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MS Server2003 SMB in VM Payer

Hallo,

ich habe schon einigen Nutzern geholfen mittels Disk2VHD und VM-Player ihre Windows XP Umgebung zu archivieren bzw. mit alten Programmen weiter zu arbeiten.
Das "alte" XP läuft dann bei Bedarf unter Windows7 ohne Internetverbidung.
Nun habe ich im nächsten Jahr das mit einem Server 2003 SMB vor.
Als Host soll ein 2012 Foundation werkeln.
Meine Frage: wie wird sich der 2003SMB als Domänencontroller in der virtuellen Umgebung verhalten? Runterstufen kann ich den ja nicht.
Ich weiss, das wäre eine absolute LowCost Variante und es gibt möglicherweise professionelle Lösungen.
Vielleicht hat das aber schon mal jemand von euch gemacht und kann sagen: geht oder Finger weg...

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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 02:11 Uhr

Kuemmel
Kuemmel 27.11.2014 um 15:04:37 Uhr
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Was soll denn der 2003er dann noch machen? Was ist seine Aufgabe in der VM?

Gruß
Kümmel
hyperion
hyperion 27.11.2014 um 16:09:11 Uhr
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da läuft ein Office97 mit Access Datenbank und ODBC. Im nächsten Jahr soll auch nicht mehr produktiv gearbeitet werden aber etwas nachschauen muss man immer wieder. Ein RDP - Zugriff reicht da vollkommen aus.
Der neue Server hat dann Office2013.

George
Kuemmel
Kuemmel 27.11.2014 aktualisiert um 16:14:48 Uhr
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Kannst du das nicht lokal am Server machen? Du schaltest dich per RDP auf den Srv2012 startest die VM vom 2003er und arbeitest dann per RDP?
Wenn es "nur" ab und zu notwendig ist sollte das wahrscheinlich die einfachste Lösung sein. Ich würde den 2003er nämlich komplett ausm Netz nehmen.
hyperion
hyperion 27.11.2014 um 16:22:43 Uhr
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ja, wollte ich auch so machen. Die Frage ist, läuft denn der SMB in der VM?
Kuemmel
Kuemmel 27.11.2014 um 16:25:55 Uhr
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Naja. Ich gehe davon aus ihr nutzt es nicht für private Zwecke. Der VMware Player darf nur privat kostenlos benutzt werden.
Wenn es eine Business-Angelegenheit ist, musst du zur VMware Workstation greifen. Sollte damit ohne Probleme funktionieren.
hyperion
hyperion 27.11.2014 um 16:32:13 Uhr
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aha nungut, die Workstation wird dann wohl auch noch im Budget sein. Obwohl ich dann nochmals kalkulieren müsste und gleich zum "richtigen" Server greife. Aus dem Bauch raus ist wohl die Lösung mit der VM Workstaion immer noch günstiger (7 User)?
Kuemmel
Kuemmel 27.11.2014 um 20:59:06 Uhr
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Würde einfach die 1x VMware Workstation für den Windows Server kaufen. Wie das lizenztechnisch aussieht, musst du bei VMware nachfragen. Habe ich damals auch machen müssen. Der Support ist gut! face-smile

Gruß
Kümmel
118041
118041 28.11.2014 aktualisiert um 14:11:59 Uhr
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Lizenztechnisch kaufts du VMware Workstation und wirst 1 Jahr lang mit Updates versorgt. Das wars.

Wenn du eine gültige Lizenz für den SBS hast kannst du ihn natüröich virtualisieren. Das hat mit Vmware nciht zutun sonder die Lizenz muss dir für dem SBS vorleigen.

Tip: Den VMware Player darfst du kostenlos in Firmen NICHT einsetzen. Er muss lizenziert sein!: http://store.vmware.com/store/vmwde/de_DE/pd/productID.285606200?src=WW ...


Gruß dlehner84
hyperion
hyperion 28.11.2014 um 15:16:30 Uhr
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ja, der SBS hat sogar 5 Terminal-Lizenzen.
Das mit dem VMware Player hatte ich so nicht auf dem Schirm.
Ich könnte doch wohl im Player probieren ob alles läuft und mich dann um die Workstation Lizenz kümmern.
Da gehe ich dann das geringste Risiko ein. Werd ich mich zw. Weihnachten und Neujahr beimachen (man hat ja sonst nichts zu tun)

Vielen Danke für die Infos und einen schönen 1. Advent

George