Nach Festplattenverschlüsselung mit TrueCrypt erkennt das BIOS die Festplatte nicht mehr
Ich habe die aktuelle Version von TrueCrypt auf einem Windows 7 Rechner installiert. Danach habe ich im Truecrypt die Verschlüsselung für das Systemlaufwerk anhand des Assistenten bis zum Schluss ausgeführt.
Beim Test von TrueCrypt, der ja ein Neustart vor der Verschlüsselung durchführt und der TrueCrypt Bootloader das Kennwort abfragt, hat alles Funktioniert.
Doch nach Vollendung der Verschlüsselung habe ich den Rechner neu gestartet und die Festplatte wird nicht mal mehr im BIOS angezeigt.
Andere haben ja das Problem das nicht gebotet wird, aber die Platte weiterhin im Bios vorhanden ist. Aber bei mir ist die Platte nicht mal mehr im BIOS vorhanden.
Habe die Platte auch bereits ausgebaut und als externes Laufwerk an einem Notebook angeschlossen. Diese wird in der Datenträgerverwaltung angezeigt, somit ist die Festplatte auch nicht zufällig zum selben Punkt kaputt gegangen. Der SATA-Port ist auch nicht defekt, da andere Festplatten am selben Port im BIOS angezeigt werden.
Hat da jemand eine Lösung für mich ?
Gruß Meik
Beim Test von TrueCrypt, der ja ein Neustart vor der Verschlüsselung durchführt und der TrueCrypt Bootloader das Kennwort abfragt, hat alles Funktioniert.
Doch nach Vollendung der Verschlüsselung habe ich den Rechner neu gestartet und die Festplatte wird nicht mal mehr im BIOS angezeigt.
Andere haben ja das Problem das nicht gebotet wird, aber die Platte weiterhin im Bios vorhanden ist. Aber bei mir ist die Platte nicht mal mehr im BIOS vorhanden.
Habe die Platte auch bereits ausgebaut und als externes Laufwerk an einem Notebook angeschlossen. Diese wird in der Datenträgerverwaltung angezeigt, somit ist die Festplatte auch nicht zufällig zum selben Punkt kaputt gegangen. Der SATA-Port ist auch nicht defekt, da andere Festplatten am selben Port im BIOS angezeigt werden.
Hat da jemand eine Lösung für mich ?
Gruß Meik
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
grundsätzlich muß zum Booten die HD erst mal im BIOS auftauchen; sofern du vorher nichts umgesteckt hast (bzw im BIOS umgeschalten hast) bleiben ja nur minimale Verdächtige: Kabel, Strom, Adapter. Da sie im anderen PC geht, bzw zumindest erkannt wird scheint sie selbst auch Putzmunter.
An den SATA Settings (auf der HD, z.B. SATA1 Speed Limit oder so) hast du ja wohl auch nichts getan, wie z.B. einen Jumper dort gesetzt oder mit den Feature Tools rumgespielt...
Kannst du die HD mal an einen anderen Port stecken?
Gruß
Sam
grundsätzlich muß zum Booten die HD erst mal im BIOS auftauchen; sofern du vorher nichts umgesteckt hast (bzw im BIOS umgeschalten hast) bleiben ja nur minimale Verdächtige: Kabel, Strom, Adapter. Da sie im anderen PC geht, bzw zumindest erkannt wird scheint sie selbst auch Putzmunter.
An den SATA Settings (auf der HD, z.B. SATA1 Speed Limit oder so) hast du ja wohl auch nichts getan, wie z.B. einen Jumper dort gesetzt oder mit den Feature Tools rumgespielt...
Kannst du die HD mal an einen anderen Port stecken?
Gruß
Sam
Hi
die Firmware sitzt normal im ROM auf der elektronik; das mit den versteckten Bereichen (das sind bei DELL/Lenovo und HP deren erweiterte BIOS Funktionen) sollte dich da nicht treffen; das die ID nicht richtig erkannt wird vom SEATools kenne ich nur wenn du non IDE Controller benutzt, wie AHCI, RAID, Einsteckkontroller die sich im Gerätemanager dann unter SCSI Kontroller verbergen, bzw eben als AHCI erkannt werden. Da ist nämlich eine andere Protokollsprache eingesetzt was die meisten Herstellertools nicht können.
Gruß
Sam
die Firmware sitzt normal im ROM auf der elektronik; das mit den versteckten Bereichen (das sind bei DELL/Lenovo und HP deren erweiterte BIOS Funktionen) sollte dich da nicht treffen; das die ID nicht richtig erkannt wird vom SEATools kenne ich nur wenn du non IDE Controller benutzt, wie AHCI, RAID, Einsteckkontroller die sich im Gerätemanager dann unter SCSI Kontroller verbergen, bzw eben als AHCI erkannt werden. Da ist nämlich eine andere Protokollsprache eingesetzt was die meisten Herstellertools nicht können.
Gruß
Sam