dank im Voraus !!
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 206230
Url: https://administrator.de/contentid/206230
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 02:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Was ich weiß wenn ist wenn du einen Terminalserver auf 2012 Basis machst (Was du ja wenn ich es richtig verstehe vorhast) brauchst du min. 2 Server. Die Voraussetzung von Windows Server 2012 Terminaldiensten ist das du einen Domaincontroller hast und dieser darf nicht der Terminalserver sein.
Die Frage ist warum melden die sich am Server über Remotedesktop an hat das einen bestimmten Grund?
Die Frage ist warum melden die sich am Server über Remotedesktop an hat das einen bestimmten Grund?
Hi,
mal abgesehen vom unklaren Grund, warum die kleine Kirchgemeinde Ihr Sonntagsgebet via RDP abhält und der SBS 2012noch nicht erfunden wurde, würde ja Folgendes gehen:
Server mit HyperV als Host, darauf einen SBS 2011 Standard und einen Win2008 / 2012 (kann ja in diesem Fall gerne die Foundation-Variante sein).
Der Server sollte allerdings nicht allzu schmächtig sein.
LG, Thomas
@alakey: Deine Komma-Taste ist defekt (da gibt es aber noch eine am Ziffernblock) - der Text macht retinale Melanome (was immer das ist )
mal abgesehen vom unklaren Grund, warum die kleine Kirchgemeinde Ihr Sonntagsgebet via RDP abhält und der SBS 2012noch nicht erfunden wurde, würde ja Folgendes gehen:
Server mit HyperV als Host, darauf einen SBS 2011 Standard und einen Win2008 / 2012 (kann ja in diesem Fall gerne die Foundation-Variante sein).
Der Server sollte allerdings nicht allzu schmächtig sein.
LG, Thomas
@alakey: Deine Komma-Taste ist defekt (da gibt es aber noch eine am Ziffernblock) - der Text macht retinale Melanome (was immer das ist )
Hallo,
Alles in allem auch wenn ich den SBS nicht mag (aber bei 5 Usern 3 Server?) wie @keine-ahnung schon sagte:
Nimm einen SBS 2011 (kannst auch virtualisieren) und einen Server 2012/2008 als Terminalserver.
Exchange 2008 gibt es auch nicht (nur 2007, 2010 und 2013), wobei ich immer den 2010 benutzen würde oder gleich Exchange 2013?
Gruß
Was ich weiß wenn ist wenn du einen Terminalserver auf 2012 Basis machst (Was du ja wenn ich es richtig verstehe vorhast) brauchst du min. 2 Server. Die Voraussetzung von Windows Server 2012 Terminaldiensten ist das du einen Domaincontroller hast und dieser darf nicht der Terminalserver sein.
Und wenn der TO auch noch einen Exchange will benötigt er mindestens 3 Server. Denn der Exchange sollte auch nicht auf dem DC installiert sein.Alles in allem auch wenn ich den SBS nicht mag (aber bei 5 Usern 3 Server?) wie @keine-ahnung schon sagte:
Nimm einen SBS 2011 (kannst auch virtualisieren) und einen Server 2012/2008 als Terminalserver.
SBS 2012 mit Premium Addon oder Windows Server 2012 mit zusätlich Exchange 2008?
SBS 2012 gibt es nicht (wird es auch nicht geben).Exchange 2008 gibt es auch nicht (nur 2007, 2010 und 2013), wobei ich immer den 2010 benutzen würde oder gleich Exchange 2013?
Gruß
Hi
@keine-ahnung: Bei dem foundation darf man leider nicht virtualisieren... Habe den zuhause auch laufen.
Bei dem RDP werden auch CAL's benötigt, aber wie das meine vorredner auch schon sagten, macht das bei 5 Usern sinn? Aus welchem Grund soll hier RDP eingesetzt werden?
Zum Thema Exchange, den kann man auch auf einem DC laufen lassen. Wohl bemerkt, kann.
@keine-ahnung: Bei dem foundation darf man leider nicht virtualisieren... Habe den zuhause auch laufen.
Bei dem RDP werden auch CAL's benötigt, aber wie das meine vorredner auch schon sagten, macht das bei 5 Usern sinn? Aus welchem Grund soll hier RDP eingesetzt werden?
Zum Thema Exchange, den kann man auch auf einem DC laufen lassen. Wohl bemerkt, kann.
Ich würde einen physikalischen SBS2011 aufsetzen, das ist ei 5 Usern ist das völlig ausreichend.
