Namensauflösung in VMWare
Hallo Leute,
hab mich grad im Forum angemeldet, da ich eine Frage hab, die mir extrem unter den Nägeln brennt.
Zum System: Ich hab ein Windows Server 2008 System testweise als VM installiert, ich hab einen Server als DC, mit DNS und DHCP installiert.
Nun zum Problem: Die Namensauflösung funktioniert soweit, aber irgendwie haut das mit dem nslookup nicht so richtig hin und ich würde wirklich gern wissen woran das liegen könnte, um evtl. Fehler bei der Einrichtung des DNS-Servers aufzudecken bzw. auszumerzen.
Ich danke im Vorraus für jede Antwort
Mfg
hab mich grad im Forum angemeldet, da ich eine Frage hab, die mir extrem unter den Nägeln brennt.
Zum System: Ich hab ein Windows Server 2008 System testweise als VM installiert, ich hab einen Server als DC, mit DNS und DHCP installiert.
Nun zum Problem: Die Namensauflösung funktioniert soweit, aber irgendwie haut das mit dem nslookup nicht so richtig hin und ich würde wirklich gern wissen woran das liegen könnte, um evtl. Fehler bei der Einrichtung des DNS-Servers aufzudecken bzw. auszumerzen.
Ich danke im Vorraus für jede Antwort
Mfg
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 86474
Url: https://administrator.de/forum/namensaufloesung-in-vmware-86474.html
Ausgedruckt am: 02.05.2025 um 22:05 Uhr
1 Kommentar
Damit der Server die Name die er selber hostet (DNS Forward Lookup Zone) auflösen kann muss er sich selbst als DNS Server befragen - also unter Netzwerkeingenschaften die localhost IP oder Netz-IP einstellen (localhost=127.0.0.1).
Damit er auch externe Namen (z. B. yahoo.de) auflösen kann muss man im DNS einen Forwarder eintragen der befragt werden soll (öffentlicher DNS Server, z. B. von der Telekom).
Damit der DNS Server auch IP-Adressen in Namen auflösen kann muss man eine Reverse-Lookupzone konfigurieren. Jede IP die dort als Pointer eingetragen ist kann dann auch in einen Namen aufgelöst werden.
Damit er auch externe Namen (z. B. yahoo.de) auflösen kann muss man im DNS einen Forwarder eintragen der befragt werden soll (öffentlicher DNS Server, z. B. von der Telekom).
Damit der DNS Server auch IP-Adressen in Namen auflösen kann muss man eine Reverse-Lookupzone konfigurieren. Jede IP die dort als Pointer eingetragen ist kann dann auch in einen Namen aufgelöst werden.