fanunu1
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Nach Umstieg auf BlackBerry BESX enormer Stromverbrauch auf den Geräten.

Wir sind auf firmeninternen Gründen von deinem BlackBerry Enterprise Server auf einen BESX Server umgestiegen.

Seit dem Umstieg ist der Stromverbrauch der Geräte enorm gestiegen.

Kann mir da jemand erklären wie ich Abhilfe schaffen kann?
Seit dem Umstieg haöten die BB im Schnitt max. 1 Tag wenn es hoch kommt.

Danke

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certifiedit.net
certifiedit.net 10.06.2013 um 10:40:33 Uhr
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Hallo,

von deinem?

Nun, das hängt ganz an eurer IT. Die muss das analysieren. Ich nehme aber einfach mal an, dass der BESX andere oder mehr Daten über ein die Geräte mehr forderndes Protokoll überträgt, was sie schneller leer macht. Aber wie gesagt, nähere Auskunft und eine Analyse bietet die Hausinterne IT oder ein Systemhaus.

Grüße
SlainteMhath
SlainteMhath 10.06.2013 aktualisiert um 10:59:50 Uhr
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Moin,

Der BESX ist ja eigentlich nur ein beschnittener BES. Es kann also nur an euren Policies liegen. Wurden denn die Policies auf dem BES angepasst und wurden die Anpassung dann auch dem BESX dann auch gemacht? (Einen Migratrionspfad BES->BESX) gibt es mW. nach ja nicht.)

/EDIT: Oder wurden am BESX Sachen in den Policies geändert/eingepflegt die vorher beim BES noch nicht drin waren?

lg,
Slainte
fanunu1
fanunu1 10.06.2013 um 11:08:03 Uhr
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Beim BES waren nur App Store und MMS gesperrt.

Beim BESX habe ich zuerst die Default Policy verwendet.

Ich finde auch keine Möglichkeiten irgendwas mit den Energieoptionen zu ändern.
clSchak
clSchak 10.06.2013 um 14:21:16 Uhr
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Hi
BESX = Blackberry 10? (ich gehe jetzt mal davon aus)

Folglich hast du nur z10 oder Q10 Geräte im Einsatz, dafür musst du an den Policys z.B. die Gestenerkennung bei Standby deaktivieren und von 4G auf 3G Netz umstellen, das bringt ca. 50-60% längere Akkulaufzeite - wichtiger ist aber: die Geräte auf den aktuellsten Softwarestand zu bringen.

Des weiteren würde ich für den Firmenbereich auf jeden Fall "Blackberry Work Drive" freigeben, damit kann der MA dann via BB auf den freigebenen File-Shares zugreifen (wird bei uns sehr gut angenommen)