Vorausgesetzt auf den TS kann verzichtet werden.
Sorry ich wusste nicht das meine Tastatur die hat, ich , habe , sie , aber , gerade , entdeckt, ;)
Vorausgesetzt auf den TS kann verzichtet werden.
@alakey: Deine Komma-Taste ist defekt (da gibt es aber noch eine am Ziffernblock) - der Text macht retinale Melanome (was immer
das ist )
das ist )
Sorry ich wusste nicht das meine Tastatur die hat, ich , habe , sie , aber , gerade , entdeckt, ;)
Zitat von @alakey:
Sorry ich wusste nicht das meine Tastatur die hat, ich , habe , sie , aber , gerade , entdeckt, ;)
YES!! Sorry ich wusste nicht das meine Tastatur die hat, ich , habe , sie , aber , gerade , entdeckt, ;)
Natürlich wäre eine Single-Server-Lösung bei der Handvoll Mitarbeiter die sinnvollste Alternative, aber wenn ein Problem mit der SAP-Applikation hinsichtlich des direkten Clientzugriffs besteht, wäre die Lösung SBS und W2k8R2 Foundation auf einen Hyper-V aufzusetzen, vermutlich die wirtschaftlich sinnvollste.
@killtec: Warum soll man die Foundation-Version nicht virtualisieren können?? Wäre mir nicht bekannt.
LG, Thomas
@killtec: Warum soll man die Foundation-Version nicht virtualisieren können?? Wäre mir nicht bekannt.
2k8-Foundation wird vorinstalliert nur zusammen mit OEM-Hardware vertrieben. Virtualisierung wird, wie auch beim 2012-Foundation nicht unterstützt.
Wenn man den SBS 2011 Standard einsetzt, benötigt man keine zusätzlichen CALs für den/die weiteren Server der gleichen oder niedrigeren Version, sofern sie SBS-Domänenmitglieder sind. Bei höheren Versionen (2012) sieht das aber meiner Meinung nach anders aus. Sollte man zumindest genauestens prüfen.
@keine-ahnung
http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd744832(v=ws.10).aspx
Dort steht dann folgendes (ziemlich unten):
http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd744832(v=ws.10).aspx
Dort steht dann folgendes (ziemlich unten):
Virtual image use rights
Windows Server 2008 R2 Foundation is licensed to run only in a physical operating system environment.
For information about server virtualization on Windows Server 2008 R2, see the Microsoft Virtualization Web site (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=140239).
Windows Server 2008 R2 Foundation is licensed to run only in a physical operating system environment.
For information about server virtualization on Windows Server 2008 R2, see the Microsoft Virtualization Web site (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=140239).
Moin,
CALs, um auf Datei- oder ähnliche Dienste zuzugreifen, braucht man nicht. Aber man braucht RDS-CALs, die sind durch die SBS-Cals nämlich nicht abgedeckt.
Habe in einer ähnlich kleinen Umgebung genau die oben empfohlene Kombinantion (2008R2-HyperV-Host, darauf einen SBS2011 und einen 2008R2 als Terminalserver). Hardware ist ein Quadcore-Ivy-Bridge E3 mit 32GB RAM. Läuft perfomant.
Grund für den RDP-Zugriff ist auch bei uns eine Software, auf die alle zugreifen müssen, ohne dass eine Client-Server-Lösuing besteht. Außerdem vereinfacht sich die Administration, Backup etc. erheblich.
Grüße
Wenn man den SBS 2011 Standard einsetzt, benötigt man keine zusätzlichen CALs für den/die weiteren Server der gleichen oder niedrigeren Version, sofern sie SBS-Domänenmitglieder sind.
CALs, um auf Datei- oder ähnliche Dienste zuzugreifen, braucht man nicht. Aber man braucht RDS-CALs, die sind durch die SBS-Cals nämlich nicht abgedeckt.
Habe in einer ähnlich kleinen Umgebung genau die oben empfohlene Kombinantion (2008R2-HyperV-Host, darauf einen SBS2011 und einen 2008R2 als Terminalserver). Hardware ist ein Quadcore-Ivy-Bridge E3 mit 32GB RAM. Läuft perfomant.
Grund für den RDP-Zugriff ist auch bei uns eine Software, auf die alle zugreifen müssen, ohne dass eine Client-Server-Lösuing besteht. Außerdem vereinfacht sich die Administration, Backup etc. erheblich.
Grüße